Im brutkasten-Talk erzählt Sven Voth, wie er aus einem einzigen Store die Sneaker-Brand Snipes aufgebaut hat – und warum er jetzt in Österreich mit der neuen Retail-Brand Higgins noch einmal ganz von vorn startet. Was 1998 auf „weißem Blatt Papier“ begann, wurde dank radikaler Community-Orientierung, Pop-Culture-Partnerschaften und 288 Event-Tagen im Rekordjahr zu einem milliardenschweren Player. Voth spricht offen über Fehlstarts, den „Go-big-or-go-home“-Deal mit Deichmann, das Arbeiten im Tunnel – und darüber, warum ihn sein Next-Level-Antrieb schon in das nächste Retail-Abenteuer zieht.
Um diese Themen geht es im Video-Talk
Entstehung und Mission
- Wie ein Skate-Shop-Konzept den Grundstein für SNIPES legte – und zum „Hang-out-Space“ für die Jugend wurde
- Vom Handelsmodell zur Lifestyle-Brand mit globalem Footprint
Community & Culture First
- DJ-Pults im Store, After-Hours-Events und frühe Social-Moves als Bindeglied zur Szene
- Warum Loyalität für Voth wichtiger ist als reine KPI-Optimierung
Expansion und Deichmann-Partnerschaft
- „Go big or go home“: Beteiligung des Schuh-Giganten als Turbo für die Auslandsoffensive
- Lessons learned beim Scale-up von 30 auf über 600 Filialen
Neue Retail-Brand Higgins
- Zehn Store-Eröffnungen an einem Tag, Fashion zum Diskontpreis und ein Schlau-Fuchs als Markenfigur – im brutkasten-Interview erklärt Sven Voth, wie er in Österreich mit seiner Retail-Brand Higgins durchstarten möchte. Mehr darüber könnt ihr auch hier lesen.