“Hätte mich in die Berge verziehen können” – Prescreen-Gründer Vorsteher

Nic Vorsteher war einer der Gründer des Wiener HR-Startups Prescreen. 2017 gelang der millionenschwere Exit an das deutsche Karriere-Netzwerk Prescreen. Vorsteher blieb zunächst im Unternehmen – wurde dann Business Angel und gründete schließlich mit chatlyn ein neues Startup. Was sich für ihn mit dem Exit änderte, wie er als Investor vorgeht und warum er auch bei seinem neuen Unternehmen nicht weniger Druck verspürt, erläutert er in der neuen Folge der brutkasten-Interviewserie “Das Leben nach dem Exit”.


Um diese Themen geht es im Videotalk:

  1. Rückblick auf den Exit von Prescreen:
    Verkauf von Prescreen an XING im Jahr 2017 als signifikanter Karrieremoment
    Die Herausforderungen und Veränderungen nach dem Verkauf, einschließlich der Arbeit unter neuen Managementstrukturen und die emotionale Anpassung.
  2. Investitionen und finanzielle Entscheidungen:
    Vorsteher erzählt über seine Investments in Start-ups, Fonds und Immobilien nach dem Verkauf von Prescreen.
  3. Erfahrungen als Investor:
    Vorstehers Rolle als Business Angel und Investor in der Start-up-Welt, mit einer kritischen Betrachtung der Earn-out-Konstellation und der Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit großen Konzernen.
  4. Neugründung und Fokus auf digitale Kommunikation im Gastgewerbe:
    Gründung und Entwicklung von chatlyn.com, einer Plattform zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Hotels und ihren Gästen über Messenger-Dienste.
    Die Entscheidung, sich auf den Tourismus- und Hospitality-Sektor zu konzentrieren, mit einer spezifischen Erwähnung von bereits erzielten Erfolgen und Kundenbeziehungen.
  5. Persönliche Einblicke und Zukunftsvisionen:
    Vorsteher spricht über seine neue Rolle als Vater und über neue Routinen
    Seine Gedanken zu beruflichen Ambitionen und warum der Druck nach dem Exit nicht geringer wird

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