16.08.2021

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

Im Interview mit Brutkasten Earth spricht "Too Good to Go"-CEO Mette Lykke, wie das Unternehmen nach massiven Einbrüche in der Coronakrise seine Anzahl an Partnerbetriebe beinahe verdoppeln konnte. Zudem gibt sie einen Einblick in die jüngsten US-Expansionspläne und erläutert, wie das Scaleup seinen Impact misst.
/artikel/too-good-to-go-mette-lykke-interview
Too Good to Go
Mette Lykke im Interview mit Brutkasten Earth | (c) Martin Pacher / der brutkasten

Das dänische Startup Too Good to Go setzt sich seit 2016 gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. In Österreich steht die App, über die Betriebe überschüssige Mahlzeiten und Lebensmittel verkaufen können, seit rund zwei Jahren zur Verfügung. Im Zuge der Corona-Krise kämpfte das Unternehmen mit Umsatzrückgängen von bis zu 60 Prozent, da von einem auf den anderen Tag viele der Partnerbetriebe schließen mussten.

Im Interview mit Brutkasten Earth spricht Too Good to Go CEO Mette Lykke, wie sie gemeinsam mit ihrem Team einen Ausweg aus der misslichen Lage gefunden hat und die Anzahl der Partnerbetriebe nicht nur auf Vorkrisen-Niveau zurückbringen, sondern sogar verdoppeln konnte.


Too Good To Go ist seit rund zwei Jahren in Österreich aktiv. Welche Erfahrungen habt ihr seit dem Launch gemacht?

Als Too Good To Go in Österreich gestartet ist, stand das Thema “Lebensmittelverschwendung” noch nicht so im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Das hat sich aber über die letzten zwei Jahre stark verändert. Viele Restaurantbesitzer kommen nun auf uns zu und wollen Partner von Too Good to Go werden, da sie über uns in den Medien gelesen haben. Aber auch immer mehr Kunden fragen danach, was die jeweiligen Betriebe gegen die Lebensmittelverschwendung unternehmen. Wir stellen in Österreich definitiv einen Mindset-Change fest, der natürlich auch uns hilft. Diesen Mindset-Change nehmen wir nicht nur am österreichischen, sondern auch in anderen Märkten wahr, in denen wir aktiv sind. Uns ist es wichtig, dass wir in den jeweiligen Ländern Bewegungen gegen die Lebensmittelverschwendung in Gang setzen und unsere Partner dabei aktiv unterstützen.

Welche Auswirkungen hatte die Corona-Krise auf euer Geschäft?

Die erste Welle im Frühling 2020 hat uns natürlich sehr stark getroffen, da viele Restaurants schließen mussten. In den ersten zehn Tagen ist unser Umsatz um 60 Prozent eingebrochen und wir haben mehr als 20.000 Betriebe auf unserer Plattform verloren. Von den ursprünglich 40.000 Betrieben standen nur mehr 18.000 Betriebe zur Verfügung. Nun haben wir aber 76.000 Betriebe und konnten nach den Lockdowns die Anzahl fast verdoppeln. 

Das Interview entstand im Zuge des Austrian World Summit | (c) martin pacher / der brutkasten

Wie habt ihr das konkret geschafft? 

Kurz nach dem ersten Lockdown haben wir sehr schnell eine wichtige Entscheidung getroffen. Unser Ziel war es, unsere Mitarbeiter im Team zu behalten. Damit dies möglich wurde, haben wir eine Investment-Runde abgeschlossen. Zudem haben wir uns im Details überlegt, wie wir unsere Talente im Team am besten einsetzen. Viele im Team haben sich mit Recovery-Plänen beschäftigt, wie wir die Partnerbetriebe wieder auf unsere Plattform zurückholen können, sobald die Corona-Krise vorbei ist.

Zudem haben wir gesehen, dass gewisse Segmente nicht so stark betroffen waren, wie beispielsweise Supermärkte oder Bäckereien. Und dann haben wir uns natürlich rasch mit den Lebensmittelherstellern in Verbindung gesetzt, die aufgrund des abrupten Stopps in der Gastronomie keine Kunden mehr hatten und Tonnen von überschüssiger Ware in ihren Lagern hatten.

Im Zuge der Krise wollten wir allerdings auch unsere Restaurant-Betriebe unterstützen. Viele von ihnen hatten damals keine digitalen Vertriebskanäle. Dahingehend haben wir unsere Plattform nicht nur für überschüssige Mahlzeiten, sondern temporär auch reguläre Mahlzeiten geöffnet. 

Wie verläuft aktuell die US-Expansion von Too Good to Go?

Aktuell sind wir auf der West- und Ost-Küste aktiv und in insgesamt neun Städten vertreten. Dazu zählen 2500 Betriebe und mehr als 400.000 Endnutzer. Weltweit haben wir 40 Millionen Nutzer. Unser Ziel ist es, bis 2024 rund eine Milliarde Mahlzeiten zu retten. Der größte Teil der Mahlzeiten wird natürlich aus Europa stammen, aber wir sehen in den USA genauso viel Potential. Im Moment landen rund 40 Prozent der Lebensmittel in den USA im Müll, ein großer Teil davon stammt aus dem Consumer-Business.

Lebensmittelverschwendung ist das dümmste aller Klimaprobleme, da wir unseren Planeten damit richtig auslaugen.

Mette Lykke

Wie messt ihr mit Too Good to Go euren Impact? 

Zunächst differenzieren wir zwischen direkten und indirekten Impact. Der direkte Impact umfasst die Mahlzeiten, die wir über unsere Plattform retten. Dies können wir in Echtzeit messen. Im Schnitt retten wir bis zu zwei Mahlzeiten pro Sekunde. 

Beim indirekten Impact geht es hingegen primär darum, dass wir unseren Nutzern das Thema “Lebensmittelverschwendung” näher bringen. Zudem wollen wir unsere Nutzer dazu animieren, dass sie selbst aktiv werden und auch ihr Verhalten in Bezug auf Lebensmittelverschwendung in den eigenen vier Wänden verändern. Hier haben wir uns das Ziel gesetzt, dass bis 2024 rund 250 Millionen Menschen Too Good to Go kennen und wir dementsprechend den Zugang haben, sie für das Thema zu sensibilisieren.

Ihr habt im Jänner 2021 ein Investment in der Höhe von 31 Millionen US-Dollar aufgenommen. Plant ihr ein weiteres VC-Investment aufzunehmen?

Aktuell verfügen wir über genügend Kapital für das weitere Wachstum. Aber das kann sich natürlich innerhalb der nächsten drei bis sechs Monate schnell ändern, sofern wir zum Schluss kommen, dass wir schneller wachsen können und auch wollen. Generell sind wir natürlich an Investoren interessiert, die uns ein Netzwerk bieten und uns mit potenziellen Key Accounts vernetzen. 

Neben dieser individuellen Ebene müssen allerdings auch Regierungen das Thema der Lebensmittelverschwendung in ihren Climate-Action-Pläne berücksichtigen

Mette Lykke

Wie plant ihr euer Team zu erweitern und welche Rolle spielt dabei der War for Talents? 

Wir haben rund 1.100 Mitarbeiter. 150 davon sitzen in Dänemark, mehr als 100 jeweils in Frankreich, Italien und Spanien. In Österreich sind rund 30 Mitarbeiter angestellt und wir werden hier das Team auf 50 Personen ausbauen. Da sich unser Geschäftsmodell sehr stark an lokalen Märkten orientiert, brauchen wir auch starke lokale Teams.

Im War for Talents schlagen wir uns im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut. Es hilft natürlich, dass wir eine große Vision verfolgen und wir eine Consumer-Brand sind, die sehr bekannt ist. 

Bei diesem Thema gibt es wirklich keine Gewinner, wenn wir Lebensmittel produzieren, um sie schlussendlich in die Mülltonne zu schmeißen.

Mette Lykke

Welche Rolle spielt Technologie, um Menschen zu einem nachhaltigeren Lebensstil zu bewegen?

Technologische-Lösungen müssen den Konsumenten Spaß machen. Diese Voraussetzung erfüllen wir mit Too Good to Go sehr gut. Konsumenten wissen in der Regel nicht vorab, was in den “Too Good To Go”-Sackerln steckt und daher handelt es sich um eine Art “Schatzsuche”. Zudem können sie über die Plattform richtig gute Deals machen. Natürlich müssen wir uns ständig überlegen, wie wir Nutzer dazu bringen, unsere App öfter zu nutzen. Ein Teil dessen sind natürlich auch Tipps und Tricks, wie man im eigenen Haushalt Lebensmittelverschwendung vermeidet – angefangen von der richtigen Lagerung von Lebensmittel bis hin zum Planen des Einkaufes. Dazu gehören aber auch Rezepte, die einfach umzusetzen sind, egal was der Kühlschrank übrig hat. 

Neben dieser individuellen Ebene müssen allerdings auch Regierungen das Thema der Lebensmittelverschwendung in ihren Climate-Action-Pläne berücksichtigen. Lebensmittelverschwendung ist das dümmste aller Klimaprobleme, da wir unseren Planeten damit richtig auslaugen. Bei diesem Thema gibt es wirklich keine Gewinner, wenn wir Lebensmittel produzieren, um sie schlussendlich in die Mülltonne zu schmeißen.


Das Interview mit Mette Lykke wurde am Austrian World Summit 2021 geführt. Lykke wurde 1981 in Ringkøbing, einer Kleinstadt in Dänemark geboren und arbeitete nach ihrem Studium der Politikwissenschaft als Unternehmensberaterin bei Mc Kinsey. 2007 verlässt sie das Unternehmen, um gemeinsam mit zwei Kollegen die Fitnessapp Endomondo aufzubauen, die sie für 85 Millionen US-Dollar an den US-amerikanischen Textilkonzern Under Armour verkauft. Seit 2017 verantwortet sie als CEO die Geschicke des dänischen Startups, das nun in den USA durchstarten möchte.

Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Benefits: Home-Office wie der Obstkorb kein USP mehr

Eine GrECo-Studie zeigt zentrale Trends bei Benefits in der Arbeitswelt auf. Dabei wird ersichtlich, dass die Erwartungshaltung bei Jobs gestiegen ist und manches nun als selbstverständlich gilt.
/artikel/benefits-home-office-wie-der-obstkorb-kein-usp-mehr
19.11.2024

Benefits: Home-Office wie der Obstkorb kein USP mehr

Eine GrECo-Studie zeigt zentrale Trends bei Benefits in der Arbeitswelt auf. Dabei wird ersichtlich, dass die Erwartungshaltung bei Jobs gestiegen ist und manches nun als selbstverständlich gilt.
/artikel/benefits-home-office-wie-der-obstkorb-kein-usp-mehr
Benefits, Home-Office
(c) GrECo - Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits GrECo.

Es herrscht eine Zeit im Arbeitswesen, in der sich sehr viele Personen mit der Zukunft und davon ausgehend mit Benefits von Unternehmen beschäftigen. Dabei steht vor allem die betriebliche Vorsorge hoch im Kurs. Neun von zehn Befragte finden eine Pensionsvorsorge (91 Prozent), eine private Krankenversicherung (90 Prozent) oder steuerfreie Zukunftsleistungen wie lohnsteuerfreie betriebliche Vorsorge (89 Prozent) bei der Jobsuche besonders attraktiv. Das zeigt die aktuelle “Health & Benefits Studie” des Versicherungsunternehmens GrECo, die sowohl die Arbeitnehmer:innen- als auch die Arbeitgeberseite befragt hat.

Benefits: Anforderungen an Jobs steigen

Die unternehmenseigene Befragung unter österreichischen Unternehmen wurde im Juli und August 2024 durchgeführt, um die Sichtweisen und Strategien der Arbeitgeber zu beleuchten. Diese Umfrage richtete sich an heimische Entscheidungsträger:innen aus den Bereichen “Human Resources” und “Benefits-Management”. Insgesamt nahmen 274 Unternehmensrepräsentant:innen an der Befragung teil. Dabei lag der Fokus auf den geplanten Benefits-Maßnahmen der nächsten zwei Jahre.

“Die Anforderungen an den Job steigen weiter. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber sie bei den alltäglichen Herausforderungen unterstützt. Auch eine zusätzliche Pensions- und Krankenvorsorge, die deutlich über die staatliche Grundversorgung hinausgeht, wird zunehmend geschätzt. Lösungen, die Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gut absichern, stehen insgesamt an oberster Stelle der Wunschliste”, erklärt Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits bei GrECo.

Für Unternehmen gilt es, sich bewusst zu machen, dass Benefits, die zeitgemäß und besonders relevant für die Lebensqualität der Mitarbeitenden sind, den besten Pull-Faktor darstellen und einen direkten Einfluss auf die Loyalität haben.

Langfristig vs. kurzfristig

Vor allem langfristige Benefits wie Vorsorgelösungen hätten laut der Umfrage für acht von zehn Befragten (83 Prozent) eine höhere Priorität als kurzfristige Vorteile wie Fitnessangebote. Ein Unterschied zeigt sich jedoch bei der Gen Z, deren Fokus auf anderen Herausforderungen wie beispielsweise mentaler Gesundheit und der Vereinbarkeit von Familie und Karriere gerichtet ist.

“Das liegt nicht daran, dass die Gen Z Pensionsvorsorge oder Krankenversicherung nicht schätzt. Untersuchungen zeigen, dass die Gen Z anfälliger für Burnout und Stress ist. Der Mental Health-Aspekt wird somit immer wichtiger, um Fluktuation und geringer Produktivität entgegenzuwirken“, erklärt Schuller. “Es geht hier um ein abgestimmtes Paket, das sowohl Prävention als auch die entsprechende Absicherung im Bedarfsfall sicherstellen kann.”

Bemerkenswert ist, dass trotz aller Bemühungen aktuell 67 Prozent der Unternehmen die Vorteile betrieblicher Vorsorgeleistungen noch nicht ausschöpfen. Dabei bieten steuerfreie Zukunftssicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung und Pensionszusagen gerade die finanzielle Sicherheit, die sich die Mitarbeiter:innen wünschen würden, so die Studie.

Der Jahresbericht der Pensionsversicherung Österreich zeigt, dass ein Viertel der österreichischen Arbeitnehmer:innen (25 Prozent) noch vor dem Ruhestand berufsunfähig sind und nur vier Prozent der Erwerbstätigen in Österreich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben.

“Diese Lücke wird aber nach wie vor auch in der Praxis von nur rund 17 Prozent der Unternehmen abgedeckt. Auch eine “Pensionszusage” bieten nur 27 Prozent an und das, obwohl sie angesichts der steigenden Lebenserwartung ein wichtiges Angebot wäre, um die Erhaltung des Lebensstandards im Alter sicherzustellen”, liest man im Bericht.

Benefits kein Obstkorb

Im Kampf um die besten Talente steigt der Druck auf die Arbeitgeber, über das Gehalt hinaus ansprechende Sozialleistungen anzubieten. Über ein Drittel (35 Prozent) der heimischen Arbeitnehmer:innen ist sogar bereit, auf zehn Prozent des Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür wichtige Benefits erhalten – in der Gen Z ist es sogar jede:r Zweite (46 Prozent).

Benefits wie Home-Office oder flexible Arbeitszeiten, zählen jedoch nicht dazu. Sie werden viel mehr als selbstverständliche Voraussetzung betrachtet und sind wie der Obstkorb, den nur mehr 24 Prozent als sehr ansprechend bewerten, seit langem kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

“Eine ‚One-size-fits-all-Lösung‘ bei Benefits ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen erkennen und entsprechend handeln, sind für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt besser gerüstet und langfristig erfolgreicher”, so Schuller weiter.

Kommunikation mangelhaft

Aufholbedarf gibt es auch in der Kommunikation: Nur 56 Prozent der Mitarbeiter:innen kennen auch alle angebotenen Benefits. Auf Seite der Arbeitgeber gilt es dringend, eine zugängliche Übersicht der angebotenen Benefits zu schaffen und diese laufend zu kommunizieren. Etwa ein Drittel (32 Prozent) der befragten Unternehmen gibt zudem an, keine genaue Kenntnis darüber zu haben, wie viel Prozent der Lohnsumme für Benefits aufgewendet werden.

“Das zeigt deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie für bestehende Mitarbeiter:innen dringend verbessern müssen, denn 88 Prozent wünschen sich einen Arbeitgeber, der sich um sie kümmert”, fasst Schuller abschließend zusammen. “Nur wer langfristige Absicherung und moderne Arbeitsmodelle kombiniert, wird im Wettbewerb um die besten Talente bestehen können – erst recht in Zeiten des Fachkräftemangels.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie sich Too Good to Go nach 60 Prozent Umsatzrückgang aus der Corona-Krise zurückkämpfte