Was Corporate Venture Capital (CVC) auszeichnet | Corporate Venturing #3

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Corporate Venture Capital (CVC) hat in den letzten Jahren als Finanzierungsform für Startups und Scaleups zunehmend an Bedeutung gewonnen. Corporates investieren dabei in der Regel in aufstrebende Startups, um Zugang zu neuen Technologien, Geschäftsmodellen und Märkten zu erhalten.

In Folge drei von “Corporate Venturing” gehen wir diesem Thema auf den Grund. Wir klären unter anderem folgende Fragen: 

➡ Was sind Beweggründe für den Einstieg in Corporate Venture Capital (CVC)?

➡ Inwiefern unterscheiden sich CVC-Investoren von traditionellen Risikokapitalgebern?

➡ In welchem Verhältnis stehen finanzielle Renditen gegenüber strategischen Zielen, um die Innovationskraft des eigenen Corporates zu stärken?

➡ Wo verläuft die Trennlinie zwischen CVC-Aktivitäten und M&A-Aktivitäten?

➡ Welche Bedeutung hat eine unabhängige Entscheidungsstruktur für den Erfolg von CVC-Aktivitäten?

➡ Wie kann eine langfristige Kapitalverfügbarkeit sichergestellt werden?

brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic erörtert dies im Deep-Dive-Roundtable mit Andreas Nemeth (CEO, UNIQA Ventures), Thomas Muchar (Managing Director, Elevator Ventures), Franz Zöchbauer (Managing Director, VERBUND X Ventures). Zudem erläutert Christoph Frei, Partner bei Emerald, welchen spezifischen Mehrwert CVC für Startups bietet.

“Corporate Venturing” is powered by AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien – Vienna Airport, ÖBB, Plug and Play Tech Center, Raiffeisen Bank International AG, UNIQA Ventures und VERBUND AG.

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