12.05.2020

Reeloq: Deal mit “2Min2Mio”-Investoren “noch in Verhandlungsphase”

Hans Peter Haselsteiner wollte bei "2 Minuten 2 Millionen" relativ schnell in das junge Startup von Lukas Watzinger und Julia Schadinger investieren. Doch auch Katharina Schneider wollte sich Reeloq nicht entgehen lassen und schloss sich als Investorin vor laufender Kamera dem Anti-Drop-System der beiden Gründer an. Aktuell befinden sich die Gespräche noch im Laufen, wie der CEO erklärt, allerdings wurde inzwischen aus dem Prototypen ein fertiges Produkt.
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Reeloq, Antidrop-System, ANti-Drop-System, Handyschutz, Bergsteigen, Sport, Bau, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Reeloq - Lukas Watzinger und Julia Schadinger, Gründer von Reeloq, mit ihrem Anti-Drop-System.

Bei aller möglichen Kritik an Startup-Sendungen wie “2 Minuten 2 Millionen”, die letzte Folge der Pitch-Show zeigte anhand des Beispiels von Reeloq, welche Vorteile ein Auftritt vor den TV-Investoren bringen kann. Vor laufender Kamera gab es einen Deal mit Mediashop-Chefin Katharina Schneider und Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner: 75.000 Euro für 25,1 Prozent Beteiligung. Auch wenn das Investment nicht durch ist und, wie Co-Founder Lukas Watzinger erklärt, noch verhandelt wird, so war es gerade der Konzern-Chef und Ex-Politiker, der das Startup auf einen Weg brachte, um einen weitaus größeren Markt zu erschließen, als das Reeloq-Team vor dem Auftritt im Sinn hatte.

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Die Erwartungen eines Investors

Haselsteiner hatte festgestellt, dass man beim Anti-Drop-Schutz, der sich vorrangig an Bergsteiger und Sportler richtete, mehr als sein Smartphone oder eine “Action-Cam” befestigen kann. Merklich begann es im Juror zu rattern. Er ließ, nachdem er ein Angebot gemacht hatte, das TV-Publikum und die beiden Gründer Watzinger und Julia Schadinger an seinen Erwartungen an das junge Startup teilhaben.

Reeloq als neuer Standard

Er sagte: “In drei Jahren darf keine Polizeiuniform, kein STRABAG-Anzug oder keine Feuerwehr-Kleidung ohne Reeloq sein”. Kurzum: Der Geschäftsmann sah Reeloq als neuen “Standard für Arbeits- und Einsatzbekleidung, durch dessen durchdachtes Sicherungssystem die Arbeitssicherheit in manchen Bereichen erhöht werden kann”, wie es laut Aussendung heißt.

Auch B2B im Visier

Auf Nachfrage, wie es mit den von Haselsteiner angesprochenen B2B-Applikationen nun aussehe, erklärt Watzinger, dass man in erster Linie Fokus auf den Outdoor-Sportbereich lege: “Jedoch bieten wir parallel dazu auch andere Nutzungsmöglichkeiten an, da das modulare Reeloq-System einen sehr flexiblen Einsatz ermöglicht. Wir konnten auch bereits erste Kunden gewinnen, die ihre Sicherheitsinspektoren mit unserem Produkt ausrüsteten”, sagt er.

Reeloq ab 12. Mai erhältlich

Um welche Kundschaft es sich hierbei handelt, darf der junge Mann nicht verraten, weist aber darauf hin, dass nun aus dem Prototypen in der Show mit Hilfe eines Produktionspartners ein fertiges Produkt geworden ist. “Für 39,90 Euro ist das ‘Reeloq-Adventure Package’ ab 12. Mai auf unserer Homepage erhältlich”, sagt er. Auch auf dem österreichischen Online-Shop Shöpy wird das Anti-Drop-System verfügbar sein.

Reeloq, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls4 / Gerry Frank – Reeloq verfügt über einen patentierter Sperrmechanismus, der eine einfache Nutzung von angehängten Geräten ermöglichen soll.

Wenn zehn Quadratmeter für eine Idee reichen

Geboren wurde das Projekt vom TU-Studenten in seinem zehn Quadratmeter großen Studentenzimmer. Begleitet wurde er von seiner Mit-Studentin Julia Schadinger, die ihr betriebswirtschaftliches Know-How in Reeloq einfließen ließ. Heraus kam ein System mit einem ausziehbarem Seil inklusive patentiertem Sperrmechanismus. Der User befestigt das Gerät seiner Wahl an Reeloq, das wiederum an der Kleidung hängt. Dann zieht man seine Phone, die Kamera oder sein Werkzeug soweit heraus, wie benötigt –  ein patentierter Sperrmechanismus soll dabei dem Nutzer ein einfaches Sperren der Zugkraft ermöglichen. Danach zieht sich das Seil wieder ein.

A&E von Anti-Drop-Systemen

Die nächsten Ziele des Startups sind, sich als Anbieter und Entwickler von innovativen Anti-Drop-Systemen für die unterschiedlichsten Anwendungen zu etablieren. “Der erster Schritt ist wie erwähnt, die Outdoor-Anwendung als Smartphone- und Kamera-Sicherung. Zudem legen wir mit B2B-Lösungen los. Wir sehen, wie Investor Haselsteiner, Reeloq als Allzweck-Sicherungsgerät, welches es erlaubt, Equipment in jeder Lage uneingeschränkt zu benutzen”.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

Reeloq: Deal mit “2Min2Mio”-Investoren “noch in Verhandlungsphase”

  • Bei aller möglichen Kritik an Startup-Sendungen wie “2 Minuten 2 Millionen” zeigte die letzte Folge der Pitch-Show anhand des Beispiels von Reeloq, welche Vorteile ein Auftritt vor den TV-Investoren bringen kann.
  • Vor laufender Kamera gab es einen Deal mit Mediashop-Chefin Katharina Schneider und Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner: 75.000 Euro für 25,1 Prozent Beteiligung.
  • Auch wenn das Investment noch nicht durch ist und, wie Co-Founder Lukas Watzinger erklärt, noch verhandelt wird, so war es gerade der Ex-Politiker der das Startup auf einen Weg brachte, der einen weitaus größeren Markt erschließen kann, als das Reeloq-Team vor dem Auftritt im Studio im Sinn hatte.
  • Nachdem er im Studio Bereitschaft zu einem Investment in Reeloq signalisiert hatte, ließ der Geschäftsmann das TV-Publikum und die beiden Gründer, Watzinger und Julia Schadinger, an seinen Erwartungen an das junge Startup teilhaben. Stichwort: Markausbreitung.

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