Das Fifteen Seconds Festival fand dieses Jahr vom 15. und 16. Juni in Graz statt. brutkasten war live vor Ort und hostete im Zuge des Festivals, das erstmals rein vegan über die Bühne ging, ein Panel zum Thema "Planted Based Food Startups".
Unter dem Credo “The Great Reboot” hat die seit 2014 stattfindende Zukunftskonferenz am 15. und 16. Juni 8000 Teilnehmer:innen aus 32 Nationen, 200 Speaker:innen und 150 Partnerunternehmen aus ganz Europa in der Stadthalle Graz vereint.
Fifteen Seconds setzt auf Zukunftsthemen
Das Programm fokussierte sich auf die Kernthemen Personal Growth, Marketing, Diversity, New Work, Sustainability, Mobility, Health, Tech, Design, Startups und Sports, jedem dieser Schwerpunkte wurde eine eigene Bühne geboten. Führungspersönlichkeiten von Unternehmen wie Netflix, WhatsApp, Estée Lauder, Forbes, Huawei, Tumblr, YouTube, Adidas, Pinterest, Fairphone, Warner Bros. und vielen weiteren teilten ihr Wissen mit der Festival-Community und spürten den Megatrends unserer Zeit nach.
Im Aftermovie kommen Jordan Craig (UX Writing Leadership, Google), Ellen Petry Leanse (Executive & Leadership Coach), Marion Höchli (VP European Business Development, Planted), Tiankai Feng (Senior Director, Product Data Governance, Adidas) sowie Leni Bolt (Queer Eye Germany Host) zu Wort.
brutkasten hostete Panel zum Thema “Plant Based Food Startups”
Auch der brutkasten war in diesem Jahr beim Fifteen Seconds Festival live vor Ort in Graz und hat am zweiten Festivaltag ein Panel zum Thema “Plant Based Food Startups” gehostet. Unter dem Titel “Von der Nische zum Millionengeschäft“, wurde unter anderem der Frage nachgegangen, mit welchen Herausforderungen pflanzliche Food-Startups konfrontiert sind.
Mit am Panel waren: Nadina Ruedl, Gründerin des Wiener Startups Die Pflanzerei, Marion Höchli, Vice President European Business Development beim Schweizer Food-Scaleup Planted, Veronika Stabinger, Expertin im Bereich Food- und Innovation, sowie Stephan Wiesenhofer, Chief Marketing Officer vom steirischen Startup Goldblatt.
Im Zuge des Panels bestand der Tenor, dass Konsument:innen mittlerweile höhere Erwartungen an pflanzliche Produkte haben. Dementsprechend groß seien auch die Anforderungen in Bezug auf die Rohstoffe, die verarbeitet werden. Stabinger betonte diesbezüglich, dass wir in eine neue Generation an “pflanzlichen Produkten” erleben würden. “Die erste Innovationsphase an Produkten, die neu auf den Markt gekommen sind, ist mittlerweile vorbei”, so die Innovationsberaterin. In der zweiten Phase geht es nun darum die Nutzererfahrung und das Esserlebnis zu steigern.
Am Esserlebnis der nächsten Generation arbeitet auch das Schweizer Scaleup Planted, das im Sommer letzten Jahr ein Finanzierungsrunde in Höhe von 70 Millionen Schweizer Franken abgeschlossen hat. Dabei handelt es sich bislang um das größte Investment für “Planted Based Meat” in Europa. “Wir sehen uns als Vorreiter der zweiten Phase, da wir nur Produkte auf den Markt bringen, die auch clean label sind. Wir verwenden keine Zusatzstoffe” so Höchli im Zuge des Panels.
Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit seien laut Ruedl von Die Pflanzerei aber auch soziale Standards im Rahmen der Produktion wichtig. Dementsprechend produziert ihr Startup ausschließlich in Österreich. Die höheren Lohnkosten müsste man dabei bewusst in Kauf nehmen. Allerdings bräuchte es eine neue “Wertigkeit in Bezug auf Lebensmittel”, damit Konsument:innen schlussendlich auch bereit sind, die höheren Preise dafür zu zahlen. Wiesenhofer vom steirischen Startup Goldblatt sprach sich dahingehend aus, dass es neben der Energie- und Verkehrswende auch eine “Ernährungswende” braucht. Dementsprechend müsste man auch bestehende Subventionen in der Landwirtschaft kritisch hinterfragen.
Immer wieder ins kalte Wasser: Die besten Anekdoten aus 10 Jahren brutkasten
Die ersten zehn Jahre brutkasten waren auch zehn Jahre Startup-Rollercoaster. Und bei Achterbahnen gilt: Man sollte nur damit fahren, wenn einem das Spaß macht. Selbiges trifft übrigens auch beim Sprung ins kalte Wasser zu. Wir haben die besten Anekdoten aus der ersten Dekade brutkasten gesammelt.
Immer wieder ins kalte Wasser: Die besten Anekdoten aus 10 Jahren brutkasten
Die ersten zehn Jahre brutkasten waren auch zehn Jahre Startup-Rollercoaster. Und bei Achterbahnen gilt: Man sollte nur damit fahren, wenn einem das Spaß macht. Selbiges trifft übrigens auch beim Sprung ins kalte Wasser zu. Wir haben die besten Anekdoten aus der ersten Dekade brutkasten gesammelt.
Dieser Artikel ist im Dezember 2024 in der Jubiläumsausgabe des brutkasten-Printmagazins – “Wegbereiter” – erschienen. Eine Download-Möglichkeit des gesamten Magazins findet sich am Ende dieses Artikels.
Es gibt bekanntlich für alles ein erstes Mal – und in einem Startup gibt es diese ersten Male noch ein bisschen häufiger. Gründet man ein Medien-Startup, das sich mit Startups beschäftigt, sollte man etwa erst einmal die bekannten Gesichter der Startup-Szene kennenlernen. Aber wie?
“Am Anfang, als ich das Ganze begonnen habe und es mich so fasziniert hat, habe ich erst einmal versucht herauszufinden, wie ich Andreas Tschas (Anm.: damals Gründer und CEO Pioneers Festival) kennenlernen kann. Das war für mich so, als ob ich es schaffen muss, einen Superstar kennenzulernen”, erzählt brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic. “Auch Hansi Hansmann war für mich weit weg und unerreichbar.” Schließlich schaffte er es bekanntlich, und nach Tschas vor ein paar Jahren ziert nun Hansmann das aktuelle brutkasten-Cover.
Ein besonderer allererster Live stream
Leichter – vielleicht sogar etwas zu leicht – fiel es Redakteur Martin Pacher anfangs, an so richtig bekannte Persönlichkeiten zu kommen. “Es war Anfang 2019; ich war gerade erst zwei Wochen in meiner fixen Position bei brutkasten und hatte noch nie einen Video-Talk moderiert”, erzählt Pacher. “Und dann hat es sich ergeben, dass Dejan kurzfristig die Moderation eines sehr hochkarätig besetzten Livestream-Interviews nicht machen konnte, und ich war der Einzige, der Zeit hatte, einzuspringen.”
Die Gesprächspartner:innen für Pachers allererstes Video-Interview waren keine Geringeren als die damalige Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, der damalige Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny, Business-Angel-Legende Hansi Hansmann und “Future Law”-Gründerin Sophie Martinetz; natürlich alles in einem Take und live in den Social-Media-Kanälen von brutkasten.
“Ich habe eigentlich immer den Ansatz, zu sagen: ‘Ja, mach’s einfach!’ – auch wenn es wenig Vorbereitungszeit gibt und man ins kalte Wasser springen muss“, erzählt der Redakteur. In der Situation sei er dann aber doch sehr aufgeregt gewesen. “Haris, unser damaliger Head of Video, hat mir dann positiv zugeredet. Er hat mich schön in Szene gesetzt, die Lichter eingeschaltet und heruntergezählt: ‘3, 2, 1, go!’ Und ja, dann kam es zu meiner ersten Anmoderation. Die hätte ich rückblickend betrachtet vielleicht noch ein bisschen flüssiger machen können“, räumt Pacher ein.
Es sollten noch Dutzende weitere Video-Interviews werden – “ich weiß nicht, wie viele Video-Talks ich in all der Zeit moderiert habe, aber es ist definitiv im dreistelligen Bereich!”, so Pacher. Unter seinen Interviewpartnern waren Leute wie Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Formel-1-Legende Jean Todt. Letzterer habe mitten im Interview sein Handy abgehoben und zu telefonieren begonnen, erzählt der Redakteur. “Das hat mich dann doch ein bisschen aus dem Konzept gebracht. Aber es ist dann alles gut gegangen und wir konnten die Aufnahme fortführen, nachdem Todt dann noch einen großen Schluck Kaffee genommen hatte.”
Exit während der Weihnachtsfeier
Manchmal hat man den Kontakt zu den wichtigen Persönlichkeiten schon erfolgreich hergestellt, und dann kommen einem aber andere Hindernisse in die Quere, weiß Redakteur Momcilo Nikolic. Er hatte bei KI-Koryphäe Sepp Hochreiter um ein Interview angefragt – “und er hat sich auch gemeldet. Es war der erste Schultag meines Sohns und wir sind gemeinsam mit anderen Eltern vor der Schule gestanden. Da ruft Hochreiter an und sagt, er hätte jetzt ein paar Minuten Zeit”, erzählt Nikolic. Und dann? “Ich habe festgestellt: Auch das geht. Ich bin kurz auf die Seite gegangen, habe inmitten von nervösen Eltern auf der Straße ein komplexes Interview über KI geführt und war glücklicherweise rechtzeitig wieder fertig.”
Generell ist Nikolic der Mann für solche Fälle bei brutkasten. “2021 hatten wir – noch coronabedingt – eine Remote-Weihnachtsfeier. Kurz nach neun Uhr abends kam die Meldung zum Durchblicker-Exit; einer der größten Exits der österreichischen Startup-Geschichte. Ich habe mir ein Glas Whiskey gegönnt und das runtergetippt”, erzählt der Redakteur.
Die legendäre “gemischte Platte”
Ein halbes Jahr später war die Coronazeit halbwegs überwunden, das brutkasten-Sommerfest konnte in Präsenz stattfinden – und eine brutkasten-Tradition wurde eingeführt, wie sich Conny Wriesnig, Lead Media Consulting und Begründerin dieser Tradition, erinnert: “Damals ist die ‘gemischte Platte’ entstanden.“ Dabei handelt es sich um ein Tablett mit unterschiedlichsten alkoholischen Getränken bzw. Shots – first come, first serve. “Das war praktisch eine neue Sales-Taktik: Erst wollten ein paar Leute nichts trinken, dann habe ich die gemischte Platte gepitcht, und zack: Auf einmal hatte jeder ein Getränk in der Hand”, erzählt Wriesnig.
“Mein Highlight war aber am nächsten Morgen: Wir haben alle fast durchgefeiert und höchstens drei Stunden geschlafen und hatten gleich um neun ein Meeting. Dort hat Dejan erzählt: Als seine Frau ihn gefragt hat, was er frühstücken will, hat er instinktiv gesagt: ‘Eine gemischte Platte’. Ab dem Moment wusste ich: Es wird keine Feier mehr ohne die gemischte Platte geben!”. Und tatsächlich sollte das nicht die einzige Anekdote mit Beitrag des besonderen Getränketabletts bleiben.
Folgenreiche Aprilscherze
An dieser Stelle sollte betont werden, dass man es bei brutkasten auch ohne Alkohol lustig haben kann, etwa am 1. April, wie Aprilscherz-und-Weihnachtslied-Beauftragter Dominik Perlaki, Autor dieser Zeilen, weiß. “Der ‘Standard’ ist einmal auf einen meiner Aprilscherz-Artikel hereingefallen und hat den Inhalt zwei Tage später in einem ernst gemeinten Beitrag verarbeitet. Hansi Hansmann, um den es ging, fand das dann leider nicht mehr so lustig”, erzählt Perlaki.
“Ich habe im Laufe der Jahre die brutkasten-Wochenzeitung ‘im Kasten’ erfunden und Sebastian Kurz zum ‘2 Minuten 2 Millionen’-Investor gemacht. Mein Highlight war aber ein Scherz, den hiMoment-Gründer Christoph Schnedlitz, der damals im Büro im weXelerate ein paar Meter entfernt saß, mit mir umsetzte.” Schnedlitz, der sich stets sehr skeptisch zum Konsum sozialer Medien äußerte, wurde im Aprilscherz-Artikel ein 100-Millionen-Euro-Exit an Facebook angedichtet. „Kurze Zeit später hat mir Christoph erzählt, dass es richtig anstrengend für ihn wurde: Sein Steuerberater hat ihn gefragt, wie er so etwas machen kann, ohne es mit ihm zu besprechen, und noch Wochen später haben sich regelmäßig Leute bei ihm gemeldet, mit denen er ewig keinen Kontakt hatte, um zu fragen, wie es ihm denn so geht.“
Im Railjet erkannt werden
Mit Prominenz muss man eben umgehen können. Dazu kann auch Dejan Jovicevic etwas erzählen: “Ich bin einmal im Railjet gesessen und bei der Fahrscheinkontrolle kommt die Schaffnerin zu mir und sagt: ‘Du bist doch Dejan vom brutkasten!’ Ich dachte: ‘Jetzt bin ich schon so bekannt, dass mich alle kennen!’ Aber es stellte sich heraus: Sie war ÖBB-Vorständin und quasi undercover unterwegs – und hatte mich kurz zuvor bei einem Event gesehen.”
Zumindest für eine Zeit lang in Erinnerung geblieben dürfte auch Dominik Perlaki einmal einigen Event-Teilnehmern sein, wie er erzählt: “Es war AustrianStartups-Stammtisch im später leider geschlossenen Wiener Coworkingspace sektor5; Stargast war der damalige Kanzler Christian Kern.” Am Ende des Programms habe Moderator Daniel Cronin gesagt, Kern könne nur mehr eine Frage aus dem Publikum beantworten, bevor er gehen müsse. “Und Cronin erklärte, die Frage dürfe derjenige stellen, der auf drei am höchsten hüpft und am lautesten schreit. In einem gestopft vollen Raum mit mehreren Hundert Leuten war ich der Einzige, der gehüpft ist und geschrien hat – und zwar ziemlich hoch und laut”, erzählt Perlaki. An die Frage könne er sich aber nicht mehr erinnern.
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1. Das Fifteen Seconds Festival fand in Graz statt und vereinte Tausende von Teilnehmern aus verschiedenen Ländern, darunter prominente Redner und Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
2. Ein Panel zum Thema “Plant Based Food Startups” wurde von brutkasten gehostet, bei dem Unternehmerinnen und Experten diskutierten, welche Herausforderungen pflanzliche Food-Startups zu meistern haben.
3. Die Diskussion betonte die steigenden Erwartungen der Verbraucher an pflanzliche Produkte in Bezug auf Rohstoffe und Nutzererfahrung. Nachhaltigkeit und soziale Standards wurden ebenfalls als wichtige Aspekte hervorgehoben, während eine “Ernährungswende” und eine kritische Betrachtung von Subventionen in der Landwirtschaft gefordert wurden.
Artikel roasten
Als Kaffeemaschine hat es mir der Artikel etwas schwer gemacht, denn er war so trocken und langweilig wie eine alte Kaffeepulverdose. Die Fifteen Seconds Zukunftskonferenz mag ja hochtrabend klingen, aber letztendlich waren es doch nur ein paar Leute, die über irgendwelche Buzzwords wie Personal Growth, Marketing und Diversity geredet haben. Wow, wie revolutionär! Und dann noch die ganzen bekannten Firmen, die ihr angebliches Wissen teilen durften. Als ob Netflix oder WhatsApp irgendetwas Neues zu sagen hätten. Ach ja, und natürlich durften auch die Pflanzenfreunde nicht fehlen, die über pflanzliche Produkte und die angeblich so großen Anforderungen sprechen. Ja klar, die pflanzliche Revolution ist gekommen, jetzt dürfen wir uns angeblich über ein besseres Esserlebnis freuen. Als ob das unsere größten Probleme wären. Ich habe jedenfalls genug davon, mir solche inhaltsleeren Artikel anzuhören.
Oma erklären
Dieser Artikel berichtet über das Fifteen Seconds Festival, das im Juni 2023 in Graz stattfand. Das Festival war eine Zukunftskonferenz und brachte Teilnehmer aus 32 Nationen, Redner aus verschiedenen Unternehmen und Partnerunternehmen zusammen. Das Programm des Festivals konzentrierte sich auf verschiedene Themen wie persönliches Wachstum, Marketing, Vielfalt, neue Arbeitsweisen, Nachhaltigkeit, Mobilität, Gesundheit, Technologie, Design, Start-ups und Sport. Führungskräfte von bekannten Unternehmen wie Netflix, WhatsApp, Estée Lauder, Forbes, Huawei und vielen anderen haben ihr Wissen geteilt und über die Megatrends unserer Zeit gesprochen.
Der Artikel erwähnt auch, dass der brutkasten, eine Medienseite, auf dem Festival ein Panel zum Thema “Pflanzliche Food-Start-ups” moderiert hat. In diesem Zusammenhang wurde die Frage diskutiert, mit welchen Herausforderungen pflanzliche Food-Start-ups konfrontiert sind. Die Diskussionsteilnehmer waren Gründer und Experten von verschiedenen Unternehmen. Es wurde betont, dass die Verbraucher heutzutage höhere Erwartungen an pflanzliche Produkte haben und dass die Anforderungen an die verarbeiteten Rohstoffe entsprechend hoch sind. Es wurde auch über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialen Standards bei der Produktion pflanzlicher Produkte gesprochen. Ein Schweizer Unternehmen namens Planted wurde als Vorreiter in der Branche erwähnt.
Der Artikel schließt mit dem Hinweis darauf, dass nicht nur in den Bereichen Energie und Verkehr, sondern auch bei der Ernährung eine Umstellung notwendig ist. Es wird vorgeschlagen, bestehende Subventionen in der Landwirtschaft kritisch zu hinterfragen, um eine “Ernährungswende” zu erreichen.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
ich möchte Ihnen heute eine aufregende und vielversprechende Möglichkeit vorstellen, in die Zukunft der pflanzlichen Ernährung zu investieren. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit und gesunde Lebensmittel hat sich eine neue Generation von pflanzlichen Produkten entwickelt, die den Markt revolutionieren. Und Sie können jetzt Teil dieser Erfolgsgeschichte werden.
Wir präsentieren Ihnen hiermit zwei innovative Startups, die bereits große Aufmerksamkeit erlangt haben und auf dem besten Weg sind, zu Marktführern in ihrer Branche zu werden.
Das erste Unternehmen ist Die Pflanzerei, ein aufstrebendes Wiener Startup, das sich darauf spezialisiert hat, hochwertige pflanzliche Produkte herzustellen. Mit einem besonderen Fokus auf soziale Verantwortung produziert Die Pflanzerei ausschließlich in Österreich und setzt dabei auf hohe Standards in Bezug auf Qualität und Nachhaltigkeit. Das Unternehmen hat bereits eine große Kundennachfrage generiert und ist bereit, den nächsten Schritt zu gehen.
Das zweite Unternehmen ist Planted, ein Schweizer Scaleup, das das größte Investment für “Plant Based Meat” in Europa verzeichnen konnte. Mit einem beeindruckenden Finanzierungsergebnis von 70 Millionen Schweizer Franken hat Planted bewiesen, dass sie Vorreiter in der Entwicklung neuer pflanzlicher Produkte sind. Ihr Erfolgsgeheimnis liegt in der zweiten Phase der Produktentwicklung, in der sie das Nutzererlebnis und das Esserlebnis in den Fokus stellen. Mit Clean-Label-Produkten, die ohne Zusatzstoffe hergestellt werden, bietet Planted eine innovative Alternative zu herkömmlichem Fleisch.
Diese beiden Startups bieten Investitionsmöglichkeiten in den Bereichen nachhaltige Ernährung und disruptiver Food-Tech. Mit einer Kombination aus hochwertigen Produkten, sozialer Verantwortung und der Erfüllung der steigenden Nachfrage nach pflanzlichen Lebensmitteln haben Die Pflanzerei und Planted das Potenzial, den Markt zu dominieren.
Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu werden und in die Zukunft der pflanzlichen Ernährung zu investieren. Seien Sie dabei, wenn sich die Menschen weltweit für gesunde, nachhaltige und innovative Lebensmittel entscheiden.
Machen Sie den Great Reboot der Ernährungsbranche mit und investieren Sie heute in Die Pflanzerei und Planted!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]
Emojis
🌍🌱🔬🚀🍔💰💡🌱✨
🗣️🙌 “The Great Reboot” – Fifteen Seconds Zukunftskonferenz 2023 vereinte 8000 Teilnehmer aus 32 Nationen, 200 Speaker und 150 Partnerunternehmen in Graz. Themen: Personal Growth, Marketing, Diversity, New Work, Sustainability, Mobility, Health, Tech, Design, Startups, Sports.💡🌍
📽️ Aftermovie: Jordan Craig (Google), Ellen Petry Leanse (Coach), Marion Höchli (Planted), Tiankai Feng (Adidas), Leni Bolt (Queer Eye Germany). 🎥
🥦 brutkasten Panel über “Plant Based Food Startups” mit Die Pflanzerei, Planted, Expertin Veronika Stabinger und Goldblatt CMO Stephan Wiesenhofer.🌱
🌱🌍 Konsumenten erwarten bessere pflanzliche Produkte, neue Innovationen und verbessertes Esserlebnis. Planted ist Vorreiter und verwendet keine Zusatzstoffe. Soziale Standards und Nachhaltigkeit sind ebenfalls wichtig. – Die Pflanzerei produziert ausschließlich in Österreich. Preise sollten Wertigkeit widerspiegeln. Ernährungswende notwendig. 💡🌱✨
Ende des Artikels. 📰
Gangster
Yo, checkt mal diesen Artikel aus,
Fifteen Seconds Festival war ‘ne große Brau’.
8000 Teilnehmer, Speaker und Partnerunternehmen,
aus ganz Europa kamen sie zusammen, nichts zu verneinen.
Personal Growth, Marketing und Diversity,
Das waren die Themen, die man hier sah,
New Work, Sustainability und Tech,
Design, Startups und auch noch Sports, was für ein Spektakel-heck!
Netflix, WhatsApp, Adidas und Co.,
Redeten über Megatrends, das war echt cool,
Ein Panel von brutkasten zum Thema Pflanzenernährung,
Mit Startups und Experten, das war die Berührung.
Konsumenten wollen heute mehr,
Pflanzliche Produkte, Qualität ist ihnen sehr,
Die Nische ist vorbei, Innovation ist jetzt gefragt,
Das Esserlebnis verbessern, das ist der Staat.
Planted, das Schweizer Scaleup, führend in der Branche,
Keine Zusatzstoffe, nur saubere Produkte bei der Stange,
Die Pflanzerei aus Wien, Produktion in Österreich,
Soziale Standards und Nachhaltigkeit, das ist ihr Lehr’.
Goldblatt aus der Steiermark spricht von Ernährungswende,
Subventionen in der Landwirtschaft hinterfragen, sie behende,
Eine neue Wertigkeit für Lebensmittel braucht es jetzt,
Für Preise und Qualität, versteh’ diesen Fakt.
Fifteen Seconds war ein Festival mit Power und Schwung,
Zukunftsthemen wurden behandelt, ein bunter Sprung,
Mit Musik und Kultur, diese Konferenz war stark,
The Great Reboot, so heißt das Motto, knallhart.
GenZ
Das Fifteen Seconds Festival fand kürzlich in Graz statt und brachte über 8000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt zusammen. Es gab verschiedene Themenbereiche wie persönliches Wachstum, Marketing, Vielfalt, nachhaltiges Arbeiten, Technologie, Design und vieles mehr. Führungskräfte von bekannten Unternehmen wie Netflix, WhatsApp und Adidas teilten ihr Wissen mit der Festival-Community. Auch das brutkasten-Panel zum Thema pflanzliche Lebensmittel-Startups fand statt. Es wurde diskutiert, wie sich diese Startups Herausforderungen stellen und den Anforderungen der Konsumenten gerecht werden können. Es wurde betont, dass die Qualität und das Erlebnis pflanzlicher Produkte immer wichtiger werden. Das Schweizer Unternehmen Planted ist ein Vorreiter auf diesem Gebiet und setzt auf saubere Inhaltsstoffe ohne Zusatzstoffe. Die Wiener Firma Die Pflanzerei legt Wert auf Nachhaltigkeit und produziert ausschließlich in Österreich. Es wurde betont, dass eine Änderung im Denken und in der Wertschätzung von Lebensmitteln notwendig ist, um höhere Preise für nachhaltige Produkte zu akzeptieren. Eine Umstellung in der Ernährung ist genauso wichtig wie die Energie- und Verkehrswende.
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Inhalt dieses Artikels zeigt, dass pflanzliche Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion zunehmend an Bedeutung gewinnen. Dies hat gesellschaftspolitische Auswirkungen, da es den Wandel hin zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Lebensmittelindustrie fördert. Es wird deutlich, dass Verbraucher:innen höhere Erwartungen an pflanzliche Produkte haben und sich bewusster für nachhaltige Optionen entscheiden. Dies kann zu einer Veränderung der Essgewohnheiten und des Konsumverhaltens führen. Darüber hinaus werden soziale Standards und fairere Produktions- und Handelsbedingungen betont, was auch politische Implikationen haben kann, um diese Werte zu fördern und zu unterstützen.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Artikel beschreibt das Fifteen Seconds Festival, eine Zukunftskonferenz, die in Graz stattgefunden hat. Das Festival vereinte Tausende von Teilnehmern aus verschiedenen Ländern sowie Führungspersönlichkeiten von renommierten Unternehmen, die ihr Wissen zu verschiedenen Zukunftsthemen teilten. Ein Panel zum Thema “Plant Based Food Startups” betonte die steigenden Erwartungen der Verbraucher an pflanzliche Produkte und die Notwendigkeit, die Nutzererfahrung und das Esserlebnis zu verbessern. Das Schweizer Scaleup Planted erhielt eine bedeutende Finanzierung und betont seine führende Rolle in der zweiten Phase der Innovation, indem es nur clean label Produkte auf den Markt bringt. Die Diskussion über Nachhaltigkeit und soziale Standards in der Produktion spiegelt die wachsende Bedeutung dieser Aspekte in der Lebensmittelindustrie wider. Die Aussage, dass eine “Ernährungswende” neben der Energie- und Verkehrswende erforderlich ist, zeigt auf, dass Veränderungen in der Landwirtschaft und mögliche Neubewertungen von Subventionen notwendig sind. Insgesamt deutet der Artikel auf einen wachsenden Markt für pflanzliche Produkte und eine verstärkte Sensibilisierung für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung hin. Diese Entwicklungen können Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, indem sie neue Geschäftsmöglichkeiten für Startups und etablierte Unternehmen schaffen, aber auch Herausforderungen im Hinblick auf Verbraucherpräferenzen und die Ausrichtung von Unternehmen auf umweltfreundlichere Praktiken mit sich bringen.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da er Einblicke in die Zukunftskonferenz Fifteen Seconds bietet, die sich auf wichtige Zukunftsthemen wie Personal Growth, Marketing, Diversity, New Work, Sustainability, Mobility, Health, Tech, Design, Startups und Sports konzentriert. Teilnehmer:innen von bekannten Unternehmen aus verschiedenen Branchen teilten ihr Wissen und widmeten sich den Megatrends unserer Zeit. Das Panel “Plant Based Food Startups” bietet zudem Informationen über Herausforderungen, denen pflanzliche Food-Startups gegenüberstehen, und wie sie diese bewältigen. Diese Erkenntnisse können für Innovationen im Bereich pflanzlicher Lebensmittelprodukte und die Gestaltung nachhaltiger Ernährungslösungen relevant sein.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Der Artikel behandelt das Fifteen Seconds Festival, eine Zukunftskonferenz, auf der führende Persönlichkeiten aus verschiedenen Branchen ihr Wissen zu zukunftsorientierten Themen geteilt haben. Insbesondere wurde ein Panel zum Thema “Plant Based Food Startups” abgehalten, bei dem über die Herausforderungen und Chancen für pflanzliche Lebensmittel-Startups gesprochen wurde. Für Investor:innen könnte dies von Interesse sein, da der Trend zu pflanzlichen Produkten wächst und sich neue Möglichkeiten für Investitionen und Geschäftsmodelle ergeben könnten. Außerdem wurde das Schweizer Scaleup Planted erwähnt, das in dieser Branche eine bedeutende Finanzierung erhalten hat und als Vorreiter gilt.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Der Artikel behandelt das Fifteen Seconds Festival, eine Zukunftskonferenz, die sich mit verschiedenen Themen wie Personal Growth, Marketing, Nachhaltigkeit, Technologie und Startups beschäftigt. Insbesondere wird auf das Panel “Plant Based Food Startups” eingegangen, bei dem diskutiert wird, welche Herausforderungen pflanzliche Food-Startups haben. Als Politiker:in sind diese Informationen relevant, da sie Einblicke in aktuelle Trends und Entwicklungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Innovation und Ernährung geben. Dies kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen und politische Maßnahmen zu treffen, die den Bedürfnissen der Bevölkerung und der Wirtschaft gerecht werden.
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Der Artikel thematisiert das Fifteen Seconds Festival 2023, eine Zukunftskonferenz, die sich auf verschiedene Kernthemen wie Nachhaltigkeit, Technologie, Design und Sport konzentriert. Die Konferenz bot den Teilnehmern die Möglichkeit, von Führungspersönlichkeiten großer Unternehmen zu lernen und den Megatrends der Zeit nachzuspüren. Ein Panel zum Thema “Plant Based Food Startups” erörterte die Herausforderungen, mit denen pflanzliche Food-Startups konfrontiert sind, und betonte die steigenden Erwartungen der Verbraucher an pflanzliche Produkte. Das Bigger Picture, das sich aus den Inhalten des Artikels ergibt, zeigt, dass Nachhaltigkeit und Innovation in der Lebensmittelindustrie immer wichtiger werden und dass ein Bewusstseinswandel hin zu einer umweltbewussten Ernährung notwendig ist.