13.06.2022

Planted: Was hinter dem rasanten Wachstumskurs des Schweizer Food-Startups steckt

Planted zählt zu den schnellst wachsenden Startups in Europa für Lebensmittel aus alternativen Proteinquellen. Am Fifteen Seconds Festival haben wir mit Judith Wemmer, Head of Product Development bei Planted, über die technologische Entwicklung gesprochen, die hinter der Erfolgsgeschichte des Unternehmens steckt.
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Planted
Judith Wemmer von Planted | (c) Armon Ruetz / WITWINKEL

Planted wurde im Juli 2019 als Spin-off der ETH Zürich gegründet. Mit einem neuartigen Biostructuring-Ansatz, der Proteinstrukturierung und Biotechnologie kombiniert, entwickelt und produziert Planted pflanzliche Fleischalternativen, die sich insbesondere durch ihre authentische Textur und Faserung auszeichnen. Mittlerweile ist das Startup mit seinen Produkten in insgesamt sechs europäischen Märkten vertreten und hat für das rasante Wachstum insgesamt 45 Millionen Schweizer Franken an externen Kapital aufgenommen. Drei Jahre nach Gründung verfügt das Unternehmen über 180 Mitarbeiter:innen. Erst vor wenigen Wochen baute Planted den bereits 2020 eröffneten Standort Kemptthal aus und verdoppelte somit die Produktionskapazität.

Im Interview spricht Judith Wemmer, Head of Product Development bei Planted, über Erfolgsgesichte des Unternehmens und welche Marktpotentiale pflanzliche Produkte künftig haben werden. Zudem geht sie auf Herausforderungen ein, die der Markt für pflanzliche Produkte umfasst und erläutert, warum tierische Fleischprodukte in der Regel noch immer teurer sind.

Du hast am Fifteen Seconds Festival an einem Panel teilgenommen, das der Frage nachgegangen ist, ob wir in zehn Jahren noch tierische Produkte essen werden. Sehr direkt gefragt: Werden wir in zehn Jahren noch Fleisch essen?

Wie wir am Panel mit anderen Vertreter:innen der Industrie besprochen haben, werden wir in zehn Jahren noch immer tierisches Fleisch konsumieren, da Fleisch in unserer Gesellschaft so einen hohen kulturellen Stellenwert hat. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir uns in zehn Jahren kompromisslos pflanzlich ernähren können. Wir werden ohne Kompromisse eingehen zu müssen, Fleisch und Milchprodukte aus Pflanzen konsumieren können. Dabei werden wir auch die richtigen Nährwerte zu uns nehmen, wie wir sie jetzt auch von tierischen Produkten erhalten.

Wie sieht aktuell der Wachstumskurs von Planted aus?

Wir haben das Unternehmen vor mittlerweile drei Jahren gegründet und sind in den letzten zwei Jahren von 15 auf 180 Mitarbeiter:innen angewachsen. Zudem haben wir vor ein paar Wochen unsere eigene Produktionsstätte eröffnet und konnten so unsere Produktion verdoppeln. Aktuell sind wir in der Lage 20 Tonnen pflanzliches Fleisch pro Tag zu produzieren. Damit können wir derzeit insgesamt sechs Märkte in Europa beliefern. Wir werden in dieser Geschwindigkeit auch weiter wachsen.

Wird Planted für diesen Wachstumskurs weiteres externes Kapital aufnehmen?

Wir haben bisher schon insgesamt 45 Millionen Schweizer Franken an externen Kapital aufgenommen und werden in Zukunft auch noch mehr Kapital aufnehmen müssen. Wenn wir wirklich einen Impact haben wollen, müssen wir weiter intensiv in Forschung und Entwicklung investieren, damit die Produkte besser werden als tierisches Fleisch. Und um Impact zu erzielen, braucht man auch noch genügend Produktionskapazität. Dafür werden wir unsere Produktion künftig weiter ausbauen und suchen gerade nach einem zweiten Produktionsstandort.

Welche Herausforderungen müsst ihr aktuell im Wachstum bewältigen?

Eine der größten Herausforderungen ist es, die richtigen Mitarbeiter:innen zu finden, die bei diesem Tempo auch mithalten und Impact erzielen wollen. Wir haben aktuell viele offene Stellen. Unter der derzeitigen Wirtschaftslage ist es, wie für viele andere Unternehmen auch, nicht einfach die richtigen Mitarbeiter:innen zu finden. Wir sind aber sehr happy mit unserem Team und wachsen in allen Märkten, in den wir vertreten sind. Zudem ist es im aktuellen Wirtschaftsumfeld schwieriger geworden, die Rohmaterialen zum gleichen Preis zu bekommen, wie vor der Krise. Wir sind aber gut vorbereitet auf diese Herausforderungen.

Welche Rohstoffe setzt ihr ein und woher bezieht ihr eure Rohstoffe?

Wir setzen vor allem auf die Rohstoffe Erbsenprotein und Erbsenfaser. Zudem verwenden wir Haferprotein, Wasser und Rapsöl. Wir beziehen die meisten unserer Rohstoffe aus Westeuropa. Das Rapsöl kommt beispielsweise direkt aus der Schweiz. Wir haben das Glück, dass wir vor zwei Jahren von Sonnenblumenöl auf Rapsöl umgestiegen sind, wodurch wir jetzt nicht ganz so stark von der aktuellen Krise betroffen sind. Zudem kontraktieren wir unsere Rohstoffe, so wie das jeder Lebensmittelkonzern macht. Da wir bewusst kein Weizen verwenden, das in der Regel für Plant-Based Produkte verwendet wird, sind wir zum Glück nicht so stark von der aktuellen Krise betroffen.

Ein weiteres Thema am Panel war der Preisunterschied von pflanzlichen und tierischen Produkten. Warum sind tierische Produkte am Markt noch immer günstiger?

Der Preisunterschied hängt in erster Linie von der Subvention der tierischen Produkten ab. Bauern, die Futtermittel für tierische Produkte produzieren, werden beispielsweise stärker subventioniert. Zudem sind die Maschen bei den Retailern für tierische Produkte niedriger als bei unseren pflanzlichen Produkten. In ganz vielen Schritten der Wertschöpfungskette gibt es staatliche Unterstützung für tierische Produkte. Das umfasst sogar das Marketing. Die Schweizer Steuerzahler:innen unterstützen mit ihrem Steuergeld über den Bund beispielsweise auch Marketing-Kampagnen für Fleisch aus der Schweiz. Das ist eine Unterstützung, die wir als Plant-Based Produzent nicht erhalten.

Zudem sind die Wertschöpfungsketten für pflanzliche Produkte noch nicht so effizient aufgebaut , wie dies in der Tierwirtschaft der Fall ist. Hier arbeiten wir aktuell gemeinsam mit unseren Partnern an der Skalierung, um den Preis weiter zu senken.

Ihr habt vor wenigen Wochen den Produktionsstandort erweitert. War es für euch immer schon klar, dass ihr eure Produkte selbst produzieren wollt?

Das war schon seit der Gründung klar. Wenn wir unsere Produkte ohne Zusatzstoffe produzieren wollen, müssen wir Herr über den eigenen Produktionsprozesses sein. Die Technologie, die wir entwickelt haben, kann nämlich für uns niemand ersetzen. Wir haben schon ein halbes Jahr nach Gründung im November 2019 den Mietvertrag für unsere Fabrik unterschrieben. Bereits damals haben wir die ganzen Zuleitungen für Wasser und Druckluft geplant, um heute 20 Tonnen pflanzliches Fleisch pro Tag zu produzieren.

Welches Produkt von Planted verkauft sich aktuell am besten?

Das Chicken Produkt ist aktuell am weitverbreitetsten. Wir haben aber mittlerweile auch Pulled Pork, Kebab und Schnitzel im Sortiment. Zudem arbeiten wir mit unserer Biotechnologie-Abteilung an immer größeren Stücken von Fleisch, wie beispielsweise einer Hühnchenbrust.

Wie schlägt sich aktuell der österreichische Markt im internationalen Vergleich?

Der österreichische Markt ist super interessant für uns. Österreichische Konsument:innen sind beispielsweise weniger preissensibel als die deutschen Konsument:innen. Zudem sind sie offen gegenüber neuen Produkten. Wir haben eine sehr gute Partnerschaft mit Spar sowie mit Gastronomie-Betrieben wie Figlmüller, der uns bei der Entwicklung des Schnitzels unterstützt hat.

Ein weiteres Thema am Panel umfasste das CO2-Labeling. Welche Rolle spielt das bei euch und verfolgt ihr dahingehend auch eine politische Agenda?

Wir labeln ganz bewusst, wie viel CO2 man mit unseren Produkten in Vergleich zu tierischen Produkten einsparen kann. Das ist eine sehr wichtige Message, die wir den Konsument:innen sehr transparent kommunizieren möchten. Die Zahlen lassen wir auch von externen Partner:innen evaluieren. Hier arbeiten wir beispielsweise mit Eaternity zusammen.

Wir haben in der Schweiz auch einen Verband für alternative Proteinquellen gegründet und sind zudem Mitglied von Verbänden in Europa, die sich dafür einsetzen, dass die Verwendung von pflanzlichen Proteinen weiter gefördert wird. Mittlerweile setzen sich aber auch sehr viele große Corporates im Lebensmittelsystem für dieses Thema ein.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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