26.05.2020

Elevator Lab: Vierter Durchgang des FinTech-Programms mit neuem Setup

Elevator Lab, das FinTech Partnership Program der Raiffeisen Bank International (RBI) geht bereits in die vierte Runde. Diesmal sollen die Tochterbanken im CEE-Raum eine noch größere Rolle spielen, als bislang.
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RBI: Die Elevator Lab-Teilnehmer
(c) RBI: Elevator Lab-Teilnehmer des dritten Durchgangs

“Ich bin sehr Zufrieden mit dem dritten Durchgang. Es wurden bei sehr guten Ideen im Rahmen des Programms sehr große Fortschritte gemacht”, sagte Johan Strobl, CEO der Raiffeisen Bank International (RBI), Anfang März über den gerade abgeschlossenen Durchgang des FinTech Partnership Program Elevator Lab der Bank. Seitdem haben sich die Rahmenbedingungen durch die Coronakrise bekanntlich gehörig geändert. Doch die RBI lässt sich dadurch nicht beirren: Heute startet der vierte Durchgang.

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Elevator Lab zählt zu “Best Financial Innovation Labs 2020”

Die bisherige Bilanz lässt sich sehen: Zwölf längerfristige Partnerschaften zwischen der RBI und Teilnehmer-Startups entstanden allein in den ersten beiden Batches. Erst kürzlich wurde das Programm vom Fachmagazin Global Finance als eines der Best Financial Innovation Labs 2020 bezeichnet.

Noch größere Rolle für Tochterbanken

Schon bislang nahmen im Elevator Lab die Tochterbanken im CEE-Raum einen wichtigen Platz ein, der nun weiter gestärkt wird. Denn während bisher zentral von Wien aus nach FinTechs aus aller Welt gesucht wurde und sich die Tochterbanken auf ihre lokalen FinTech-Ökosysteme fokussierten, spielen sie diesmal eine größere Rolle bei der weltweiten Suche. Sie organisieren dieses Jahr zu spezifischen Themen eigene Programme in ihren Ländern. Dabei sind sie federführend am Scouting-Prozess sowie der Auswahl der meistversprechenden Lösungen, die dann lokal getestet werden, beteiligt.

Den Start machen die Tochterbanken in Rumänien und Bulgarien mit den Themen Advanced Analytics sowie Kundenbindungsprogramme und laden FinTechs mit entsprechenden Lösungen weltweit zur Bewerbung ein. Nur wenig später soll das Headoffice in Wien nach FinTechs suchen, die Großunternehmen dabei unterstützen, Zahlungssysteme zu integrieren und Kundendaten effizienter zu nutzen. Weitere Tochterbanken werden ihre Elevator Lab-Programme im Laufe des Jahres durchführen, heißt es von der RBI. Im zweiten Quartal 2021 sollen dann im Rahmen eines Demo Day alle getesteten Fintech-Lösungen präsentiert und für eine potenzielle Partnerschaft evaluiert werden.

Challenges und Bootcamps an den CEE-Standorten

Daneben organisieren die Tochterbanken der RBI weiterhin lokale Elevator Lab Challenges für later-stage Fintechs und Elevator Lab Bootcamps speziell für early-stage Startups. In Summe sei das Programm damit das größte Fintech Partnership Program in Zentral- und Osteuropa (CEE), heißt es von der Bank. “In den vergangenen drei Jahren haben wir mehr als 1000 Fintechs aus über 55 Ländern evaluiert. Gemeinsam mit den ausgewählten Fintechs haben wir über 20 Proofs of Concept entwickelt und in unseren Märkten in CEE getestet”, sagt Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems der RBI.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

Elevator Lab: Vierter Durchgang des FinTech-Programms mit neuem Setup

  • Heute startet der vierte Durchgang des FinTech Partnership Program Elevator Lab der Raiffeisen Bank International (RBI).
  • Erst kürzlich wurde das Programm vom Fachmagazin Global Finance als eines der Best Financial Innovation Labs 2020 bezeichnet.
  • Im neuen Durchgang gibt es ein neues Setup.
  • Während bisher zentral von Wien aus nach FinTechs aus aller Welt gesucht wurde und sich die Tochterbanken auf ihre lokalen FinTech-Ökosysteme fokussierten, spielen sie diesmal eine größere Rolle bei der weltweiten Suche.
  • Sie organisieren dieses Jahr zu spezifischen Themen eigene Elevator Lab-Programme in ihren Ländern.
  • Daneben organisieren die Tochterbanken der RBI weiterhin lokale Elevator Lab Challenges für later-stage Fintechs und Elevator Lab Bootcamps speziell für early-stage Startups.

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