Warum kann Open Source bei der Implementierung von KI im Unternehmen eine große Rolle spielen? Welche IT-Infrastruktur braucht es für die rechenleistungsintensiven KI-Anwendungen? Und was ist in Sachen Compliance und Datenschutz zu beachten? Diese und mehr Fragen werden in der 5. Folge von “No Hype KI” beleuchtet.
Zu Gast bei brutkasten-Chefredakteur Dominik Meisinger sind:
⚫ Stephan Kraft (Community Advocate & Business Development OpenShift & Application Services | Red Hat)
⚫ Florian Böttcher (Solution Architect | CANCOM Austria)
⚫ Natalie Ségur-Cabanac (Policy Lead | Women in AI)
⚫ Patrick Ratheiser (Gründer & CEO | Leftshift.One)
Im Talk gehen die Diskutant:innen darauf ein, warum Open-Source-Modelle Unternehmen große Chancen bei der KI-Implementierung bietet, doch auch wo dabei Vorsicht geboten ist. So etwa bei möglichen Compliance-Fragen, wie in der Talk-Runde erläutert wird. Diese werden im Talk auch generell im Zusammenhang mit der KI-Nutzung im Unternehmen besprochen.
Auch Datenschutz ist bei der KI-Implementierung ein relevantes Thema, das in dieser “No Hype KI”-Folge diskutiert wird. Zudem beschäftigen die Talk-Teilnehmer:innen mit der Frage, welche Infrastruktur es konkret in Österreich für große leistungsstarke KI-Systeme braucht, und warum eine Auslagerung in Länder mit niedrigeren Strompreisen in bestimmten Bereichen die bessere Option ist.