04.03.2024

techbold: Izdebski-Unternehmen nennt sich (ein bisschen) um

Mit der Umbenennung der techbold-IT-Support-Schiene auf "techbold secure IT GmbH" trage man dem Umstand Rechnung, dass man sich bereits vorrangig mit IT-Sicherheit auseinandersetze.
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Damian Izdebski, Gründer und CEO von techbold und Gerald Reitmayr, COO von techbold | (c) Marin Lazarov
Damian Izdebski, Gründer und CEO von techbold und Gerald Reitmayr, COO von techbold | (c) Marin Lazarov

“Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt”, lautet ein bekannter Spruch. Und in der Startup- und Technologie-Szene gilt er umso mehr. Ein Pivot, also die Umstellung von Produkt oder Geschäftsmodell, ist kein Beinbruch, solange man es rechtzeitig macht und es danach tatsächlich besser läuft. Manchmal passiert die Umstellung bewusst auf einen Schlag, manchmal eher schleichend. Bei techbold von Damian Izdebski dürfte zweiteres der Fall sein.

Aufteilung in Hardware- und IT-Support-Schiene

Vor mittlerweile fast zehn Jahren gestartet (und dabei von Business Angel-Größen wie u.a. Hansi Hansmann und Michael Altrichter mit Startkapital versorgt) setzt techbold schon die längste Zeit auf eine Aufteilung in zwei verschiedene Unternehmens-Schienen: Hardware und IT-Support. Unter der Holding-Gesellschaft, der techbold technology group AG, befanden sich daher bislang die techbold hardware services GmbH und die techbold network solutions GmbH. Doch die zweitgenannte bekommt nun einen neuen Namen: techbold secure IT GmbH.

Voller Fokus auf IT-Sicherheit

Angesichts der stetig wachsenden Bedrohungen durch Cyber-Attacken sei man der festen Überzeugung, dass “jeder zeitgemäße IT-Dienstleister den Fokus seiner Arbeit in erster Linie auf die Sicherheit der Systeme seiner Kunden legen muss”, heißt es in einer Aussendung dazu. “Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, dass wir uns bereits heute vorrangig mit den Themen der IT-Sicherheit auseinandersetzen, war es für uns die logische Konsequenz das Unternehmen techbold network solutions GmbH zu techbold secure IT GmbH umzubenennen”, erklärt Gründer Damian Izdebski.

Schon mehr als zehn Übernahmen: techbold und das “anorganische” Wachstum

Das Unternehmen machte im Bereich IT-Support in den vergangenen Jahren vor allem mit seiner “anorganischen” Wachstumsstrategie auf sich aufmerksam. Im Laufe der Zeit kaufte es bereits mehr als zehn IT-Dienstleister auf – zuletzt wurden Anfang dieses Jahrs zwei Übernahmen in Oberösterreich verkündet.

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Medbee
Medbee-Gründer Andreas Strouhal | (c) Medbee & Adobe Stock, collage by der brutkasten

Das Wiener MedTech-Startup medbee, gegründet vom Kardiologen Andreas Strouhal, betreibt eine Plattform, auf der Ärzt:innen Zugang zu medizinischem Fachwissen erhalten und sich mit Kolleg:innen vernetzen können – brutkasten berichtete. Die Health-App ist darauf ausgelegt, (angehenden) Mediziner:innen im Berufsalltag als „effiziente Entscheidungshilfe“ zu dienen.

Sieben Jahre nach der Gründung vermeldet das Startup nun eine Rekordnutzung von 30.000 User:innen – laut medbee eine Verdreifachung innerhalb von zwei Jahren. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen die Ergebnisse des Relaunchs der Plattform.

medbee-App gewinnt monatlich 500 Neuregistrierungen dazu

Seit der Gründung im Jahr 2017 verzeichnet das Health-Tech-Startup medbee ein kontinuierliches Wachstum, wie brutkasten berichtete. Im Dezember 2022 nutzten etwa 9.000 User:innen die medbee-App. Anschließend beteiligte sich der deutsche Springer Medizin Verlag mit einer Mehrheitsbeteiligung am Unternehmen. Diese Partnerschaft brachte medbee durch Sachleistungen und ein Investment in Millionenhöhe einen erheblichen Entwicklungs- und Wachstumsschub.

Inzwischen zählt medbee (Stand: September 2024) über 30.000 Nutzer:innen, von denen rund 30 Prozent in Österreich und die verbleibenden 70 Prozent in Deutschland ansässig sind. Damit konnte das Startup innerhalb von zwei Jahren etwa 20.000 neue User gewinnen. Medbee spricht von monatlich über 500 Neuregistrierungen.

Relaunch: Fokus auf Benutzeroberfläche und Nutzererlebnis

Die medbee-App durchlief kürzlich einen Relaunch, der die Benutzeroberfläche übersichtlicher und das Nutzererlebnis angenehmer gestalten sollte. Gründer Andreas Strouhal erklärt: „Durch die optimierte Bibliothek und eine leistungsstarke Suchfunktion wird medbee für unsere User im deutschsprachigen Raum zum unverzichtbaren Werkzeug im Praxisalltag“.

In den kommenden Monaten sind weitere Verbesserungen geplant. So soll ein personalisiertes Dashboard es den Nutzer:innen ermöglichen, bevorzugte Inhalte schnell griffbereit zu haben. Auch die Partnerkanäle werden ausgebaut, sodass Marken und Inhalte noch gezielter präsentiert werden können. Medbee bietet nämlich Partnerunternehmen die Möglichkeit, ihre Inhalte auf der Plattform zu platzieren und sich so in der medizinischen Community zu positionieren.

App soll Ärzt:innen helfen, “schnelle und sichere Entscheidungen” zu treffen

Medbee stellt in seiner kostenlosen App aktuelle medizinische Leitlinien in Form von „Pocketcards“ zur Verfügung. Diese Inhalte sind speziell auf die Fachgebiete Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Neurologie und Dermatologie abgestimmt. Ärzt:innen und Medizinstudierende können über ihr Smartphone oder am Desktop auf relevante Leitlinien zugreifen.

Laut Gründer Strouhal seien die Guidelines “kurz und prägnant“ zusammengefasst, sodass Nutzer:innen „schnelle und sichere Entscheidungen im Sinne ihrer Patienten treffen“ können.

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