13.07.2020

500 Millionen Euro-Fonds zur Stärkung von Eigenkapital für KMU kommt

Am Wochenende wurden neue Details zum bereits Mitte Juni angekündigten Eigenkapital-Fonds für KMU bekannt. Der Fonds soll rund 500 Millionen Euro umfassen und Investments von privaten Investoren mit staatlichen Garantien besichern.
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KMU
(c) BKA / Wenzel

Der Fonds zur Stärkung des Eigenkapital für KMU wurde bereits im Rahmen der Regierungsklausur Mitte Juni ankündigt. Damals hieß es: “Es braucht ein Paket, um die Eigenkapitalbildung stärker zu incentivieren. Dafür wird es einen Eigenkapitalfonds geben – die Republik übernimmt hier Garantien auch für Eigenkapital, nicht nur für Kredite” – der brutkasten berichtete.

Nun folgten konkrete Zahlen: Wie die Tageszeitung Die Presse am Wochenende berichtete, soll der Fonds 500 Millionen Euro umfassen.

Eigenkapital von KMU stärken

Der Fonds zielt in erster Linie darauf ab, die Eigenkapitalquoten von familiengeführten KMU zu stärken, die laut Schramböck im internationalen Vergleich schwach ausgeprägt sind. Grund dafür: KMU holen sich hierzulande Geld in der Regel über Bankkredite und nicht über den freien Kapitalmarkt. Aufgrund der strengen Basel IV Kriterien ist es für diese Betriebe allerdings schwer an ausreichend Liquidität zu kommen. Aktuell hat jedes fünfte Unternehmen in Österreich laut Schramböck Probleme an das benötigte Eigenkapital zu kommen.

Staat übernimmt Garantien

Der Startschuss für den geplanten Private-Equity-Fonds in der Höhe von 500 Millionen Euro soll noch dieses Jahr fallen. Geht es nach den Plänen der Bundesregierung soll das Geld von privaten Investoren und Stiftungen kommen, der Staat im Gegenzug die Investments zu einem bestimmten Prozentsatz mit Garantien besichern. Der Staat wird also nicht direkt Geld zuschießen. Zudem soll die Verwaltung über eine unabhängige Stelle erfolgen. Zur genauen Ausgestaltung liegen allerdings noch keine Details vor. Der Mechanismus ist ähnlich dem VC-Fonds, der Teil des Covid-Startup-Pakets ist und noch heuer kommen soll – der brutkasten berichtete.

Kritik der NEOS

Am Sonntag äußerten die Neos in einer Presseaussendung Kritik an der Vorgehensweise seitens der Wirtschaftsministerin, da sie laut eigenen Angaben bereits letzte Woche einen ähnlichen Antrag eingebracht haben, der von Seiten der ÖVP ablehnt wurde. “Am Dienstag hat die ÖVP unseren Antrag auf einen Equity Fonds abgelehnt. Jetzt rühmt sie sich dafür. Unternehmer erwarten eine Politik, die handelt, nicht taktiert”, so Neos-Budget- und Finanzsprecherin Karin Doppelbauer

Nach den Plänen der Neos soll der Equity Fonds im Finanzministerium angesiedelt und vom Parlament kontrolliert werden. Zudem soll der Fonds von Experten geführt werden, die regelmäßig reporten, wie sich der Fonds entwickelt. Ausbezahlt werden sollen die Gelder laut den Neos über die Banken, die Finanzämter hingegen die Kontrolle übernehmen.

Videoarchiv: Wirtschaftsministerin Schramböck über das Gründerpaket

Hintergrund-Interview zum "Gründer-Paket" und "8-Punkte-Plan zur Digitalisierung der Schulen"

Im Hintergrund-Interview spricht Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck über die ersten Eckpfeiler des 450 Millionen Euro schweren "Gründer-Pakets", die neue Rechtsform "Austria Limited" und den "8-Punkte-Plan zur Digitalisierung der Schulen".

Posted by DerBrutkasten on Wednesday, June 17, 2020

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

500 Millionen Euro-Fonds zur Stärkung von Eigenkapital für KMU kommt

  • Der Fonds zur Stärkung des Eigenkapital für KMU wurde bereits im Rahmen der Regierungsklausur Mitte Juni ankündigt.
  • Nun folgten konkrete Zahlen: Wie die Tageszeitung Die Presse am Wochenende berichtete, soll der Fonds 500 Millionen Euro umfassen.
  • Der Fonds zielt in erster Linie darauf ab, die Eigenkapitalquote von familiengeführten KMU zu stärken, die laut Schramböck insbesondere bei diesen Betrieben schwach ausgeprägt ist.
  • Aktuell hat jedes fünfte Unternehmen in Österreich laut Schramböck Probleme an ausreichend Eigenkapital zu kommen.
  • Der Startschuss für den geplanten Private-Equity-Fonds in der Höhe von 500 Millionen Euro soll noch dieses Jahr fallen.
  • Im Hintergrund-Interview spricht Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck über die ersten Eckpfeiler des 450 Millionen Euro schweren “Gründer-Pakets”, die neue Rechtsform “Austria Limited” und den “8-Punkte-Plan zur Digitalisierung der Schulen”.

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