02.04.2020

Warum nun der beste Zeitpunkt ist, um sich mit Employee Experience zu beschäftigen

Der Employee Experience-Experte Max Lammer erläuter in seinem Gastbeitrag, warum die Coronakrise sich gut eignet, um an diesem Thema zu arbeiten.
/artikel/employee-experience-coronavirus
Employee Experience auch im Home Office
(c) Adobe Stock / asiandelight

Das Coronavirus hat uns gerade fest im Griff: Die erste Woche, die Umstellung von jetzt auf gleich – Homeoffice, Remote-Work, Einrichtung der Tools, Festlegen von neuen Meetingregeln, gemeinsame Strukturierung der Arbeitstage (Stichwort Erreichbarkeit, etc.), und vieles, vieles mehr. Nicht zu vergessen die offenen rechtlichen Fragen und natürlich die Verunsicherung generell. In der zweiten Woche haben viele die Kurzarbeit vorbereitet und erste Pläne geschmiedet, wie der Neustart gelingen wird – Kundenlisten aktualisieren, Personalplanung, etc. Diese beiden Wochen brachten allen – so die Rückmeldung – mehr Arbeit als zuvor.


Bisher in der Serie erschienen:


Es ist auch anstrengender aufgrund der vielen Telefonate und Videokonferenzen, die viel Konzentration erfordern. Und auch die offenen Aufträge aus den Lead-Pipelines wurden abgearbeitet. Die Umstellung wird gerade gemacht und gemanaged. Und dann? Ab Woche drei bzw. vier, so weitgehend der Tenor, wird es vermutlich ein bisschen anders aussehen – wenn viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits in Kurzarbeit sind und man auch Führungskräfte in Kurzarbeit schickt. Das gilt sicher nicht für alle Firmen/Startups, aber jedenfalls einige. Dann haben wir vielleicht wirklich mehr Zeit… Wofür nutzen wir sie? Ich schlage vor: Durchatmen und dann Employee Experience Management.

Reflexion, Zuhören, Gestalten

Natürlich ist allen Unternehmen zu wünschen, dass diese Phase schnell vorbei geht und wieder ein Normalzustand der Geschäftstätigkeit erreicht wird. Bis es soweit ist, ist es jedenfalls lohnend sich mit sich als Unternehmen und dabei idealerweise mit Employee Experience (EX) auseinander zu setzen. Der große Trend 2020 (lt. LinkedIn) war vor Corona und ist sowohl während der Krise als auch danach ungebrochen.

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Es ist ein konstant wichtiges Thema, das im Grunde keine Unterbrechung kennt, weil der Impact dieses Themas so groß ist. Die Fragen von Mitarbeiterloyalität, Zufriedenheit, etc. stellen sich nachher genauso wie davor. Vielleicht sogar noch mehr. Nach dem ersten Schock und der vielen Koordination wäre jetzt die Gelegenheit zu reflektieren – über das “Erlebnis Job” in unseren Organisationen, über unsere Vision als Arbeitgeber, über Feedback- und Fehlerkultur, über Führungsverhalten und vieles mehr – und Verbesserungen vorzunehmen und in eine aktive Gestaltung zu kommen, anstatt EX weiter dem Zufall zu überlassen.

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Die aktive Gestaltung bringt einen echten Wettbewerbsvorteil, weil nach der Krise der wahre USP unserer Organisationen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben, und es wieder um Attraktivität als Arbeitgeber für Talente und wechselwillige Professionals geht, es um Customer Experience, um Innovationskraft und um die Gesundheit der Menschen im Unternehmen geht. Bereits 2008/2009 hat gezeigt, dass es nach der Krise noch intensiver wurde als davor. Das ist auch jetzt anzunehmen, weil alle nur darauf warten, wieder voll durchzustarten. Warum also nicht die Zeit nutzen und mit EX aktiv in die Unternehmensentwicklung investieren?

Machen ist besser als planen

Es geht nicht darum, jetzt lange Strategien zu entwerfen oder zu überlegen. Tun ist besser als planen. Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können. Hier die ersten Schritte zur Umsetzung und Implementierung:

  • Erstellung einer Employer Vision – wie wollen wir (zukünftig) als Arbeitgeber sein und wahrgenommen werden – und im Vergleich dazu unser aktuelles Bild auf Plattformen wie kununu oder glassdoor, sowie die Einschätzung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fragen Sie jetzt nach. Die Festlegung eines daraus resultierenden und geschärften Zielbildes, das vielleicht nicht ganz erreicht werden kann, weil es so hoch gesteckt ist, dient als gute Richtschnur für die Gestaltung von Employee Experience.
  • Verantwortlichkeiten für die Koordination der Employee Experience Aktivitäten festlegen – es ergibt sich eine logische Verankerung im Personalmanagement, aber gleichzeitig eine große Verantwortung bei den Führungskräften als Facilitators und Treiber besserer EX. Außerdem ist das Mittragen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Produzenten und Konsumenten von EX gleichermaßen erforderlich.
  • People Analytics aufsetzen – der zweite große Trend 2020 im People Management – um zu verstehen, welche Daten bereits erhoben werden, definiert wird, was man messen will und die entsprechenden Regeln und Tools dazu. Jetzt die Zeit nutzen, um sich auf diesem Gebiet fit zu machen, Skills anzueignen und erste Schritte zu tun.
  • Finden und definieren der “moments that matter” – also die für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheidenden Momente im jeweiligen Unternehmen – in der Betrachtung “from pre-hire to retire”. Wenn klar ist welche es sind, geht es um Priorisierung und anschließend aktives Design bzw. Gestaltung dieser Momente.

Eine “Employee Experience Initiative” erfolgt idealerweise (wie immer) durch das oberste Management, weil dann sichergestellt ist, dass das Verständnis bereits vorhanden ist und nicht erst erzeugt werden muss – und weil damit auch entsprechende Rückendeckung und voller Support garantiert ist. Aber es hilft auch sicher, den Chef bzw. die Chefin jetzt auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Letzter Hinweis: Employee Experience wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet, nicht für sie. Die Einbindung und das Involvement zum aktuellen Zeitpunkt ist für Organisationen egal welcher Größe eine echte Chance – für einen gestärkten Restart in ein paar Wochen – und kostet kaum bis kein Geld. So eine Initiative schafft zusätzlichen Zusammenhalt und stärkt die Loyalität. Carpe diem!


Über den Autor

Max Lammer - Experte für Employee ExperienceMax Lammer ist Solopreneur, Trainer und Employee Experience Designer. Auf Basis seiner Erfahrung mit vielen Unternehmen – von klein bis multinational – und aus unterschiedlichen Blickwinkeln, ist er der Überzeugung, dass Employee Experience das entscheidende strategische Handlungsfeld für Organisationen egal welcher Größe und Branche ist – für mehr wirtschaftlichen Erfolg, sowie Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden.

Seine berufliche und unternehmerische Erfahrung im Zusammenhang mit Innovation, Digitalisierung und New Work ist unter anderem geprägt durch beispielsweise die Initiative “Innovation to Company” in der er etablierte Unternehmen und Startups zusammen bringt, oder das Projekt des zukunftsweisenden Innovationscampuskonzept “Talent Garden” in Österreich . Außerdem hat er mehrere Jahre aktiv in einem österreichischen Technologiestartup mitgearbeitet.

Als Trainer und Solopreneur begleitet er Projekte zur Entwicklung von Innovationsstrategien und digitaler Transformation (in 8 Schritten) sowie zur “New World of Work”, und unterrichtet an Unis und bei Corporates mit Schwerpunkten auf Startup-Methoden, Employee Experience und Innovation. 

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Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

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„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

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AI Summaries

Warum nun der beste Zeitpunkt ist, um sich mit Employee Experience zu beschäftigen

  • Das Coronavirus hat uns gerade fest im Griff: Die erste Woche, die Umstellung von jetzt auf gleich – Homeoffice, Remote-Work, Einrichtung der Tools, Festlegen von neuen Meetingregeln, gemeinsame Strukturierung der Arbeitstage, und vieles, vieles mehr. Nun sollten wir uns aber auch mit Employee Experience beschäftigen.
  • Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können.
  • Wichtiger Hinweis: Employee Experience wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet, nicht für sie.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Warum nun der beste Zeitpunkt ist, um sich mit Employee Experience zu beschäftigen

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  • Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können.
  • Wichtiger Hinweis: Employee Experience wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet, nicht für sie.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Warum nun der beste Zeitpunkt ist, um sich mit Employee Experience zu beschäftigen

  • Das Coronavirus hat uns gerade fest im Griff: Die erste Woche, die Umstellung von jetzt auf gleich – Homeoffice, Remote-Work, Einrichtung der Tools, Festlegen von neuen Meetingregeln, gemeinsame Strukturierung der Arbeitstage, und vieles, vieles mehr. Nun sollten wir uns aber auch mit Employee Experience beschäftigen.
  • Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können.
  • Wichtiger Hinweis: Employee Experience wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet, nicht für sie.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Warum nun der beste Zeitpunkt ist, um sich mit Employee Experience zu beschäftigen

  • Das Coronavirus hat uns gerade fest im Griff: Die erste Woche, die Umstellung von jetzt auf gleich – Homeoffice, Remote-Work, Einrichtung der Tools, Festlegen von neuen Meetingregeln, gemeinsame Strukturierung der Arbeitstage, und vieles, vieles mehr. Nun sollten wir uns aber auch mit Employee Experience beschäftigen.
  • Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können.
  • Wichtiger Hinweis: Employee Experience wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet, nicht für sie.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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Warum nun der beste Zeitpunkt ist, um sich mit Employee Experience zu beschäftigen

  • Das Coronavirus hat uns gerade fest im Griff: Die erste Woche, die Umstellung von jetzt auf gleich – Homeoffice, Remote-Work, Einrichtung der Tools, Festlegen von neuen Meetingregeln, gemeinsame Strukturierung der Arbeitstage, und vieles, vieles mehr. Nun sollten wir uns aber auch mit Employee Experience beschäftigen.
  • Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können.
  • Wichtiger Hinweis: Employee Experience wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet, nicht für sie.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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Warum nun der beste Zeitpunkt ist, um sich mit Employee Experience zu beschäftigen

  • Das Coronavirus hat uns gerade fest im Griff: Die erste Woche, die Umstellung von jetzt auf gleich – Homeoffice, Remote-Work, Einrichtung der Tools, Festlegen von neuen Meetingregeln, gemeinsame Strukturierung der Arbeitstage, und vieles, vieles mehr. Nun sollten wir uns aber auch mit Employee Experience beschäftigen.
  • Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können.
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  • Die aktive Gestaltung mit Employee Experience zum jetzigen Zeitpunkt ist auch ein wichtiges Signal nach Innen: wir machen uns in der schwierigen Zeit Gedanken, wie wir es zukünftig besser machen können.
  • Wichtiger Hinweis: Employee Experience wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet, nicht für sie.