07.10.2019

Vier Forderungen der Grünen Wirtschaft an eine mögliche türkis-grüne Koalition

Welche wirtschaftspolitischen Forderungen richten grüne Unternehmer an eine mögliche türkis-grüne Koalition? Der brutkasten hat die Grüne Wirtschaft gebeten, konkrete Punkte zu nennen. Neben dem Kernthema Klimaschutz geht es dabei auch um Steuern, Fachkräfte und die Gewerbeordnung.
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Sabine Jungwirth Grüne Wirtschaft
Sabine Jungwirth, Bundessprecherin der Grünen Wirtschaft. (c) Foto Furgler

Nach dem Ergebnis der österreichischen Nationalratswahl wurde von vielen Beobachtern eine Koalition aus ÖVP und Grünen als das wahrscheinlichste Szenario genannt. Doch welche Forderungen in punkto Wirtschaftspolitik liegen von den Grünen gegenüber der Volkspartei auf dem Tisch? Der brutkasten hat die Grüne Wirtschaft, also den Verband österreichischer grüner Unternehmer, um eine Auflistung von Forderungen an eine mögliche türkis-grüne Koalition gebeten.



Das Ergebnis sind vier Punkte: Das grüne Kernthema Klimaschutz, steuerliche Maßnahmen, Maßnahmen rund um Fachkräftemangel und Migration – Stichwort: Rot-Weiß-Rot-Karte – und die Senkung von Einstiegsürden für Startups und Selbständige, mit besonderem Fokus auf das Thema Gewerbeordnung. Dabei ist nicht zu übersehen, dass es zahlreiche Widersprüche in den Vorstellungen der beiden Parteien gibt. Auch zögert die Interessensvertretung nicht, sich äußerst kritisch gegenüber vergangener politischer Maßnahmen der ÖVP zu äußern.

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“Selbstverständlich sind sich Grüne und ÖVP nicht in allen Punkten einig”, heißt es dazu im Statement seitens der Grünen Wirtschaft: “Es ist aber das Wesen der Demokratie, dass unterschiedliche Zugänge am Verhandlungstisch diskutiert werden und sich daraus ein Konsens entwickelt, der die unterschiedlichen Bedürfnisse bestmöglich berücksichtigt. Die Gespräche der nächsten Wochen werden zeigen, wie weit eine Annäherung möglich ist.”

+++Analyse: 6 Knackpunkte in der Wirtschaftspolitik bei einer türkis-grünen Koalition+++

Nachfolgend sind die einzelnen wirtschaftspolitischen Forderungen der Grünen Wirtschaft gegenüber einer potenziellen türkis-grünen Regierung zusammengefasst.

1. Wirtschaftswende beim Klimaschutz

Herzstück einer Wirtschaftswende ist laut der Grünen Wirtschaft eine ökologisch- soziale Steuerreform mit “einer realistischen Bepreisung für CO2, eingebettet in zahlreiche andere Maßnahmen”: Sie werde aufkommensneutral sein, weil ein Teil der Einnahmen als Öko-Bonus pro Kopf wieder ausgezahlt wird.

Gleichzeitig müsse man massiv in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, der erneuerbaren Energie und in F&E investieren, heißt es weiter: Von Investitionen in den Klimaschutz profitiere Österreich mehrfach, “weil die Wertschöpfung in der Region bleibt, weil sie neue Jobs und neue Technologien schaffen und sich für Unternehmen neue Geschäftsfelder eröffnen”.

Die Grüne Wirtschaft will die Chancen der Digitalisierung nutzen, um “die Wirtschaft effizienter bei Energie- und Ressourcenverbrauch zu machen, Wohlstand global zu steigern, die Wirtschaft umzubauen in eine echte Kreislaufwirtschaft und die Dekarbonisierung voranzutreiben”.

Im Richtung Sebastian Kurz heißt es: Mit den Grünen wird es sicherlich nur in Richtung einer deutlichen Ökologisierung des politischen Kurses gehen, “zumal wir viele Vorteile für die österreichische Wirtschaft sehen, wenn wir bei den First Movers dabei sind”. Wer bei Innovationen vorne mit dabei ist, sei zumeist auch wirtschaftlich Gewinner, heißt es abschließend zu diesem Punkt.

2. Maßnahmen bei Unternehmenssteuern

“Die von der ÖVP geplante Senkung der Körperschaftssteuer nützt nur wenigen Großkonzernen und wird selbst vom konservativen Thinktank Agenda Austria kritisch gesehen”, heißt es in Richtung des potenziellen Koalitionspartners: “Wir brauchen ein Gesamtpaket, das die große Masse der KMU und die Mikrounternehmen entlastet. Dabei ist die weitere Entlastung des Faktors Arbeit ein zentraler Punkt.” Die Grüne Wirtschaft schlägt zum Beispiel die Abschaffung der Kammerumlage 2 vor, die eine lohnsummenbezogene Abgabe ist.

Für die immer größer werdende Gruppe der Ein-Personen-Unternehmen ist die Abschaffung des Selbstbehalts beim Arztbesuch, die Absicherung im Krankheitsfall und bei Arbeitslosigkeit und ein pauschaler Absetzbetrag für mobiles Arbeiten wichtig, heißt es weiter: “Außerdem sollte sich die künftige Koalition für die Lockerung der entsprechenden EU-Richtlinie stark machen, um die Kleinunternehmensgrenze künftig auf 50.000,- Euro anzuheben.”

Auch bei der Digitalsteuer sehen die Befragten noch viel Arbeit. Die Grüne Wirtschaft spricht sich für die Besteuerung der digitalen Betriebsstätte aus: “Wo Gewinne erzielt werden, fällt auch die Steuer an. Damit können sich Amazon, Facebook &Co. nicht mehr in Steueroasen verstecken.”

3. Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel

“Die zuletzt von der schwarz-blauen Ex-Regierung vorgestellten Anpassungen beim Ladenhüter Rot-Weiß-Rot-Karte stellen für Schlüsselkräfte aus Drittländern immer noch viel zu hohe Hürden dar”, heißt es in Bezug auf die Rot-Weiß-Rot-Karte: Bei den Einkommensgrenzen sei das Niveau heimischer Kollektivverträge völlig ausreichend, stattdessen werden aber darüber hinausgehende Lohnniveaus verlangt. “Die Voraussetzungen bei den formalen Bildungsabschlüssen sind viel zu hoch und müssen auf ein den realen Bedürfnissen der Wirtschaft angepasstes Level gebracht werden”, heißt es weiter: “Die Durchführung eines Ersatzkräfteverfahrens – also Inländer-Bevorzugung bei der Suche – erzeugt bei der Fachkräftesuche in Mangelberufen nur unnötige Wartezeiten und Bürokratie. Es sollte daher in Zukunft entfallen.”

Bei Aslywerbern sieht die EU laut der Grünen Wirtschaft in der sogenannten “Aufnahmerichtlinie” einen verbindlichen Zugang zum Arbeitsmarkt binnen spätestens neun Monaten vor: Hier sei Österreich seit Jahren in der Umsetzung säumig. “Viele Fachkräfte könnten aber bei entsprechenden Schulungsmaßnahmen aus dem Pool der Zugewanderten gewonnen werden. Daher sollten die Asylverfahren binnen 6 Monaten rechtsverbindlich abgewickelt werden und der Arbeitsmarktzugang ebenfalls nach 6 Monaten ermöglicht werden”, heißt es zu diesem Punkt.

“Die ÖVP will außerdem Asylwerber in Lehre unmittelbar nach dem Lehrabschluss abschieben. Das ist nicht nur unmenschlich, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht völliger Nonsens”, heißt es abschließend zu diesem Punkt in Richtung Volkspartei: “Denn die Ausbildungskosten rechnen sich für Unternehmen durchschnittlich erst nach zweijährigem Verbleib der Lehrabsolventen im Betrieb. Deutschland hat deshalb das 3+2-Modell eingeführt: Drei Jahre Ausbildung, zwei Jahre im Betrieb. Hier wird die ÖVP Farbe bekennen müssen: Geht es Sebastian Kurz um Polemik oder um das Wohl der Wirtschaft?”

4. Einstiegshürden für Startups und Gründer senken

“Viele Hürden für Startups entstehen durch Vorschriften, die den Geist der vergangenen Jahrhunderte atmen bzw. nicht zeitgemäße Systeme”, heißt es von der Grünen Wirtschaft: “Ein großer Hemmschuh für die Umsetzung von unternehmerischen  Ideen ist die österr. Gewerbeordnung.  Der Zugang zu vielen Gewerben ist viel zu streng reguliert. Er zeugt von protektionistischer Einstellung gegenüber neuen Marktteilnehmern. Der internationale Vergleich zeigt, dass das nicht mehr zeitgemäß ist, die Gewerbeordnung muss also entrümpelt werden.”

Viele Unternehmen werden neben einer unselbständigen Beschäftigung gegründet, heißt es weiter von der Grünen Wirtschaft: “Das österreichische Sozialversicherungssystem ist aber uneinheitlich, kompliziert, die Gründungsphase ist belastet durch Bürokratie und Ungewissheiten. Die Mehrfachversicherungen sollen abgeschafft werden – das entlastet vor allem Sidepreneurs.”

Ein großes Anliegen ist der Grünen Wirtschaft auch die Beseitigung von teuren formalen Vorschriften bei der Unternehmensgründung oder Umgründungen. Dazu gehören die Abschaffung der Notariatspflicht, die Firmenbucheintragungen und die Berichtspflichten ans Firmenbuch bei der GmbH. “Dass alle Amtswege zukünftig digital erledigt werden können sollen erscheint uns selbstverständlich”, heißt es abschließend.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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