05.04.2024
KEHRTWENDE

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

Ende Februar erhob die Initiative Oekoreich rund um Sebastian Bohrn-Mena umfassende Vorfürfe gegen das Wiener Food-Scaleup Neoh. Nach einem persönlichen Gespräch sieht man die Sache nun aber gänzlich anders.
/artikel/oekoreich-neoh-nachhaltiger-vorreiter
Oekoreich-Gründer Sebastian Bohrn-Mena und Neoh-Gründer Manuel Zeller hatten eine Aussprache
Oekoreich-Gründer Sebastian Bohrn-Mena und Neoh-Gründer Manuel Zeller hatten eine Aussprache | (c) Sascha Osaka via Wikimedia Commons / Neoh

Kaum Auskünfte, “ominöser Zuckerersatz” und “intransparenter als Milka und Co”, wenn es um die Herkunft der Inhaltsstoffe gehe – so schrieb die Initiative Oekoreich Ende Februar über das Wiener Food-Scaleup Neoh, wie brutkasten berichtete. Der darauf folgende Schlagabtausch schien kurze Zeit später zu eskalieren – sogar rechtliche Schritte wurden in den Raum gestellt. Doch nun heißt es von Oekoreich über Neoh in einer Aussendung, das Unternehmen habe sich “als nachhaltiger Vorreiter entpuppt”. Man könne Neoh eindeutig zu den “Guten” zählen, wird Initiativen-Gründer Sebastian Bohrn-Mena zitiert.

Neoh nun für Oekoreich “wahrer Vorzeige-Betrieb im Nachhaltigkeitsbereich”

Wie kam es zu dieser doch sehr überraschenden Kehrtwende in der Kommunikation? Man habe in einem persönlichen Gespräch zwischen Bohrn-Mena und den Neoh Co-Gründern Manuel Zeller und Raphael Gänsdorfer Missverständnisse ausgeräumt, heißt es in der Aussendung. Eine “wahre Transparenz-Offensive” von Neoh lasse die Dinge nun in einem anderen Licht erscheinen. Das Scaleup sei ein “wahrer Vorzeige-Betrieb im Nachhaltigkeitsbereich”, heißt es in einem vertiefenden Bericht auf der Oekoreich-Seite.

Bohrn-Mena: “Es war nichts falsches an dem, was wir gesagt haben.”

Bedeutet das, dass sich die Initiative vor einigen Wochen beim Erheben der Vorwürfe ordentlich im Ton vergriffen hat? “Nein”, meint Sebastian Bohrn-Mena im Gespräch mit brutkasten. “Es war nichts falsches an dem, was wir gesagt haben.” Denn man sei initial tatsächlich mit großer Intransparenz konfrontiert gewesen. “Wenn man uns solche Antworten gibt, müssen wir davon ausgehen, dass die Befragten nicht antworten wollen”, sagt der Initiativen-Gründer. “Wir wollen niemanden bashen, aber wenn jemand keine Antworten gibt, ist das seltsam.”

Man schicke jede Woche derartige Anfragen an Unternehmen – große und kleine – aus. “Meistens werden die Fragen befriedigend beantwortet. In 90 Prozent der Fälle kommt es zu keiner Veröffentlichung von unserer Seite”, so Bohrn-Mena. Neoh sei auch nicht der erste Fall, in dem Oekoreich zunächst kritisch berichtet habe und die Geschichte später positiv aufgelöst werden konnte.

“Wir konnten uns selber davon überzeugen, dass die Aktivitäten von Neoh einwandfrei sind”

Konkret habe Oekoreich in der Zwischenzeit Einblick in die von Neoh beauftragte Studie zum Zuckerersatzstoff erhalten. Zudem habe das Scaleup Zertifikate vorgelegt sowie Auskünfte zur Herkunft der Inhaltsstoffe gegeben. “Wir konnten uns selber davon überzeugen, dass die Aktivitäten von Neoh einwandfrei sind”, sagt Bohrn-Mena. Die Studie sei “sehr sorgfältig” umgesetzt.

“Neoh steht etwa in den Bereichen Verpackung und kurze Transportwege deutlich besser da, als die großen Konzerne”, so der Oekoreich-Gründer. Das Unternehmen sei auch bemüht, seine Lieferketten zu monitoren. “Für sie als kleiner Player ist es aber viel schwieriger, hier Einfluss zu nehmen”, räumt Bohrn-Mena nun ein. Die größeren Herausforderungen für Startups in diesem Zusammenhang seien eine wichtige Erkenntnis für ihn im Gespräch gewesen.

Ökoreich-Gründer hofft auf “pädagogischen Effekt” gegen “Kopf-in-den-Sand-Strategie”

Bei Neoh sei man extrem vorsichtig in der Kommunikation gewesen und habe auf den Zuckerersatz fokussieren wollen, habe nun aber verstanden, wie groß das Bedürfnis nach Transparenz in der Öffentlichkeit sei – beispielsweise bei der Frage, woher die Milch kommt. Vielleicht habe die Geschichte nun auch einen “pädagogischen Effekt” auf andere Unternehmen, hofft Bohrn-Mena: “Die ‘Kopf-in-den-Sand-Strategie’ kann keine Strategie sein.”

Nach dem persönlichen Gespräch habe er nun “viel Wertschätzung” für Neoh, sagt der Initiativen-Gründer. “Ich finde es gut, dass sie sich mit uns hingesetzt haben. Sie haben sich Zeit genommen, der Sache nachzugehen”. Der offene Dialog sei eine Auszeichnung für das Gründerteam. “Das kenne ich von Konzernen ganz anders. Dort sind wir mit Unterlassungsaufforderungen und Klagen konfrontiert”, so Bohrn-Mena, der ergänzt: “Wir haben noch nie verloren. Ich scheue keinen rechtlichen Konflikt, aber viel lieber ist mir der Dialog.”

“In der Kommunikation heiß oder kalt, aber nicht lauwarm” – kein Problem mit “Öko-Boulevard-Zuschreibung

Bei all dem Lob, hat der Oekoreich-Gründer nun kein schlechtes Gewissen, für so viel negative Publicity für Neoh gesorgt zu haben? “Ich bereue in keiner Weise, dass wir das gemacht haben”, sagt er. “Die scharfen Formulierungen sind unser Stil. Wir sind ein Konsumentschutzmagazin, das mit einer gewissen Lautstärke in den raum geht, um den Menschen und ihren Anliegen Raum zu verschaffen”.

Man sei den Leser:innen und den Unterzeichner:innen des Tierschutzvolksbegehrens verpflichtet. Oekoreich gehöre zu 100 Prozent einer gemeinnützigen Stiftung, die den Auftrag habe, Position zu beziehen und Veränderung hervorzurufen. “Wir sind ideologisch”, sagt Bohrn-Mena. “Und in der Kommunikation sind wir heiß oder kalt, aber nicht lauwarm. Wenn wir etwas gut finden, schreien wir ‘Hurra!’, wenn wir etwas schlecht finden ‘Skandal!’. Viele sagen daher, Oekoreich sei Öko-Boulevard. Das stört mich überhaupt nicht. Bobo-Berichterstattung im Öko-Bereich haben wir schon genug. Wir arbeiten für die breite Masse.”

Deine ungelesenen Artikel:
13.01.2025

“Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis

Nachlese. Der Hype um künstliche Intelligenz ist längst im Rollen. Doch wie schaffen Unternehmen den Durchbruch in der Praxis? In der dritten Folge der neuen brutkasten-Serie “No Hype KI” schildern Expert:innen, welche Erfolgsfaktoren wirklich zählen und wie sich Herausforderungen souverän meistern lassen - von Datenlücken bis hin zur Einbindung der Belegschaft. Klar wird, dass die Technik nur ein Teil der Gleichung ist.
/artikel/no-hype-ki-folge-3
13.01.2025

“Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis

Nachlese. Der Hype um künstliche Intelligenz ist längst im Rollen. Doch wie schaffen Unternehmen den Durchbruch in der Praxis? In der dritten Folge der neuen brutkasten-Serie “No Hype KI” schildern Expert:innen, welche Erfolgsfaktoren wirklich zählen und wie sich Herausforderungen souverän meistern lassen - von Datenlücken bis hin zur Einbindung der Belegschaft. Klar wird, dass die Technik nur ein Teil der Gleichung ist.
/artikel/no-hype-ki-folge-3
Die dritte Folge von "No Hype KI" mit Manuel Moser, Alexandra Sumper, Moritz Mitterer und Clemens Wasner (v.l.n.r.) (c) brutkasten

„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz.


Wie lässt sich KI “richtig” in Unternehmen integrieren? Wieso erleben Unternehmen einen “Bottom-Up-Push” und warum sprechen viele dabei noch von großen Hürden? Um diese und viele weitere Fragen ging es in der dritten Folge von “No Hype KI”. Zu Gast waren Alexandra Sumper von Nagarro, Manuel Moser von CANCOM Austria, Moritz Mitterer von ITSV sowie Clemens Wasner von AI Austria und EnliteAI.

Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

Der Bottom-Up-Push

“Der AI-Hype ist jetzt circa zehn Jahre alt”, startet Clemens Wasner die Diskussionsrunde. Was als “vorausschauende Warnung und Betrugserkennung” im B2B-Sektor begann, hat sich eine knappe Dekade später zu einer Bottom-Up-Push-Bewegung entwickelt. “Einzelne Mitarbeitende verfügen teilweise über weitaus mehr praktische Erfahrung mit Generativer KI”, als “das oft auf einer Projektebene passiert”, so Wasner.

Um KI federführend in Unternehmen zu verankern, sei es wichtiger denn je, Mitarbeitende einzubinden und ihnen intern eine Bühne für den Best-Practice-Austausch zu geben, erklärt Wasner weiter. Aktuell ginge der KI-Push immer intensiver von Mitarbeiter:innen aus. Vergleichbar sei diese Bewegung mit dem Aufkommen der Smartphones vor etwa fünfzehn Jahren.

Daten mit Qualität

Als Basis sollte zuerst allerdings der Datenhaushalt eines Unternehmens sauber strukturiert und reguliert werden, sagt Manuel Moser, Director Digital Innovation & Software Engineering bei CANCOM Austria. “Wenn ein Unternehmen in puncto Daten hinterherhinkt, kann das jetzt durchaus ein Stolperstein sein”, sagt der Experte. In CRM- und ERP-Systemen finden sich häufig unvollständige Angaben. Die dadurch entstehende unzureichende Datenqualität könne jede KI-Initiative ins Stocken bringen, so Moser.

“Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”

Schon allein das Notieren von Informationen auf Zetteln gilt nicht nur als scheinbar banale Hürde, wie Moser im Talk erläutert. Analoge Gewohnheiten können enorme Auswirkungen auf den gesamten Digitalisierungsprozess des Unternehmens haben: “Ich sage immer: Bei Digitalisierungslösungen ist der größte Feind der Zettel und der Bleistift am Tisch, mit denen man das digitale Tool am Ende des Tages umgeht.”

Gerade der öffentliche Sektor sollte im KI-Einsatz sowie in der Verwaltung von Daten sorgfältig agieren. Moritz Mitterer, Aufsichtsratsvorsitzender der ITSV, spricht von besonders sensiblen Daten aus der Sozialversicherung, die ein enges rechtliches Korsett und damit ein höheres Maß an Vorsicht mit sich bringen.

“Wir haben 2017 in der ITSV damit begonnen, innerhalb der Struktur damit zu experimentieren”, erzählt Mitterer. Ein essentielles Learning daraus: Gerade große Prozessmengen stellen sich als ideales Feld für KI heraus – wenn man vernünftige Leitplanken, klare Haftungsregeln und eine unternehmensweite Governance definiert.

Im Fokus stehen User:innen

Datenqualität, Governance und gleichzeitig reichlich Agilität? Worauf sollten sich Unternehmen in erster Linie konzentrieren, um KI lösungsorientiert einzusetzen? Alexandra Sumper, Director Delivery Österreich bei Nagarro, betont, dass KI-Projekte weit mehr als reine Technik voraussetzen: “Meine Erfahrung zeigt wirklich, nicht zu groß zu beginnen, wenn man erst am Anfang steht.“ Viele Firmen würden sich gerade anfangs in Strategiepapieren verlieren, anstatt realitätsgetreue Use Case zu definieren, so die Expertin.

“Man muss gut darauf achten, dass man liefert. Sowohl an Datenqualität, als auch an optimierter User Experience”, erläutert Sumper. Als Erfolgsbeispiel nennt sie die Asfinag, die einen KI-Chatbot erfolgreich eingeführt hat. Das Besondere dabei: Ein Kernteam entwickelte die KI-Lösung, achtete auf Datenqualität und band die künftigen Nutzer:innen ein. Die Akzeptanz im Unternehmen stieg rasant, erzählt Sumper von den Projektanfängen.

Ähnliche Schlüsse zieht Sumper aus der Beobachtung anderer Kund:innen: In erster Linie gelte es zu testen, ob KI in einem kleinen Rahmen Nutzen bringt. Sobald Mitarbeiter:innen erleben, dass KI ihre Arbeit wirklich erleichtert, wächst das Vertrauen und die Bereitschaft, weitere Schritte zu gehen.

“Am Anfang gibt es nichts, dass zu 100 Prozent funktioniert”

Dass sich eine Trial-and-Error-Phase gerade in den Anfängen des KI-Einsatzes nicht vermeiden lässt, scheint ein allgemeiner Konsens der Diskussionsrunde zu sein. “Es gibt nichts, was sofort 100 Prozent top funktioniert”, so Sumper. Um Fehlerquellen und deren Auswirkungen jedoch möglichst gering zu halten, empfiehlt die Expertin Qualitätssicherung durch ein Key-User-Team, um Fehler festzustellen, zu korrigieren und Daten-Gaps zu schließen.

Hierbei sollen die Möglichkeiten von generativer KI intelligent genutzt werden, wie Clemens Wasner hervorhebt: “Wir haben das erste Mal eine Technologie, die es ermöglicht, unstrukturierte Daten überhaupt auswertbar zu machen.” Nun gilt es, Effizienz in der Datenstrukturierung und -auswertung zu fördern, um mit der aktuellen Welle der digitalen Transformation mitzuhalten. Denn KI ist, wie Manuel Moser von CANCOM Austria bestätigt, ein wesentlicher Teil der digitalen Transformation: “Ein Baustein, wenn man so will, wie ein ausgestrecktes Werkzeug eines Schweizer Taschenmessers.”

KI-Bereiche mit Potenzial zur Ausgründung

Das Gespräch zeigte insgesamt, dass Unternehmen viel gewinnen können, wenn sie KI nicht als fertige Lösung, sondern als Lernprozess verstehen, in den die Belegschaft aktiv mit eingebunden wird. Auf einer soliden Datenbasis mit klarer Kommunikation ließe sich schon in kleinen Projekten ein spürbarer Mehrwert für das Unternehmen erzeugen.

In manchen Branchen, darunter Sozialversicherungen, E-Commerce sowie Luftfahrt und Logistik, sind Fortschritte unvermeidlich, um den steigenden Anforderungen von Markt- und Mitarbeiterseite gerecht zu werden.

Wasner spricht hierbei von einem Fokus auf Digital Business, der sich bereits in der Entstehung neuer Geschäftsfelder am Markt zeigt: Immer häufiger bündeln Unternehmen Wissensträger:innen zu den Bereichen Data, IoT und Machine Learning in einer eigenen Organisation oder Ausgründung. Gezielt wird hier das Potenzial eines eigenen KI-Kernteams zu nutzen und auszubauen versucht.

Luft nach oben

Dass es in vielen Branchen noch reichlich ungenutztes Potenzial gibt, haben mittlerweile einige Reports aufgeschlüsselt dargestellt. Gerade im Healthcare-Bereich sei “mit Abstand am meisten rauszuholen” – unter anderem im Hinblick auf den sicheren und effizienten Umgang mit Patienten- und Amnesie-Daten zur schnellen und akkuraten Behandlung.

Laut Moritz Mitterer der ITSV besteht eine große Herausforderung darin, sensible Patientendaten und strenge Regulatorik mit dem Wunsch nach Fortschritt zu vereinen. Gerade in Sozialversicherungen sei es wichtig, eine klare Governance zu schaffen und den Einsatzrahmen von KI zu definieren. Nur so könne Vertrauen gefestigt und sichergestellt werden, dass neue Technologien nicht an bürokratischen Hemmnissen oder Sicherheitsbedenken scheitern.

Vertrauen ist “noch ein starker Blocker”

“Am Ende des Tages probieren Unternehmen aus: Wie reagiert die Technologie, wie geht man damit um, welche Art von Projekten macht man?”, rundet Manuel Moser von CANCOM Austria die Diskussion ab. Der nächste Schritt liege darin, immer “mehr in die Kernprozesse von Unternehmen reinzukommen”, so Moser. “Und das, glaube ich, ist ein sehr wesentlicher Punkt.” Das Vertrauen, dass es die Technologie braucht. Das ist aktuell noch ein “starker Blocker in Unternehmen”.

Die Expertenrunde teilt einen universellen Konsens: Der Mensch sowie sein Know-how und Vertrauen in KI spielen bei der digitalen Transformation eine erhebliche Rolle. Sobald KI-Anwendungen auf eine verlässliche Datenstruktur und klare Organisation treffen, kann sich KI im Unternehmensalltag entfalten. Erst durch das Zusammenspiel von Technik, Datenkultur und motivierten Teams wird KI zum Treiber neuer Chancen.


Die gesamte Folge ansehen:

Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach “klärendem Gespräch”: Oekoreich sieht Neoh nun als “nachhaltigen Vorreiter”