“Kein Founder trennt sich gern von seinem Unternehmen”: Prescreen-Co-Founder Constantin Wintoniak

DAS LEBEN NACH DEM EXIT

Constantin Wintoniak war einer der Gründer von Prescreen. Das auf HR-Software spezialisierte Startup ist 2017 an das deutsche Karriere-Netzwerk Xing verkauft worden. Nach dem Verkauf blieb Wintoniak bis 2021 im Unternehmen. Nach einer Auszeit arbeitet er nun an seinem neuen Startup fynk.


Um diese Themen geht es im Videotalk:


Persönlicher und beruflicher Hintergrund

  • Constantin Wintoniak, Gründer von Prescreen, teilte seine Erfahrungen nach dem Verkauf seines Unternehmens.
  • Er blieb auch nach dem Exit im Unternehmen und arbeitete bis 2021 weiter.
  • Wintoniak ist nach einer Auszeit wieder im Startup-Bereich aktiv und hat ein neues Unternehmen gegründet.

Erfahrungen mit dem Exit und Learnings

  • Der Exit erfolgte 2017 für 17 Millionen Euro.
  • Ein wichtiger Aspekt des Exits war der Earn-Out, aus dem Wintoniak wichtige Learnings zieht, insbesondere bezüglich der Zielsetzungen und deren Nachverfolgung.
  • Rückblickend betrachtet hätte eine alternative Finanzierungsrunde anstelle eines Exits auch interessant sein können, doch die strategische Entscheidung für den Exit war zum damaligen Zeitpunkt sinnvoll.

Veränderungen nach dem Exit

  • Persönlich und finanziell gab es nach dem Exit Veränderungen, allerdings blieb Wintoniak seiner sparsamen und investitionsorientierten Natur treu.
  • Er beteiligte sich an Startup-Investments und Fonds, wobei er sowohl Erfolge als auch Misserfolge erlebte.

Neues Startup-Projekt

  • Wintoniak ist an der Gründung eines neuen Startups beteiligt, das Software zur Verwaltung von Dokumenten und Verträgen entwickelt.
  • Das neue Projekt zielt darauf ab, ein Problem zu lösen, mit dem viele Unternehmen konfrontiert sind – die effiziente Verwaltung von Verträgen.
  • Der Ansatz des Startups nutzt künstliche Intelligenz, um Verträge zu lesen, zu verstehen und relevante Daten automatisch zu extrahieren.

Visionen und Ziele

  • Für Wintoniak ist ein erneuter Exit nicht ausgeschlossen, aber es geht ihm primär um den Aufbau eines sinnvollen und erfolgreichen Unternehmens.

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