16.09.2020

JW Summit 2020: So soll das Networking unter den Teilnehmern funktionieren

Das ursprünglich als Hybrid-Event geplante JW Summit 2020 findet wegen Corona komplett online statt. Wir haben Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, darüber gesprochen, wie das Networking und der interaktive Austausch funktionieren wird.
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Holzinger
Christiane Holzinger | (c) Christiane Holzinger
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Ursprünglich hatten sich mehrere hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die geplante Live-Veranstaltung in Wiener Neustadt angemeldet. Auf Basis einer aktuellen Risikoanalyse verzichten die Junge Wirtschaft (JW) und alle JW-Landesorganisationen nun jedoch auf diesen Plan. Der JW Summit 2020 wird von 25. bis 26. September komplett online stattfinden – der brutkasten berichtete.

Der brutkasten hat mit Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, darüber gesprochen, wie das Networking und der interaktive Austausch dennoch funktionieren soll. Zudem verrät Holzinger ihre persönlichen Highlights des JW-Summits 2020.

Was werden die Highlights des JW-Summits 2020 sein? 

Zwei Themen brennen jungen Unternehmerinnen und Unternehmern jetzt in Zeiten von Covid-19 besonders unter den Nägeln: Resilienz und Digitalisierung.

Beim Summit holen wir dazu für euch die Top-Keynotespeaker auf die Bühne. Henriette Frädrich motiviert zu radikalem Querdenken, um innovative Lösungen zu finden. Der blinde Gipfelstürmer Andy Holzer zeigt, wie wir einen Zugang zu unseren verborgenen Ressourcen finden und wir dürfen von Philipp Maderthaner, dem „Kanzlermacher“, lernen. Er kommt mit einer Keynote auf die Bühne und am Samstagnachmittag gibt es zusätzlich noch einen Workshop. Nicola Fritze bringt uns zum „Einfach. Machen!“ und Silvia Agha-Schantl fügt den WOW-Effekt für unsere Kunden hinzu. Frank Eilers erklärt, warum die Arbeitswelt nach Covid-19 noch mehr miteinander braucht. Besonders freue ich mich auch auf den Digitalisierungsexperten Calvin Hollywood. Er präsentiert uns wie Social Media 2020 funktioniert.

In Paneltalks kommen tolle Testimonals zu den Themen „Krisen als Innovationsturbo“ und erfolgreich „Miteinander gründen“ zu Wort. Ein Highlight ist sicher auch Markus Fuhrmann, mit Delivery Hero Österreichs erfolgreichster Digitalgründer, der im Talk mit WKÖ-Präsident Harald Mahrer dabei ist.

Aber auch das Networking kommt keinesfalls zu kurz: beim Business-Speednetworking oder auch mit der Möglichkeit für private Chats zwischen den Teilnehmern. Noch ein Tipp: Wir haben auch die Beratungsangebote unserer Partner digitalisiert. So können die Teilnehmer z. B. schon vorab einen persönlichen, kostenlosen Beratungsstermin mit einem Notar vereinbaren unter www.jwsummit.at

Und sogar die gewohnte Summit-Bag gibt es heuer digital!

Warum habt ihr euch trotz eines bereits ausgearbeiteten Sicherheitskonzepts dennoch dazu entschlossen, den JW-Summit gänzlich digital abzuhalten?

Sehr, sehr gerne hätten wir den JW Summit miteinand’ zum ersten großen Live-Event nach der Pandemie gemacht. Eine Risikoabschätzung aufgrund steigender Covid-19-Infektionszahlen und zunehmender Erkrankungen bei jüngeren Personen hat uns schweren Herzens dazu veranlasst, trotz des umfassenden Sicherheitskonzeptes die Veranstaltung ohne Publikum vor Ort durchzuführen.

Mit gesundheitlichen Risiken könnten erhebliche wirtschaftliche Risiken für die jungen Betriebe verbunden sein, wenn Unternehmerinnen und Unternehmer etwa aufgrund von Quarantäne oder sogar einer Erkrankung ihre Geschäftstätigkeit unterbrechen müssten. Dieses Risiko können und wollen wir im Sinne unserer Mitglieder nicht eingehen.

Daher findet der JW-Summit in Wiener Neustadt von 25.-26. September zur Gänze online statt. Das volle Informations-, Impuls- und Netzwerkprogramm des JW-Summit ist trotzdem gesichert. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung unter www.jwsummit.at unbedingt erforderlich.

Wird sich das Programm dadurch verändern und können die Teilnehmer mit den Speakern interagieren? 

Das Programm bleibt so, wie wir es von Anfang an geplant haben. Ich muss dazu sagen, dass wir gleich zu Beginn des Lockdowns begonnen haben, parallel eine Remote-Version für den Summit zu planen.

Das gesamte Programm – alle Keynotes und Talks – werden aus der Arena Nova in Wiener Neustadt live gestreamt. Die hochkarätigen Speaker werden ihre Bühnenshow zwar ohne LIVE-Publikum abspulen, aber wir werden unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer motivieren, auf einer Social Wall mit dem Hashtag #miteinand ihre Fotos vor den Bildschirmen zu posten, damit das „miteinand“-Motto auch sichtbar wird.

Zudem können alle Besucher des virtuellen Summits miteinander in Chats eintreten und auch Fragen an die Vortragenden stellen. Auch die Partner des JW Summit stehen über unser Eventcockpit für Beratungen zur Verfügung.

Wird es eine Möglichkeit geben, dass sich die Teilnehmer untereinander austauschen können? 

Ja, das Miteinand‘, das Networking, ist uns besonders wichtig. Neben der Möglichkeit, Fragen an Keynotespeaker und Panel-Teilnehmer zu stellen, funktioniert es auch, Teilnehmerinnen und Teilnehmer für private Chats zu kontaktieren.

Am Programm stehen zusätzlich mehrere Runden unserer Business Speed Networkings. Dabei sind vier Teilnehmer miteinander in einem eigenen virtuellen Raum. Jeder hat zwei Minuten Zeit, um sich und sein Unternehmen zu präsentieren. Nach acht Minuten ist diese Networking-Runde schon wieder vorbei und es geht in die Nächste, in der die Teilnehmer drei weitere neue Personen und ihre Unternehmen kennenlernen. So gibt’s die Chance, in insgesamt fünf Runden schnell und unkompliziert 15 potenzielle neue Geschäftspartner kennenzulernen.

Euer Motto des JW-Summit 2020 lautet “Miteinand’ aus der Krise”. Welche Projekte und Initiativen hat die Junge Wirtschaft diesbezüglich noch in der Pipeline?

Ein besonders tolles Projekt, das wir heuer zu Beginn des Sommers gestartet haben und das sehr gut zeigt, wie wir junge Unternehmerinnen und Unternehmer ticken, wie wir uns gegenseitig unterstützen und fördern, ist das JW Summerspecial „JW kauft bei JW“.

Es ist eine Plattform, auf der österreichweit junge Betriebe aus allen Branchen spezielle Angebote für die Community anbieten und das starke Netzwerk der Jungen Wirtschaft nutzen können. Innerhalb kürzester Zeit waren über 300 Unternehmen dabei. Das zeigt uns, welch großes Potenzial, welche Kraft in unserem Netzwerk liegt.

Als Vorreiter und Trendscouts der österreichischen Wirtschaft bei Zukunftsthemen wie zum Beispiel Innovation und Digitalisierung sind wir mit unserem Webinarprogramm am Puls der Betriebe und wir setzen uns laufend für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Jungunternehmer, Startups und Gründer ein – hier waren wir bei z. B. bei der Ausweitung des Härtefallfonds, beim Fixkostenzuschuss oder der Investitionsprämie erfolgreich.

Jetzt geht es unter anderem darum, eine bessere Absetzbarkeit für den Arbeitsplatz im Wohnungsverband schon für 2020 zu erreichen und einen Beteiligungsfreibetrag umzusetzen, der es ermöglicht, einfach in unsere Betriebe zu investieren.


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Sprüche 2024, Startup-Sprüche
(c) Marcella Ruiz-Cruz/Hauser/ WKÖ/Marek Knopp/Neoh/Tractive/Bitpanda/Novritsch/Hadia - Aussagen der Startup-Szene.

Oftmals ist man in der Startup-Szene mit professionellen und wohlüberlegten Aussagen konfrontiert, eng abgestimmt mit PR-Agenturen oder der eigenen Öffentlichkeitsabteilung. Manchmal jedoch brechen Gründer:innen daraus aus und liefern bemerkenswerte Sprüche. Hier eine kleine brutkasten-Auswahl aus diesem Jahr.

Sprüche über “faule Mitarbeiter”, “Naschereien” und “kleine Exits”

“Wir haben nicht die faulen Mitarbeiter bekommen” – Tractive-Gründer Michael Hurnaus gelang heuer ein Meilenstein mit seinem Pet-Tracking-Startup. Er erreichte ein 100 Millionen Euro ARR (Annual Recurring Revenue) und erklärte das u.a. mit der Arbeitsleistung seines Teams und verwies auf die implementierte 4-Tage-Woche. Man habe durch die verkürzten Arbeitszeit nicht Leute bekommen, die wenig arbeiten wollen, sondern sich mit der Firma identifizieren.

“Snickers ist seit jeher mein Lieblingsriegel” – Neoh-Founder Manuel Zellers eigens betitelte Snickers-Alternative des Startups gewann im Rahmen des Sweetie Awards 2024 in der Kategorie Riegel – und wurde von einer Fachjury zum “Top-Snack des Jahres 2024” gekürt. In diesem Zusammenhang gestand der Gründer seine Liebe zu Snickers.

“Wir sollten nicht ins All fliegen, um Selfies zu machen”Carmen Possnig ist Reserveastronautin für die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und plädiert bei allen aktuellen und künftigen Weltraum-Tourismus-Aktionen nicht den Fokus auf die Erforschung des Alls zu verlieren.

“Ich hatte Glück, mein Exit war nicht riesig” – Prescreen-Co-Founder Constantin Wintoniak kam es nach seinem Exit nicht richtig vor, seine Füße hochzulegen und untätig zu sein. Deswegen gründete er gemeinsam mit Dominik Hackl und Markus Presle das LegalTech fynk im September 2022. Sein Glück dabei: Er wurde nicht “schwerreich”.

“Fucking Hell”, “Marktregelung” und “reiche Kids”

“Nicht eine einzige Planung, die ich je gemacht habe, hat gestimmt” – Unternehmensberater Ferry Fischer ist bewusst, dass das Unter nehmer:innen-Dasein viel mehr als strikte Planungsarbeit braucht. Es gehe um die richtige Mischung aus Planung und Umsetzung. Wenn man nicht in medias res gehe, plane man sich verrückt, so seine Einstellung.

“Fucking Hell! Wir haben echt Jahre verschissen!” – Der österreichische Startup-Veteran Bernhard Hauser probierte mit oratio gemeinsam mit Co-Founder David Pichsenmeister mehrere Geschäftsmodelle im Messaging-Bereich aus, 2018 erfolgte jedoch das Aus für das Unternehmen. Rückblickend waren es für den Founder verlorene Jahre. Nach beruflichen Stationen bei Facebook und in einem eigenen Beratungs-Business ging Hauser 2022 mit einem neuen Startup an die Öffentlichkeit: Heylog.

“Der Markt regelt es nicht” – Female Founders-Gründerin Lisa-Marie Fassl thematisierte den auch noch 2024 vorherrschenden Gender Funding Gap und brachte als Best-Practice-Beispiele staatsnahe Investment-Einrichtungen wie den Europäischen Investmentfonds oder die KfW in Deutschland ins Spiel, wo bereits konkrete Kriterien zu Diversität aktiv in Gründungsteams verankert seien. Sich auf den Markt zu verlassen, würde nicht genügen.

“Gerade viele Rich-Kid-Gründer wissen nicht, wie man richtig arbeitet. Die wissen nur, wie man das Geld von anderen ausgibt und sich Kunden erkauft” – Bitpanda-Gründer Eric Demuth sprach sich in einem Interview mit dem Magazin Paymentandbanking gegen die Einstellung “Entrepreneurship as a Lifestyle” aus und meinte, richtig erfolgreiche Gründer, die er kenne, hätten vor dem 2020er-Startup-Hype eine lange Zeit hart gearbeitet und sich ohne doppelten Boden und mit viel Fleiß und Tränen durchgebissen.

“Milka”, “Bargeld” und “Außerirdische”

“Intransparenter als Milka und Co” – Es war ein Aufreger des heurigen Startup-Jahres. Manuel Zellers Neoh wurde von der Bürgerinitiative Oekoreich, genauer vom Sprecher der Initiative Sebastian Bohrn Mena, öffentlich kritisiert. Nach einem persönlichen Gespräch sahen die Kritiker die Sache jedoch gänzlich anders und nannten das Startup einen “nachhaltigen Vorreiter”.

“Wir fliegen das Bargeld nach Afghanistan” – Hadia-Founderin Anna Lauda unterstützt weibliches Unternehmertum in Afghanistan und erzählte, dass es ein wichtiger Teil ihrer Arbeit ist, das Geld den dortigen Frauen direkt in die Hand zu geben. Dies schaffe man über Volontäre und fünf Koordinatoren.

“Ihr wissts eh, der Flo ist kein Depp”Leo Hillinger war üblicherweise bei “2 Minuten 2 Millionen” auf der Bühne und hörte sich Pitches an. Im Februar jedoch wechselte er die Seite und warb für ein deutsches Startup vor seinen ehemaligen Kolleg:innen für ein Investment. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass auch Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner an Yuicy beteiligt sei.

“Ängstliche Personen können nicht motiviert arbeiten” – Lolyo-CEO Thomas Mörth möchte durch eine verbesserte Firmenkommunikation die Ängste von Mitarbeiter:innen lindern. Besonders in Krisenzeiten, wo Unternehmen mit Einbußen oder anderen Hürden zu kämpfen haben. Er weiß, dass Verunsicherung bei Mitarbeitenden zu Einbußen bei der Produktivität führt.

“Damit Frauen in der Führungsetage kein außerirdisches Konzept mehr sind – Forscherin Vicky Petrie meinte am Rande des Global Leaders Summit von the female factor, dass man Zweifler an der Fähigkeit von Frauen in Führungspositionen direkt in den Communitys, über Charity-Organisationen oder in Schulen erreichen müsse. Je mehr dort passiere, desto weniger würden Frauen in der Führungsetage als ein außerirdisches Konzept wahrgenommen werden.

Sprüche über “Albträume”, “Altersarmut” und “Anregungen”

“Feminismus wird oft als Kampfansage gegen Männer verstanden und damit falsch interpretiert”Lisa-Marie Fassl, die neben Female Founders auch General Partner bei Fund F ist, weiß, dass der Begriff Feminismus oftmals falsch verstanden wird. Hier sei ein neues Narrativ dringend nötig.

“Ein Startup ist ein aufregender Albtraum” – Entrepreneurship-Experte Shailendra Vyakarnam könnte das Startup-Leben nicht besser definieren. Für ihn ist das Arbeiten in einem Startup jedoch nicht nur ein Nachtmahr, sondern eine Achterbahnfahrt, bei der immer irgendetwas passiert. Startups könnten sich auf viele Arten in Schwierigkeiten wiederfinden.

“Grüne haben Beitrag zur Zuspitzung der Altersarmut geleistet” – Bitpanda-Founder Eric Demuth kann nicht nur gegen reiche Kids, die Entrepreneur spielen wollen, austeilen, sondern sich auch deutlich politisch äußern. Das Vorsorgekonto kam im heurigen Sommer nicht zustande, weil es vom grünen Koalitionspartner verhindert worden wäre, hatte Finanzminister und designierter EU-Kommissar Magnus Brunner gegenüber Medien verlautbart. Und hatte dabei von “ideologischen Blockaden” gesprochen. Die Grünen, für die diese Maßnahme eine mögliche Förderung von Spekulation dargestellt hatte, wurden so zur Zielscheibe von Demuths Zorn.

“Die Zahlen sprechen” – Blockpit-Founder Florian Wimmer erklärte im August, wie er dafür gesorgt hatte, dass bei Kunden-Feedback nicht sinnlos Ressourcen verschwendet werden. Einst hätte man zu viel an Arbeitszeit verloren, weil man auf eine Anregung von Außen gehört hatte und panisch geworden sei. Der von einem User gewünschte “Button” wurde auf der Website implementiert, dann aber allgemein kaum genutzt. Als Folge hatte man schließlich begonnen Daten zu tracken und Fakten zu erstellen. Und nicht gleich bei jedem “Request” das ganze Team zusammengetrommelt, so sein Learning.

“Taffness” und “Superkraft”

“Mentale Gesundheit ist eine Superpower” – Der Teamchef des Mercedes AMG Petronas Formula One-Teams Toto Wolff sprach sich in einer Kooperation mit dem Health-Startup Instahelp dafür aus, das Thema mentale Gesundheit nicht als Schwäche zu sehen, sondern mit dem Druck eines High-Performers richtig umzugehen.

“Immer, wenn Männer nicht mehr weiterwissen, holen sie taffe Frauen”Claudia Neuwirth, CEO von Novritsch, wurde von ihrem Bruder Christoph, der das Airsoft-Startup Novritsch gemeinsam mit Dominik Knoll gegründet hatte, um Hilfe gebeten, als das Unternehmen sich mit vielen Problemfällen konfrontiert sah. Sie übernahm den Posten als CEO und löste ein Problem nach dem anderen auf. Heute steuert das Startup auf 40 Millionen Euro Umsatz zu und gilt als ein Beispiel des Phänomens “Glass Cliff”. Das besagt, dass Frauen oft erst in Führungspositionen kommen, wenn Organisationen oder Staaten in der Krise sind.

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