17.11.2020

TourRadar: Mit IT-Infrastruktur erfolgreich durch das coronabedingte Reisetief

Mitten in der Coronakrise konnte TourRadar Reisende und Reiseveranstalter mit innovativen Services unterstützen. Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar, erläutert die Details.
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Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar. (c) TourRadar
Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar. (c) TourRadar
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Dass effiziente und sorgfältig durchdachte IT-Prozesse in Zeiten einer Pandemie für Unternehmen geschäftsentscheidend sein können, bekamen Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar, und sein Team zu Beginn der Corona-Pandemie zu spüren. Während die gesamte Tourismus- und Reisebranche in die Krise schlitterte, unterstützte TourRadar gemeinsam mit den Experten von Amazon Web Services (AWS) sowohl die Reisenden wie auch Reiseveranstalter mit innovativen Services.

Unzählige Kataloge, lange Beratungstermine und einige Angebote brauchte es vor ein paar Jahren noch, um eine Reise zu buchen. TourRadar hat schon vor sieben Jahren das Digitalisierungspotential der Branche erkannt und eine Plattform gegründet, die Reiseveranstalter und Reisewillige verbinden soll. Besonders erfolgsentscheidend für das österreichische Startup war dabei die enge Verzahnung des Geschäftsmodells mit der technischen Expertise, wie Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar im neuesten Tech Corner Video verrät.

Schnelle Betreuung in schwierigen Zeiten

In den letzten Jahren hat sich TourRadar insbesondere darauf konzentriert, seinen Kundendienst und die Abwicklung von Finanztransaktionen durch modernste Technologien, wie etwa Serverless Technologien in der Cloud, zu unterstützen. Sie erlauben es, Prozesse im Unternehmen deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Vor allem ist es dem Startup damit jedoch gelungen, die Interaktion mit seinen Kunden deutlich zu verbessern. Beispielsweise durch das Angebot neuer Dienstleistungen, die es Privatpersonen und Veranstaltern leichter machen, ihre Reisen auszuwählen, zu buchen und zu verwalten. So führte das Unternehmen unter anderem Funktionen ein, die es Privatkunden erlauben, Reisen in Raten zu bezahlen oder bereits gebuchte Reisen selbständig online und kostenlos umzubuchen.

Dieses Vorgehen hat sich nun auch besonders zum Start der Pandemie bewährt. Viele Reiseveranstalter seien überfordert gewesen, die Stornierungen und Absagen zu bearbeiten. Und auch die Reisenden hätten im ersten Schritt eher damit zu kämpfen gehabt, ihren Alltag mit den vielen Einschränkungen neu auszurichten. Darum habe der Kundenservice von TourRadar vorausschauend agiert und bereits vor den Reisebeschränkungen seine Kunden vorgewarnt.

„Als die Pandemie auch nach Europa kam, haben wir öffentlich zugängliche Daten über die Verbreitung des Corona-Virus herangezogen und mit Hilfe von Datenanalysen prognostiziert, welche Gebiete bald nicht mehr für Reisen geeignet sein werden“, erklärt Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar.

Auf Basis dieser Analysen war es dem Unternehmen möglich, Kunden über die TourRadar Webseite, als auch über persönliche E-Mails, frühzeitig über die Entwicklung ihrer geplanten Reise zu informieren, sodass diese die Reise entsprechend umbuchen oder stornieren konnten. Hierfür entwickelte das Startup innerhalb von nur zwei Wochen eine Lösung, die Mass-Messaging-Machine, womit Kunden nach bestimmten Kriterien, wie beispielsweise Reiseort und Abreisedatum, gefiltert und automatisiert über ihren Reisestatus informiert werden.

„Wir waren auch die ersten in der Reisebranche, die das Konzept ,credit-for-future‘ eingeführt haben. Auf Wunsch der Kunden wurden für Reisen, die nicht stattfinden konnten, Credits gewährt, die sie später für andere Reisen bei uns einlösen können“, führt der Manager weiter aus. Kurzfristig profitierten mehr als 300.000 Kunden des Unternehmens von dieser Initiative.

Um die Lösung zu entwickeln, setzte der Reiseplattformanbieter auf die AWS Cloud mit einer agilen und einfachen Microservice Architektur, welche mit Amazon API Gateway für die Bereitstellung, AWS Lambda für die Bearbeitung, und Amazon DynamoDB für die Speicherung der Abläufe, umgesetzt wurde. „Durch die eingesetzten Cloud-Dienste von AWS konnten wir drei bis vier Wochen Entwicklungszeit sparen. Ein großer Unterschied für unsere Kunden, die dringend Planungssicherheit brauchten“, ergänzt Azambuja.

Technologische Fähigkeiten sind genauso wichtig wie die Technik selbst

Wie wichtig neuste Technologien sind, um schnell und flexibel zu reagieren und neue Ideen voranzutreiben, wurde insbesondere durch die Corona-Krise verdeutlicht. Doch Technologie alleine reicht nicht aus. „Für uns ist es absolut entscheidend, dass all unsere Mitarbeiter ein technologisches Grundverständnis mitbringen – nicht nur jene, die in der IT arbeiten. Denn nur so können wir sicherstellen, dass wir uns stetig weiterentwickeln und unseren Kunden den besten Service anbieten können. Gerade die AWS Cloud nimmt hier eine wichtige Rolle ein, denn sie bietet die größte Vielfalt an neuesten Technologien an, die es derzeit in der Cloud gibt“, kommentiert Azambuja. TourRadar ist bei der Nutzung der Cloud und der Förderung des technologischen Wissens im gesamten Team ein Vorzeigebeispiel: So werden Mitarbeiter, unabhängig ihrer Funktion, regelmäßig zu neuen Technologien geschult.

Mit AWS auf Reise in den DACH Raum

Mitten in der aktuellen Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen für die Reisebranche setzte TourRadar nach dem ,credit-for-future‘-Konzept einen weiteren Meilenstein mithilfe von AWS um. Seit 16. November ist der digitale Marktplatz für Reisen nun auch in Deutschland verfügbar. Für den Launch wurde die gesamte Plattform mit Amazon Translate, einem Dienst für maschinelle Übersetzungen, vom Englischen ins Deutsche übersetzt, so dass Kunden im ganzen DACH-Raum nun von der Webseite in lokaler Sprache profitieren. Durch den Einsatz des Dienstes konnte der manuelle Aufwand für das Übersetzen minimal gehalten werden und er wird auch künftig dafür sorgen, dass neue Angebote schnell und unkompliziert übersetzt werden können.

Für Reisende in Deutschland bedeutet das ab jetzt: Sie können genüsslich vom Sofa aus in die Ferne schweifen.

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Sprüche 2024, Startup-Sprüche
(c) Marcella Ruiz-Cruz/Hauser/ WKÖ/Marek Knopp/Neoh/Tractive/Bitpanda/Novritsch/Hadia - Aussagen der Startup-Szene.

Oftmals ist man in der Startup-Szene mit professionellen und wohlüberlegten Aussagen konfrontiert, eng abgestimmt mit PR-Agenturen oder der eigenen Öffentlichkeitsabteilung. Manchmal jedoch brechen Gründer:innen daraus aus und liefern bemerkenswerte Sprüche. Hier eine kleine brutkasten-Auswahl aus diesem Jahr.

Sprüche über “faule Mitarbeiter”, “Naschereien” und “kleine Exits”

“Wir haben nicht die faulen Mitarbeiter bekommen” – Tractive-Gründer Michael Hurnaus gelang heuer ein Meilenstein mit seinem Pet-Tracking-Startup. Er erreichte ein 100 Millionen Euro ARR (Annual Recurring Revenue) und erklärte das u.a. mit der Arbeitsleistung seines Teams und verwies auf die implementierte 4-Tage-Woche. Man habe durch die verkürzten Arbeitszeit nicht Leute bekommen, die wenig arbeiten wollen, sondern sich mit der Firma identifizieren.

“Snickers ist seit jeher mein Lieblingsriegel” – Neoh-Founder Manuel Zellers eigens betitelte Snickers-Alternative des Startups gewann im Rahmen des Sweetie Awards 2024 in der Kategorie Riegel – und wurde von einer Fachjury zum “Top-Snack des Jahres 2024” gekürt. In diesem Zusammenhang gestand der Gründer seine Liebe zu Snickers.

“Wir sollten nicht ins All fliegen, um Selfies zu machen”Carmen Possnig ist Reserveastronautin für die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und plädiert bei allen aktuellen und künftigen Weltraum-Tourismus-Aktionen nicht den Fokus auf die Erforschung des Alls zu verlieren.

“Ich hatte Glück, mein Exit war nicht riesig” – Prescreen-Co-Founder Constantin Wintoniak kam es nach seinem Exit nicht richtig vor, seine Füße hochzulegen und untätig zu sein. Deswegen gründete er gemeinsam mit Dominik Hackl und Markus Presle das LegalTech fynk im September 2022. Sein Glück dabei: Er wurde nicht “schwerreich”.

“Fucking Hell”, “Marktregelung” und “reiche Kids”

“Nicht eine einzige Planung, die ich je gemacht habe, hat gestimmt” – Unternehmensberater Ferry Fischer ist bewusst, dass das Unter nehmer:innen-Dasein viel mehr als strikte Planungsarbeit braucht. Es gehe um die richtige Mischung aus Planung und Umsetzung. Wenn man nicht in medias res gehe, plane man sich verrückt, so seine Einstellung.

“Fucking Hell! Wir haben echt Jahre verschissen!” – Der österreichische Startup-Veteran Bernhard Hauser probierte mit oratio gemeinsam mit Co-Founder David Pichsenmeister mehrere Geschäftsmodelle im Messaging-Bereich aus, 2018 erfolgte jedoch das Aus für das Unternehmen. Rückblickend waren es für den Founder verlorene Jahre. Nach beruflichen Stationen bei Facebook und in einem eigenen Beratungs-Business ging Hauser 2022 mit einem neuen Startup an die Öffentlichkeit: Heylog.

“Der Markt regelt es nicht” – Female Founders-Gründerin Lisa-Marie Fassl thematisierte den auch noch 2024 vorherrschenden Gender Funding Gap und brachte als Best-Practice-Beispiele staatsnahe Investment-Einrichtungen wie den Europäischen Investmentfonds oder die KfW in Deutschland ins Spiel, wo bereits konkrete Kriterien zu Diversität aktiv in Gründungsteams verankert seien. Sich auf den Markt zu verlassen, würde nicht genügen.

“Gerade viele Rich-Kid-Gründer wissen nicht, wie man richtig arbeitet. Die wissen nur, wie man das Geld von anderen ausgibt und sich Kunden erkauft” – Bitpanda-Gründer Eric Demuth sprach sich in einem Interview mit dem Magazin Paymentandbanking gegen die Einstellung “Entrepreneurship as a Lifestyle” aus und meinte, richtig erfolgreiche Gründer, die er kenne, hätten vor dem 2020er-Startup-Hype eine lange Zeit hart gearbeitet und sich ohne doppelten Boden und mit viel Fleiß und Tränen durchgebissen.

“Milka”, “Bargeld” und “Außerirdische”

“Intransparenter als Milka und Co” – Es war ein Aufreger des heurigen Startup-Jahres. Manuel Zellers Neoh wurde von der Bürgerinitiative Oekoreich, genauer vom Sprecher der Initiative Sebastian Bohrn Mena, öffentlich kritisiert. Nach einem persönlichen Gespräch sahen die Kritiker die Sache jedoch gänzlich anders und nannten das Startup einen “nachhaltigen Vorreiter”.

“Wir fliegen das Bargeld nach Afghanistan” – Hadia-Founderin Anna Lauda unterstützt weibliches Unternehmertum in Afghanistan und erzählte, dass es ein wichtiger Teil ihrer Arbeit ist, das Geld den dortigen Frauen direkt in die Hand zu geben. Dies schaffe man über Volontäre und fünf Koordinatoren.

“Ihr wissts eh, der Flo ist kein Depp”Leo Hillinger war üblicherweise bei “2 Minuten 2 Millionen” auf der Bühne und hörte sich Pitches an. Im Februar jedoch wechselte er die Seite und warb für ein deutsches Startup vor seinen ehemaligen Kolleg:innen für ein Investment. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass auch Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner an Yuicy beteiligt sei.

“Ängstliche Personen können nicht motiviert arbeiten” – Lolyo-CEO Thomas Mörth möchte durch eine verbesserte Firmenkommunikation die Ängste von Mitarbeiter:innen lindern. Besonders in Krisenzeiten, wo Unternehmen mit Einbußen oder anderen Hürden zu kämpfen haben. Er weiß, dass Verunsicherung bei Mitarbeitenden zu Einbußen bei der Produktivität führt.

“Damit Frauen in der Führungsetage kein außerirdisches Konzept mehr sind – Forscherin Vicky Petrie meinte am Rande des Global Leaders Summit von the female factor, dass man Zweifler an der Fähigkeit von Frauen in Führungspositionen direkt in den Communitys, über Charity-Organisationen oder in Schulen erreichen müsse. Je mehr dort passiere, desto weniger würden Frauen in der Führungsetage als ein außerirdisches Konzept wahrgenommen werden.

Sprüche über “Albträume”, “Altersarmut” und “Anregungen”

“Feminismus wird oft als Kampfansage gegen Männer verstanden und damit falsch interpretiert”Lisa-Marie Fassl, die neben Female Founders auch General Partner bei Fund F ist, weiß, dass der Begriff Feminismus oftmals falsch verstanden wird. Hier sei ein neues Narrativ dringend nötig.

“Ein Startup ist ein aufregender Albtraum” – Entrepreneurship-Experte Shailendra Vyakarnam könnte das Startup-Leben nicht besser definieren. Für ihn ist das Arbeiten in einem Startup jedoch nicht nur ein Nachtmahr, sondern eine Achterbahnfahrt, bei der immer irgendetwas passiert. Startups könnten sich auf viele Arten in Schwierigkeiten wiederfinden.

“Grüne haben Beitrag zur Zuspitzung der Altersarmut geleistet” – Bitpanda-Founder Eric Demuth kann nicht nur gegen reiche Kids, die Entrepreneur spielen wollen, austeilen, sondern sich auch deutlich politisch äußern. Das Vorsorgekonto kam im heurigen Sommer nicht zustande, weil es vom grünen Koalitionspartner verhindert worden wäre, hatte Finanzminister und designierter EU-Kommissar Magnus Brunner gegenüber Medien verlautbart. Und hatte dabei von “ideologischen Blockaden” gesprochen. Die Grünen, für die diese Maßnahme eine mögliche Förderung von Spekulation dargestellt hatte, wurden so zur Zielscheibe von Demuths Zorn.

“Die Zahlen sprechen” – Blockpit-Founder Florian Wimmer erklärte im August, wie er dafür gesorgt hatte, dass bei Kunden-Feedback nicht sinnlos Ressourcen verschwendet werden. Einst hätte man zu viel an Arbeitszeit verloren, weil man auf eine Anregung von Außen gehört hatte und panisch geworden sei. Der von einem User gewünschte “Button” wurde auf der Website implementiert, dann aber allgemein kaum genutzt. Als Folge hatte man schließlich begonnen Daten zu tracken und Fakten zu erstellen. Und nicht gleich bei jedem “Request” das ganze Team zusammengetrommelt, so sein Learning.

“Taffness” und “Superkraft”

“Mentale Gesundheit ist eine Superpower” – Der Teamchef des Mercedes AMG Petronas Formula One-Teams Toto Wolff sprach sich in einer Kooperation mit dem Health-Startup Instahelp dafür aus, das Thema mentale Gesundheit nicht als Schwäche zu sehen, sondern mit dem Druck eines High-Performers richtig umzugehen.

“Immer, wenn Männer nicht mehr weiterwissen, holen sie taffe Frauen”Claudia Neuwirth, CEO von Novritsch, wurde von ihrem Bruder Christoph, der das Airsoft-Startup Novritsch gemeinsam mit Dominik Knoll gegründet hatte, um Hilfe gebeten, als das Unternehmen sich mit vielen Problemfällen konfrontiert sah. Sie übernahm den Posten als CEO und löste ein Problem nach dem anderen auf. Heute steuert das Startup auf 40 Millionen Euro Umsatz zu und gilt als ein Beispiel des Phänomens “Glass Cliff”. Das besagt, dass Frauen oft erst in Führungspositionen kommen, wenn Organisationen oder Staaten in der Krise sind.

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TourRadar: Mit IT-Infrastruktur erfolgreich durch das coronabedingte Reisetief

  • Dass effiziente und sorgfältig durchdachte IT-Prozesse in Zeiten einer Pandemie für Unternehmen geschäftsentscheidend sein können, bekamen Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar, und sein Team zu Beginn der Corona-Pandemie zu spüren.
  • Während die gesamte Tourismus- und Reisebranche in die Krise schlitterte, unterstützte TourRadar gemeinsam mit den Experten von Amazon Web Services (AWS) sowohl die Reisenden wie auch Reiseveranstalter mit innovativen Services.
  • Besonders erfolgsentscheidend für das österreichische Startup war dabei die enge Verzahnung des Geschäftsmodells mit der technischen Expertise, wie Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar im neuesten Tech Corner Video verrät.
  • In den letzten Jahren hat sich TourRadar insbesondere darauf konzentriert, seinen Kundendienst und die Abwicklung von Finanztransaktionen durch modernste Technologien, wie etwa Serverless Technologien in der Cloud, zu unterstützen.
  • “Als die Pandemie auch nach Europa kam, haben wir öffentlich zugängliche Daten über die Verbreitung des Corona-Virus herangezogen und mit Hilfe von Datenanalysen prognostiziert, welche Gebiete bald nicht mehr für Reisen geeignet sein werden”, erklärt Alberto Azambuja, Product Manager bei TourRadar.
  • Um die Lösung zu entwickeln, setzte der Reiseplattformanbieter auf die AWS Cloud mit einer agilen und einfachen Microservice Architektur, welche mit Amazon API Gateway für die Bereitstellung, AWS Lambda für die Bearbeitung, und Amazon DynamoDB für die Speicherung der Abläufe, umgesetzt wurde.

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