19.07.2023

4metrics: Wie ein Linzer Startup das Sanierungspotenzial von Gebäuden identifiziert

Altbauten sind schön, aber oft schlecht für’s Klima. Das zeigt sich nicht nur auf der Heizrechnung, sondern auch in der Klimabilanz: Immobilien sind für 36 Prozent der EU-weiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Stefan Matheis von 4metrics hat dafür eine Lösung.
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4metrics hilft dabei, Gebäude klimaschonend zu sanieren. (c) 4metrics
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Autos, fossile Brennstoffe und Plastikmüll. Drei Begriffe, die oft mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht werden. Dass auch Gebäude eine nicht allzu kleine Rolle in der Klimadebatte spielen, weiß 4metrics-Gründer Stefan Matheis: Wer Altbauten saniert, tut dem Klima etwas Gutes und spart bis zu 76 Prozent an Energie.

Um Gebäude schneller klimafreundlicher zu machen, hat Matheis 2022 mit drei Co-Foundern das Startup 4metrics gegründet. Die Idee: Energieausweise von Gebäuden zu digitalisieren, deren Sanierungspotenzial zu identifizieren und CO2-Einsparungen aufzuzeigen.

“Ohne aws gäb’s keine Produktentwicklung”

Mit einer Produktidee als Vision beantragte das vierköpfige Gründerteam eine Förderung der aws im letzten Oktober: “Die aws Pre-Seed-Finanzierung gab uns die notwendigen finanziellen und inhaltlichen Ressourcen, um uns auf die Entwicklung unseres B2B-Tools  zu konzentrieren.”

Darüber hinaus hat die Beratung zu IT- und Schutzrechten sowie zu Strategien im Markenschutz dem Team in seiner Geschäftsentwicklung Richtung geboten. “Die aws hat uns auch in puncto Pressearbeit Türen geöffnet, die wir als junges Unternehmen gar nicht gesehen hätten”, so Matheis. 

Immobilien für 36 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich

Die Dringlichkeit der Sanierungs-Debatte zeigt sich auf EU-Ebene: Immobilien verursachen 40 Prozent des EU-weiten Energieverbrauchs und 36 Prozent der Treibhausgasemissionen – und das sowohl bei Bau, Nutzung, Renovierung als auch beim Gebäudeabriss. 

Als Maßnahme dagegen haben sich alle 27 EU-Mitgliedsstaaten im Rahmen des europäischen Grünen Deals dazu verpflichtet, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen. Dazu müssen die EU-weiten Emissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Stand aus dem Jahr 1990 reduziert werden. 

Zehn Millionen Sanierungen in zehn Jahren notwendig

Wie auch die Europäische Kommission sieht 4metrics-Gründer Matheis die Immobilien-Sanierung als notwendige Bedingung, um den Green Deal einzuhalten:  Dafür müssten europaweit in den nächsten zehn Jahren über 40 Millionen Gebäude renoviert werden, erklärt Matheis: “Das ist natürlich eine Kampfansage. Denn ein saniertes altes Gebäude hat im Vergleich zum Ist-Stand ein Energieeinsparungspotenzial von bis zu 76 Prozent.”

Real Metrics sagt CO2-Einsparungen voraus

Um Sanierungspotenziale möglichst schnell zu erkennen, hat das Founderteam von 4metrics eine Lösung entwickelt: “Unser B2B-Tool Real Metrics kann Sanierungspotenziale von Gebäuden schnell und effizient identifizieren”, beschreibt der Gründer sein Produkt. 

“Mit Real Metrics lesen wir Energieausweise von Gebäuden aus und holen uns genau jene Daten, die wir für Sanierungsvorschläge und -simulationen benötigen”, erklärt Matheis. “Gleichzeitig können wir klimabezogene Effekte der Gebäudesanierung mitberechnen. Wir wissen dann zum Beispiel, wie viele Tonnen CO2 und wie viel Energie eine potenzielle Sanierung pro Jahr einsparen könnte.”

Hot Spot: EU-Regulatorik

Matheis betont darüber hinaus die rechtliche Komponente der Sanierungsthematik: Mit dem Klimawandel als Treiber wurden EU- und Bundesregularien präzisiert, darunter die EU-Taxonomie-Verordnung. Diese legt fest, “dass nur jene Wirtschaftstätigkeiten grün sind, die einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Umweltziele leisten” und andere Umweltziele “nicht erheblich beeinträchtigen”, so das Bundesministerium für Klimaschutz und Umwelt. 

Damit diese Verordnung eingehalten wird, sind Finanzmarktakteur:innen und Großunternehmen verpflichtet, Taxonomie-relevante Umsätze und Investitionen offenzulegen. Ein Punkt, in dem Matheis mit Real Metrics helfen kann: “Ein Energieausweis enthält viele Informationen, die wir als Berechnungsgrundlage heranziehen”, so Matheis. “Mit Real Metrics können wir schnell und einfach Potenziale erkennen und dabei unterstützen, gesetzliche Berichtspflichten zu erfüllen.” 

Energieausweis, but make it fast and digital

“Unsere Spezialität sind schnelle und einfache Grobanalysen, die als Grundlage für anschließende Detailplanungen verwendet werden können”, erklärt der 4metrics-Gründer. “Unsere Potenzialanalysen sind Kosten-Nutzen-optimiert. Damit wissen wir genau, was wie saniert gehört und wie viel CO2 eingespart werden kann.”

Mit ihrer Fähigkeit, Energieausweise zu digitalisieren, ihre Daten lesbar aufzubereiten und klimaneutrale Sanierungspotenziale aufzuzeigen, stellt sich das Kerngeschäft des Linzer Startups als Wegweiser zur Erhöhung der Sanierungsquote dar. Denn diese ist in Österreich verschwindend klein, muss dem Klima zugute aber steigen. 

Sanierung bringt Geld und Arbeitsplätze

“Was das Thema Neubau betrifft, sind wir umwelttechnisch gut unterwegs”, meint Matheis. Die aktuelle Sanierungsquote bereitet dem Gründer allerdings Bauchweh: “In der EU liegt die Sanierungsquote zur Zeit bei 0,4 bis 1,2 Prozent pro Jahr. Um bis 2050 tatsächlich klimaneutral zu sein, muss sich die Quote mindestens verdoppeln.”

Im selben Atemzug erwähnt Matheis die Schwierigkeit, die Quote in Anbetracht des Fachkräftemangels zu erhöhen – wenn auch darin wirtschaftliches Aufschwungpotenzial steckt: Denn eine Verdopplung der Sanierungsquote könnte Österreich eine Wertschöpfung von 2,6 Milliarden Euro pro Jahr und 30.000 zusätzliche Arbeitsplätze bescheren, so der Gründer.

“Auf Stuckfassaden wird niemand eine Dämmung knallen” 

Die Sanierungsquote niedrig hält hierzulande unter anderem auch der Denkmalschutz historischer Altbauten: “Auf ein Erstes-Bezirk-Gebäude mit Stuckfassaden wird niemand eine Dämmung knallen”, ist sich Matheis bewusst. Darüber hinaus sieht der Linzer Gründer Potenzial bei der Revitalisierung sanierungsbedürftiger Einfamilienhäuser. In Anbetracht der aktuellen Zinssituation identifiziert der Experte gesellschaftspolitisch unzulängliche Finanzierungsmöglichkeiten privater Sanierungsprojekte. 

“Die Diskussion rund um Immobilien, Klima und Zukunft braucht Ruhe, Mut und Innovationsgeist.”

Stefan Matheis, Co-Founder von 4metrics.

“Ich glaube an Nachhaltigkeit durch Innovation”

Wie sich der Weg zur Klimaneutralität bewältigen lässt? Matheis verfolgt einen klaren Glaubenssatz: “Ich glaube an Nachhaltigkeit durch Innovation. Ich glaube, man muss in die Debatte rund um das Thema Nachhaltigkeit Ruhe bringen. Aktuell gibt es gefühlt zwei Extreme, radikalisiert dafür oder dagegen. Das Leben der Menschen findet aber genau dazwischen statt. Genau in dieser Mitte müssen Maßnahmen gesetzt werden”, beschreibt der Linzer Gründer die gesellschaftspolitische Situation. “Die Diskussion rund um Immobilien, Klima und Zukunft braucht Ruhe, Mut und Innovationsgeist.”

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Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn | (c) Taxefy

Jedes Jahr wieder müssen unzählige Österreicher.innen ihre Arbeitnehmerveranlagung erledigen, um sich einen Teil ihrer gezahlten Steuern zurückzuholen. Doch was eigentlich nach einem lohnenden Vorhaben klingt, wird oft zu einem mühsamen Prozess: endlose Formulare, gespickt mit Fachbegriffen, die kaum jemand versteht, und das ständige Suchen nach den richtigen Belegen. Viele schieben ihre Steuererklärung monatelang vor sich her oder lassen sie ganz aus, obwohl ihnen möglicherweise eine Rückzahlung zusteht. Genau hier setzt das Wiener Startup Taxefy rund um Gründer und CEO Aleksej Sinicyn an. Mit Hilfe einer App lässt sich die Arbeitnehmerveranlagung in wenigen Minuten erledigen – so zumindest das Versprechen des Startups.

400.000 Downloads in Österreich

Der Erfolg von Taxefy in Österreich spricht für sich. Die App hat über 400.000 Downloads verzeichnet, und knapp 100.000 Steuererklärungen wurden bereits über die Plattform eingereicht. Das Geschäftsmodell von Taxefy ist einfach: Die Nutzer:innen zahlen nur, wenn sie eine Rückzahlung erhalten. Dann kassiert das Unternehmen eine Provision von zehn Prozent. “Wir eliminieren alle Hürden – nicht nur die fachlichen und sprachlichen, sondern auch die finanziellen“, erklärt Sinicyn im brutkasten-Talk. Erst kürzlich gab das Unternehmen bekannt, auf dem österreichischen Markt rund 1.000 Euro pro eingereichter Arbeitnehmerveranlagung für seine Kund:innen geltend gemacht zu haben (brutkasten berichtete).

Deutschland-Expansion

Angesichts des Erfolgs in Österreich war der Markteintritt in Deutschland der nächste logische Schritt für Taxefy. “Deutschland ist ein riesiger Markt, der sehr ähnlich strukturiert ist wie Österreich”, so Sinicyn im brutkasten-Talk. Das deutsche Pendant zu FinanzOnline, dem österreichischen Steuerportal, heißt Elster. “Die Adaptionen, die wir vornehmen mussten, waren minimal. Die IT-Infrastruktur für Softwarehersteller, die sich an das Finanzamt andocken wollen, ist in Deutschland sogar besser entwickelt als in Österreich”, fügt er hinzu. So sei das Elster Portal schon längst mit einer standardisierten und dokumentierten Schnittstellen-Lösung für Software-Anbieter ausgestattet.

Taxefy will mit Mehrsprachigkeit punkten

Die Expansion in Deutschland sei aber auch aus einem anderen Grund attraktiv: In Deutschland verzichten laut Statistischem Bundesamt aktuell rund elf Millionen Menschen darauf, eine Einkommensteuererklärung einzureichen. Demnach würde in Deutschland ein zweistelliger Milliardenbetrag beim Finanzamt liegen bleiben, so der Gründer.

Ein zentraler Wettbewerbsvorteil von Taxefy am deutschen Markt sei laut dem Gründer die Mehrsprachigkeit der Taxefy-App. In Deutschland gibt es viele Menschen, die aufgrund von Sprachbarrieren ihre Steuererklärung nicht machen. “Unsere App steht in mehreren Sprachen zur Verfügung, was uns einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft”, so Sinicyn. Darüber hinaus bietet Taxefy den Nutzer:innen ein Null-Euro-Kostenrisiko: “Die Erstellung und das Absenden der Steuererklärung sind komplett kostenlos. Nur bei einer erfolgreichen Rückzahlung erhalten wir eine Provision.”

(c) brutkasten

Zusammenarbeit mit SBA Research

Bei den derzeitigen Steuerlösungen via App im Nachbarland sei es laut dem Gründer nicht unüblich, eine Vorauszahlung oder einen nicht unbeträchtlichen Pauschalbetrag für die digitale Abwicklung der Einkommensteuererklärung zu verlangen. “Taxefy hebt nur bei positiver Steuergutschrift eine Service-Gebühr ein und ist durch die Verfügbarkeit in insgesamt acht Sprachen für viel mehr Arbeitnehmer:innen zugänglich”, so der Gründer.

Bei seinem Markteintritt in Deutschland will das Startup zudem mit Datenschutz punkten. In einer kürzlich durchgeführten Untersuchung wurden laut dem Gründer viele der auf dem deutschen Markt verfügbaren Steuer-Apps als unsicher eingestuft. “Acht von neun Apps hatten gravierende Mängel in der Cybersicherheit”, so Sinicyn. “Wir arbeiten mit SBA Research zusammen, um sicherzustellen, dass die Daten unserer Nutzer sicher sind.” Das Institut prüft auch Softwaresysteme österreichischer Bundesministerien.

Neuer Investor an Bord

Eine weitere Herausforderung bei der Expansion in Deutschland ist der Aufbau der Marke, was kapitalintensiv ist. Doch auch hier sieht der Gründer Taxefy gut aufgestellt: So holte sich das Startup nach der Teilnahme an der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” einen Investor an Bord.

“Wir hatten das Glück, uns für einen Investor zu entscheiden, der nicht nur auf Sympathieebene perfekt zu uns passt, sondern auch von unserem Konzept von Anfang an extrem überzeugt war”, erklärt Gründer Aleksej Sinicyn. Details über den Namen oder die genaue Höhe der Investition möchte er derzeit noch nicht verraten, doch diese Unterstützung soll dem Startup einen entscheidenden Schub für die Expansion nach Deutschland geben. “Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir mehr Informationen teilen,” so Sinicyn.

Der Gründer hält laut Firmenbuch aktuell 33,44 Prozent der Unternehmensanteile. Zudem hält die HSRE TWO Holding aus Ungarn 48,56 Prozent. Der Rest teilt sich auf fünf weitere Investoren auf, die allerdings nicht dem Umfeld von “2 Minuten 2 Millionen” zuzuordnen sind.

Klage gegen Taxefy

Im brutkasten-Talk äußert sich der Sinicyn auch zur Klage der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (brutkasten berichtete). “Es handelt sich um eine Wettbewerbsklage, die auf einer Momentaufnahme basiert, die so nicht mehr zutrifft”, so Sinicyn.

Der Gründer blickt dem Prozess entspannt entgegen: “Wir sind zuversichtlich, dass die Vorwürfe als gegenstandslos anerkannt werden. Für unser operatives Geschäft hat die Klage keinerlei Auswirkungen.” Auch für die Nutzer:innen der App gebe es laut Sinicyn keinen Grund zur Sorge: “Der Betrieb läuft wie gewohnt weiter. Unsere User werden in keiner Weise beeinträchtigt.”

Während sich die Rechtsstreitigkeiten möglicherweise in die Länge ziehen könnten, sei Taxefy gut vorbereitet. “Wir wissen, dass solche Verfahren Zeit in Anspruch nehmen, aber wir sind gut aufgestellt und können weiterhin unseren Service ohne Einschränkungen anbieten”, so der Gründer.


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