01.06.2023

ViennaUP’23: Connect Day ging mit über 1000 Teilnehmer:innen über die Bühne

Mit mehr als 200 Investor:innen vor Ort und rund 1.500 Matchmaking-Meetings ging der Connect Day am Mittwoch im Rahmen der ViennaUP über die Bühne. Dabei handelt es sich laut dem Veranstalter, der Austria Wirtschaftservice (aws), um einen neuen Teilnehmer:innen-Rekord.
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Eva Landrichtinger, Generalsekretärin BMAW, gemeinsam mit (v.lil.) aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister und aws Programm-Manager Dusan Todorovic | (c) aws/Müller

Die ViennaUP’23 ist seit Dienstag voll im Gange. Bis zum 7. Juni werden rund 10.000 Besucher:innen erwartet, wobei unter der Dachmarke mehr als 30 Programm-Partner:innen rund 50 Events veranstalten – brutkasten berichtete. Traditionsgemäß findet im Rahmen der ViennaUP auch der Connect Day statt, der mittlerweile als wichtigstes Matchmaking-Treffen des neuntägigen Startup-Festivals gilt.

Connect Day: 1500 Matchmaking-Meetings

Am Mittwoch war es wieder soweit: Insgesamt 200 Investor:innen und mehr als 1000 Teilnehmer:innen versammelten sich beim Connect Day 2023, der von der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit Global Incubator Network Austria, der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Wirtschaftsagentur Wien, Aussenwirtschaft Austria und der Austrian Business Agency (ABA) organisiert wurde.

Als Partner war auch in diesem Jahr wieder der brutkasten mit an Bord, der bei der Organisation und Umsetzung des Events unterstützte. Im Zuge der Veranstaltung konnten zudem 1.500 Matchmaking-Meetings unter den Teilnehmer:innen erfolgreich umgesetzt werden. Dabei handle es sich laut aws um einen neuen Rekord. Zudem sei der Connect Day auch die größte Veranstaltung im Rahmen der ViennaUP.

aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister gemeinsam mit Eva Landrichtinger, Generalsekretärin BMAW | (c) aws/Müller

“Mehr als 1.000 Teilnehmende zeigen, der Connect Day hat sich zu einem der wichtigsten Treffpunkte für das Startup Ökosystem entwickelt. Für die aws beweist das zudem die Bedeutung der Vernetzung. Denn neben Finanzierung ist es für innovative Unternehmen wichtig, die passende Kooperation oder eine Investor:in zum richtigen Zeitpunkt zu finden”, so aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister.

Startup-Pitching-Session

Neben dem Matchmaking standen zudem Zukunftsthemen wie GreenTech, Künstliche Intelligenz und Startup Trends im Zentrum des Connect Days. Zudem gab es Pitching-Sessions, etwa für internationale Startups organisiert vom Global Incubator Network (GIN Austria). Auch der bereits etablierte Corporate Reverse Pitch fand wieder statt, der von aws Connect, den Matching-Services der aws, in Kooperation mit ABA Invest in Austria und EIT Manufacturing organisiert wurde. Dieses Jahr haben etwa unter anderem die Unternehmen A1 Telekom, AVL, Bosch, Borealis oder Microsoft ihren Innovationsbedarf den anwesenden Startups vorgestellt.

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Als viertgrößte Volkswirtschaft Asiens und Innovationszentrum für Technologien wie Elektronik, Automobilbau und Halbleiter bietet Südkorea hervorragende Wachstumschancen für Unternehmen und Investoren. Die strategische Lage des Landes als Brücke zu den Märkten in China, Japan und Südostasien eröffnet auch ausländischen Unternehmen zusätzliche Marktzugänge und Wachstumschancen.

Fokus auf Energie und Mobilität

Für österreichische Startups, die sich im technologisch hochentwickelten Markt Südkoreas etablieren möchten, startet das Global Incubator Network Austria (GIN) das Acceleration-Programm GO SEOUL 2025. Das Programm richtet sich an Startups (mid- or later-stage) mit innovativen Lösungen in den Bereichen Energie und Mobilität, die ihre Expansionsstrategie für Südkorea vorantreiben wollen. Die teilnehmenden Startups erwartet eine intensive einwöchige Reise im Juni 2025, die einen umfassenden Markteinblick und gezielte Vernetzungsmöglichkeiten bietet.

Was GO SEOUL 2025 bietet

Das Programm ist in zwei Phasen unterteilt. Zunächst erhalten die Startups im Rahmen eines Onboardings gezielte Einblicke in den südkoreanischen Markt, um den Aufenthalt optimal nutzen zu können. Hierzu gehören ein dreistündiges IP-Coaching und exklusiver Zugang zu den GIN-Masterclasses, die wichtige Tipps und Strategien für den Markteintritt vermitteln. In einem Kick-off-Dinner in Wien können die Teilnehmer:innen zudem bereits erste Kontakte knüpfen.

Der zweite Teil des Programms besteht aus der Expansionsreise nach Seoul, die von 23. Juni bis 27. Juni 2025 stattfindet. Während dieser Woche werden individuelle Geschäftstreffen organisiert, die gezielt auf internationale Leads abzielen. Startups können ihre Lösungen und Ideen auf speziell zugeschnittenen Pitch-Events präsentieren und potenzielle Partner sowie Investoren direkt vor Ort treffen.

Im Rahmen von GO SEOUL 2025 nehmen die Teilnehmer:innen auch an Südkoreas führendem Startup-Event NextRise teil. Das Event dient als zentrale Plattform für Startups, Unternehmen und Investoren, um grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten, Ideen auszutauschen und strategische Partnerschaften zu bilden. 2024 zählte NextRise mehr als 25.000 Teilnehmer:innen, wobei über 3.300 Business Meetups organisiert wurden.

Reisekostenzuschuss von bis zu EUR 10.000

GIN übernimmt bis zu 80 Prozent der programmspezifischen Kosten für Flug und Unterkunft, mit einer maximalen Fördersumme von EUR 10.000 pro Startup. Mit dem Gender-Bonus können sogar bis zu 90 Prozent der Kosten abgedeckt werden.

Teilnahmeberechtigt sind österreichische Startups, die sich in den Bereichen Energie und Mobilität positionieren, über ein skalierbares Geschäftsmodell verfügen und bereits erste Investitionen erhalten haben. Die Bewerbungsfrist für GO SEOUL 2025 endet am 1. Dezember 2025. Interessierte Startups können sich über die Plattform aws Connect anmelden und ihr Pitchdeck einreichen.


GO SEOUL 2025 ist ein Accelerator-Programm von Global Incubator Network Austria (GIN) und Teil des GO ASIA-Programms. Über die letzten Jahre wurden damit zahlreiche Startups bei deren Markteintritt in asiatische Märkte unterstützt. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Außenwirtschaft Austria organisiert. Weitere Informationen zum aktuellen Call finden Startups hier: https://gin-austria.com/calls/goseoul2025

Kontakt

Bei Fragen zu GO SEOUL oder zum Bewerbungsverfahren können sich Startups an folgenden Kontakt wenden:

Christoph Pekarek

Project Manager | GO ASIA

T +43 1 50175 447

[email protected]

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ViennaUP’23: Connect Day ging mit über 1000 Teilnehmer:innen über die Bühne

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Als AI-Modell kann ich keine subjektiven Meinungen äußern, sondern nur Fakten wiedergeben. Der Artikel beschreibt das Connect-Day-Event im Rahmen der ViennaUP’23, bei dem 1.500 Matchmaking-Meetings zwischen Startups und Investoren stattfanden. Die Veranstaltung fördert somit die Vernetzung und Investitionen in innovative Unternehmen, wodurch das Startup-Ökosystem positiv beeinflusst werden könnte.

ViennaUP’23: Connect Day ging mit über 1000 Teilnehmer:innen über die Bühne

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Connect Day innerhalb des ViennaUP’23 Startup-Festivals gilt als wichtigstes Matchmaking-Treffen und konnte in diesem Jahr mehr als 1.000 Teilnehmer und 200 Investoren anlocken. Im Zuge des Connect Days fanden 1.500 Matchmaking-Meetings statt, was für die Veranstalter ein neuer Rekord war. Die Veranstaltung dient der Vernetzung von innovativen Unternehmen, um passende Kooperationen und Finanzierungen zu finden. Zudem fanden Pitching-Sessions zu Zukunftsthemen wie GreenTech und Künstlicher Intelligenz sowie der Corporate Reverse Pitch statt. Dadurch stärkt der ViennaUP’23 insgesamt das österreichische Startup-Ökosystem und fördert den Innovations- und Wirtschaftsstandort.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen im Startup-Ökosystem informiert zu sein. Der Connect Day im Rahmen der ViennaUP’23 gilt als wichtigstes Matchmaking-Treffen und bietet die Möglichkeit, wichtige Kontakte zu Investor:innen und anderen Unternehmen zu knüpfen. Zudem werden bei dieser Veranstaltung Zukunftsthemen wie GreenTech, Künstliche Intelligenz und Startup-Trends behandelt, die für die Entwicklung neuer innovativer Produkte und Dienstleistungen relevant sein können.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in ist es wichtig, dass Sie sich über die aktuellen Entwicklungen in der Startup-Szene informieren, um potenziell vielversprechende Unternehmen zu erkennen. Der Connect Day im Rahmen der ViennaUP’23 bietet eine hervorragende Vernetzungsmöglichkeit, bei der Sie als Investor:in auf innovative Startups treffen und auch an Pitching-Sessions teilnehmen können. Die Veranstaltung dient damit als wichtiger Treffpunkt für das österreichische Startup-Ökosystem.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist es wichtig, den Wirtschaftsstandort und die Gründerszene in Österreich zu unterstützen und zu fördern. Die ViennaUP’23, insbesondere der Connect Day, ist ein wichtiger Treffpunkt für Gründer:innen, Investoren:innen und Vertreter:innen der Wirtschaftsagentur Wien sowie anderer Organisationen, um sich zu vernetzen, Kooperationen zu finden und Innovationen voranzutreiben. Es ist daher wichtig, solche Veranstaltungen und Initiativen zu unterstützen und zu fördern, um die Wirtschaft in Österreich zu stärken.

ViennaUP’23: Connect Day ging mit über 1000 Teilnehmer:innen über die Bühne

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Die ViennaUP’23, ein neuntägiges Startup-Festival, fand statt und beinhaltete mehr als 50 Veranstaltungen von über 30 Programm-Partnern. Eines der wichtigsten Matchmaking-Treffen des Festivals ist der Connect Day, an dem 200 Investoren und mehr als 1.000 Teilnehmer teilnahmen und 1.500 erfolgreiche Matchmaking-Meetings stattfanden. Die Veranstaltung zeigte die Bedeutung von Vernetzung und Kooperationen für innovative Unternehmen und thematisierte Themen wie GreenTech, künstliche Intelligenz und Startup-Trends. Corporate Reverse Pitch und Pitching-Sessions rundeten das Programm ab. Unternehmen wie A1 Telekom, AVL, Bosch, Borealis oder Microsoft präsentierten ihren Innovationsbedarf.

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