30.09.2019

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

Die Nationalratswahl ist geschlagen. Und die derzeit öffentlich am stärksten diskutierte Koalitionsvariante ist jene zwischen Türkis und Grün. Gerade in der Wirtschaftspolitik bestehen in der Variante ÖVP-Grüne aber massive Bruchlinien. Ein Überblick in sechs Punkten.
/artikel/oevp-gruene-koalition-wirtschaftspolitik

Die Koalitionsvariante ÖVP-Grüne ist die derzeit öffentlich am stärksten diskutierte – ob sie auch die beliebteste ist, muss erst erhoben werden. Unter den Wirtschaftstreibenden des Landes könnte sie jedenfalls durchaus gut ankommen. Tatsächlich sind laut Exit Poll-Auswertungen des Meinungsforschungsinstituts Peter Hajek nach der ÖVP (37 Prozent) die Grünen (18 Prozent) bei den Selbstständigen die zweitstärkste Partei (FPÖ: 17, NEOS: 14, SPÖ: 12). Sich in der Wirtschaftspolitik einig zu werden wird für Türkis-Grün aber schwierig, wie die Wahlprogramme und die im Vorfeld der Nationalratswahl von wahlkabine.at erhobenen Punkte zeigen.

+++ Mehr Politik im Fokus-Channel +++

ÖVP-Grüne: Sehr kleine gemeinsame Nenner in der Wirtschaftspolitik

Denn eine von umwelt- und sozialpolitischen Erwägungen geprägte grüne Wirtschaftspolitik steht einer tendenziell wirtschaftsliberalen Politik der ÖVP entgegen. In vielen Belangen bedeutet das für Koalitionsvariante ÖVP-Grüne verkürzt dargestellt: Steuern rauf vs. Steuern runter. Es gibt allerdings auch Punkte, in denen man sich einig ist.


Hier eine Übersicht der wichtigsten Konflikt- und Konsens-Themen einer etwaigen ÖVP-Grüne-Koalition in der Wirtschaftspolitik:

1. Unternehmenssteuern, insbesondere Körperschaftssteuer

Bei der ÖVP ist der Fahrplan in Sachen Unternehmensbesteuerung klar: Insgesamt strebt man eine Senkung der Steuer- und Abgabenquote von derzeit 42,6 Prozent auf 40 Prozent an. Ein zentraler Punkt in der nach dem Platzen der Regierung nur teilweise beschlossenen türkis-blauen Steuerreform war die schrittweise Senkung der Körperschaftssteuer (KöSt.) von 25 auf 21 Prozent. Genau diese fiel beim Beschluss im “freien Spiel der Kräfte” unter den Tisch, bleibt also weiterhin oben auf der Agenda der ÖVP.

Die Grünen haben den Punkt nicht dezidiert in ihr Wahlprogramm aufgenommen, sprachen sich aber in der Vergangenheit klar gegen eine Senkung der KöSt. aus. Dort plädiert man stattdessen klar für eine Senkung der Steuern auf Arbeit. Gegenüber wahlkabine.at kommentierte man im Vorfeld der Wahl: “Österreich soll sich nicht an einem schädlichen EU-weiten Wettlauf um die niedrigsten Unternehmenssteuern beteiligen, sondern für mehr Steuergerechtigkeit sorgen”. Gewinnbesteuerung will man bei den Grünen auf EU-Ebene regeln, auch um Steuerschlupflöcher zu schließen.

Einen gemeinsamen Nenner könnten ÖVP und Grüne in Sachen “Digitalsteuer” – also Besteuerung der globalen Internetkonzerne finden. Auch bei der Besteuerung von Kleinunternehmen liegen die Positionen näher aneinander. Die Grünen preschen hier mit dem Vorschlag der Anhebung der Grenze zur Umsatzsteuerpflicht bei Kleinunternehmen auf 50.000 Euro jährlich hervor. Alle Parteien gemeinsam hatten diese zuletzt, der türkis-blauen Steuerreform folgend, von 30.000 auf 35.000 erhöht. Hier könnte – ganz im Sinne von Early-Stage-Startups – noch mehr drinnen sein.

2. CO2-Steuer vs. CO2-Zölle

Wir bleiben beim Thema Steuern. Heiß diskutiert wurde bereits im Vorfeld der Nationalratswahl das Thema CO2-Steuer. Die ÖVP ist klar dagegen. Denn es gebe schon jetzt CO2-abhängige Abgaben wie die Mineralölsteuer oder die NoVa. “Darüber hinausgehende nationale CO2-Steuermodelle halten wir nicht für zielführend weil sie speziell die Menschen im ländlichen Raum und sozial Schwächere belasten, die auf ihr Auto angewiesen sind”, hieß es dazu gegenüber wahlkabine.at.

In den Grünen hingegen hat die CO2-Steuer vehemente Befürworter. Sie sprechen sich darüber hinaus für weitere “Öko-Steuern” im Rahmen einer “ökologisch sozialen Steuerreform” aus. Dieses Konvolut sehen sie, anders als von der ÖVP nahegelegt, stärker auf der Makro- als auf der Mikroebene – also klar in Richtung Wirtschaft gedacht. Die individuellen Auswirkungen will man durch Steuersenkungen auf Arbeits- und Erwerbseinkommen sowie über einen “Klimabonus” ausgleichen.

Gemeinsamen Grund könnte Türkis-Grün in den von der ÖVP vorgeschlagenen CO2-Zöllen auf europäischer Ebene finden. Seitens der Volkspartei will man damit primär die heimischen Landwirte vor Billig-Importen aus anderen Kontinenten schützen. Die Anwendungsmöglichkeiten gehen aber freilich auch im grünen Sinne weiter – Stichwort: Förderung regionaler Produkte. Auch die von der ÖVP angedachte Steuer auf Kerosin und Kraftstoffe für die Schifffahrt auf europäischer Ebene könnte von den Grünen unterstützt werden.

3. Rot-Weiß-Rot-Karte

Die Rot-Weiß-Rot-Karte dürfte eines jener Themen sein, bei denen sich die türkis-blaue Regierung eher schwer getan hat. Dennoch brachte man eine Reform zustande, die den Status quo wohl auch im Sinne der Grünen verbessert hat. Denen ging die Reform aber trotzdem nicht weit genug, wie auch Grüne Wirtschaft-Chefin Sabine Jungwirth beim brutkasten Reverse Pitch darlegte. Konkret fordert man eine weitere Vereinfachung sowie ein herunterschrauben der Anforderungen. So sollen nach Wunsch der Grünen etwa bei Fachkräften aus Drittstaaten die Vorgaben der heimischen Kollektivverträge ausreichen und der verpflichtende Studienabschluss für Karten-Antragsteller wegfallen. Zudem sollen Personen im Asylwerberstatus eine Rot-Weiß-Rot-Karte beantragen können.

Seitens der ÖVP gab es in letzter Zeit durchaus Signale, zu einer weiteren Vereinfachung bereit zu sein. Im Hintergrund stehen sehr klare Wünsche und Forderungen der Wirtschaftstreibenden, etwa auch des Startup-Ökosystems. Es gibt also sicher einen gewissen Verhandlungsspielraum. Gerade in der Frage nach der Rot-Weiß-Rot-Karte für Asylwerber dürfte es mit den Grünen zu einem weiteren Knackpunkt kommen. Und diese gehen ja noch weiter und fordern eine generelle Arbeitserlaubnis für Asylwerbende. Dazu hieß es von Sebastian Kurz knapp vor der Wahl gegenüber der Tageszeitung der Standard ganz klar: “Nein, weil das Österreich noch attraktiver für Zuwanderung machen würde”.

+++ Kommentar: Liebe Startups: Sorry, aber ihr werdet nicht gehört +++

4. Sandboxes

Einig werden könnte sich eine mögliche Koalition ÖVP-Grüne beim Thema regulatorische Sandboxes. Die von Ex-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck in die Wege geleitete, aber dann wegen Regierungsende nicht umgesetzte Startup-Initiative sah die Erweiterung des Konzepts über den FinTech-Bereich hinaus vor. Auch Grüne Wirtschaft-Chefin Sabine Jungwirth sprach sich im brutkasten Reverse Pitch für eine Ausweitung aus. Diese könne nicht nur Startups, sondern noch vielen weiteren Unternehmen helfen.

Aneinanderkrachen könnte eine etwaige Koalition ÖVP-Grüne dagegen bei weiteren Deregulierungsmaßnahmen. Die Grünen wünschen sich etwa eine “Entrümpelung der Gewerbeordnung” und damit einhergehend mehr freie Gewerbe. Hier dürfte man mit dem ÖVP-Wirtschaftsbund, der in der Wirtschaftskammer den Ton angibt, nicht zusammenkommen.

5. Arbeitszeit: 60 vs. 30 Wochenstunden

Die Anhebung der wöchentlichen Maximalarbeitszeit auf 60 Stunden (und der täglichen auf zwölf Stunden) im Sinne der Flexibilisierung war eine der am stärksten diskutierten Maßnahmen von Türkis-Blau. Seitens der ÖVP bleibt die Position klar: Die Regelarbeitszeit soll weiterhin 40 Stunden betragen. In “Spitzenzeiten” soll gegen einen entsprechenden Ausgleich aber eben auch mehr möglich sein.

Bei den Grünen sprach man sich nicht nur klar gegen die Erhöhung der Maximalarbeitszeit aus. Man strebt auch kurzfristig die Senkung der Normalarbeitszeit auf 35 Stunden, langfristig – im Lichte der Automatisierung – auf 30 Stunden an. “Eine einseitige Verkürzung der Arbeitszeit bei gleichbleibenden Löhnen bedeutet enorme Kosten für unsere Betriebe und gefährdet Arbeitsplätze. Stattdessen ist die Möglichkeit, Arbeitszeit freier und flexibler einzuteilen, im Interesse von Arbeitnehmern UND Arbeitgebern”, heißt es dazu von der ÖVP gegenüber wahlkabine.at.

6. Freihandelsabkommen

Einen gemeinsamen Nenner könnten die beiden Parteien wiederum beim Thema Freihandelsabkommen finden. Zwar steht die ÖVP tendenziell positiv gegenüber derartigen Abkommen, während die Grünen hier traditionell skeptisch sind. Im aktuell konkreten Fall Mercosur überwiegt aber auch bei den Türkisen die Skepsis. “Handelsabkommen sind für das Exportland Österreich wichtig. Gleichzeitig müssen dabei unsere Standards bei Umweltschutz, Tierschutz und Lebensmittelqualität garantiert werden. Das ist beim Mercosur-Abkommen derzeit nicht ausreichend der Fall”, kommentieren sie gegenüber wahlkabine.at. Damit vertritt man – wenn auch weniger vehement – die selben Bedenken, wie die Grünen. Diese machen auch explizit auf etwaige Nachteile für heimische Bauern durch Mercosur aufmerksam – ein Punkt, in dem der ÖVP-Bauernbund sicher mitgehen kann.


Und dann wäre da noch…

In der Wirtschaftspolitik gibt es in der Variante ÖVP-Grüne in Summe also mehr Trennendes als Gemeinsames. Da jede Koalitionsverhandlung aber immer eine Konsensfindung mit gegenseitigen Zugeständnissen ist, könnte man sich, wenn man die wenigen Gemeinsamkeiten in den Vordergrund stellt, in der Wirtschaftspolitik durchaus einig werden. Noch viel größere Uneinigkeit gibt es bekanntlich in anderen Bereichen. Ob Türkis-Grün bei Themen wie Migrationspolitik auch nur einen winzigen gemeinsamen Nenner findet, bleibt abzuwarten. Vorab kann daher gemutmaßt werden: Das Thema Wirtschaft wird wahrscheinlich – trotz Bruchlinien – nicht das entscheidende Kriterium für das (Nicht-)Zustandekommen der Koalition sein.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
21.11.2024

Püspök: Europäische Investitionsbank unterstützt Agrar-Projekt mit 80 Mio. Euro

Die Unternehmensgruppe Püspök errichtet sechs Agrar-Solarparks mit Batteriespeicher bis 2026 im Burgenland. Sauberer Strom für 71.000 Haushalte. Neben der EIB beteiligt sich die Erste Bank ebenfalls an diesem Vorhaben. Federführend dabei ist Lukas Püspök, Founding Partner von Push Venures.
/artikel/puespoek-europaeische-investitionsbank-unterstuetzt-agrar-projekt-mit-80-mio-euro
21.11.2024

Püspök: Europäische Investitionsbank unterstützt Agrar-Projekt mit 80 Mio. Euro

Die Unternehmensgruppe Püspök errichtet sechs Agrar-Solarparks mit Batteriespeicher bis 2026 im Burgenland. Sauberer Strom für 71.000 Haushalte. Neben der EIB beteiligt sich die Erste Bank ebenfalls an diesem Vorhaben. Federführend dabei ist Lukas Püspök, Founding Partner von Push Venures.
/artikel/puespoek-europaeische-investitionsbank-unterstuetzt-agrar-projekt-mit-80-mio-euro
PÜSPÖK
(c) PÜSPÖK/Alex Lang Photography - PÜSPÖK Agrar-Photovoltaikpark Nickelsdorf II.

Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt der Püspök Unternehmensgruppe 80 Millionen Euro für die Errichtung von sechs Agrar-Solarfarmen im österreichischen Burgenland zur Verfügung. Dieses Vorhaben wird gemeinsam mit der Erste Bank der österreichischen Sparkassen realisiert, die zusätzlich ein Darlehen von 43 Millionen Euro bereitstellt. Davon wiederum werden 28 Millionen Euro durch die EIB refinanziert.

Püspök: Ausbau erneuerbarer Energien

Bis Mitte 2026 werden in Nickelsdorf, Parndorf, Gattendorf und Mönchhof Agri-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 257 Megawattpeak entstehen, ergänzt durch ein Batteriespeichersystem mit einer Kapazität von 4,1 Megawatt/8,6 Megawattstunden.

Diese Anlagen sollen in der Lage sein, den Strombedarf von 71.000 Haushalten zu decken und damit einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von Energieimporten leisten.

“Ein schneller Ausbau der erneuerbaren Energien ist entscheidend für die Dekarbonisierung der Wirtschaft. Die von Püspök geplanten Solarfarmen stellen einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer klimaneutralen Energieversorgung dar und tragen dazu bei, Europas Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten zu reduzieren”, sagte Thomas Östros, Vizepräsident der EIB.

REPowerEU

Die Projekte werden auf Grundlage von Marktprämienverträgen gemäß dem österreichischen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz realisiert. Zusätzlich unterstützt der REPowerEU-Plan der Europäischen Union dieses Vorhaben mit dem Ziel, die europäische Abhängigkeit von fossilen Energieträgern rasch zu reduzieren. Dank REPowerEU kann die EIB 72 Prozent der Gesamtkosten von 144 Millionen Euro finanzieren.

“Die Unterstützung der Europäischen Investitionsbank und der Erste Bank ermöglicht uns die Realisierung von sechs Agrar-Photovoltaikparks, die einen Meilenstein auf unserem Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft darstellen. Mit einer Leistung von 257 Megawattpeak beschleunigen wir nicht nur den Weg zur Energieunabhängigkeit Österreichs, sondern leisten auch einen Beitrag zur Erreichung unserer Klimaziele. Durch die Integration eines leistungsfähigen Batteriesystems sorgen wir für eine stabilere Einspeisung und entlasten damit die Netze”, erklärt Lukas Püspök, CEO von Püspök und Founding Partner von Push Venures. “Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft.”

Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand Erste Bank Österreich, sieht die grüne Transformation der Wirtschaft als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit: “Gleichzeitig ist sie eine enorme Wachstumschance für innovative Unternehmen”, sagt er. “Mit dem Bau der Solarparks adressiert Püspök einen entscheidenden Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Zukunft, nämlich eine verlässliche und nachhaltige Energieversorgung. Daher freut es uns besonders, Partner dieses zukunftsweisenden Projekts sein zu dürfen.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ÖVP-Grüne Koalition: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik