Welche langfristigen Auswirkungen hat die Pandemie auf die Innovation? Darüber diskutierten Eva Czernohorszky (Wirtschaftsagentur Wien) Katja Österreicher (Vinzenz Gruppe) und Gertraud Leimüller (winnovation) im Rahmen eines Panels am Business Treff “Innovation in Zeiten der Pandemie”, der am 23. Feber 2021 von der Wirtschaftsagentur Wien organisiert wurde.
Im Rahmen der Veranstaltung, die der brutkasten als digitales Event umsetzte, wurden insgesamt sechs Projekte des Förderprogramms Innovate4Vienna vorgestellt, das im Zuge der Coronakrise ins Leben gerufen wurde, um innovative Lösungen in Zeiten der Krise zu finden. Doch nicht nur das: Die Wirtschaftsagentur Wien agierte darüber hinaus im Rahmen von Innovate4Vienna als Drehscheibe, um die richtigen Partner miteinander zu vernetzen.
Zudem gab es eine Keynote von Markus Scholz, FH Wien – Leiter des Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy, mit dem Titel “Gemeinsam besser: Collective Action in Krisenzeiten”. Seine These: Individuelle Ansätze sind nicht ausreichend, um die globalen Megatrends, erfolgreich zu adressieren. Um diese Herausforderungen zu meistern, bedarf es kollektiven Handelns.