09.03.2020

Dritte Runde Elevator Lab erfolgreich: “Werden Zusammenarbeit vertiefen”

Die dritte Runde des Elevator Lab, des FinTech Partnership-Programms der Raiffeisenbank International (RBI) ist abgeschlossen. Für mehrere der sechs Teilnehmer-Startups wird es jetzt aber erst so richtig losgehen - es stehen engere Kooperationen im Raum.
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(c) Elevator Lab. CEO der RBI Johann Strobl
(c) Elevator Lab. CEO der RBI Johann Strobl.
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Zwei Durchgänge – zwölf längerfristige Partnerschaften zwischen der Raiffeisenbank International (RBI) und Teilnehmer-Startups – das war bislang die Bilanz des des FinTech Partnership-Programms Elevator Lab. Dass man es mit der Zusammenarbeit mit innovativen Unternehmen über das größte Programm seiner Art in Zentral- und Osteuropa (CEE) wirklich ernst meint, wurde also bereits hinlänglich bewiesen. Auch für die sechs Absolventen der dritten Runde, die nun abgeschlossen wurde, stehen die Aussichten auf einen Ausbau der im Programm erbrachten Proof of Concept-Projekte also sehr gut.

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Das War der dritte Durchgang des Elevator Lab: Johann Strobl und Georg Kapsch im Talk

Johann Strobl and Georg Kapsch about the Batch 3 of Elevator Lab

Johann Strobl (Raiffeisen Bank International AG) and Georg Kapsch (Kapsch) talk about the highlights of Batch 3 of the Elevator Lab and the advantages of cross-industry-collaboration.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 6. März 2020

Weitere Zusammenarbeit mit Elevator Lab-Teilnehmern gewiss

Das bestätigt auch Johann Strobl, CEO der RBI im brutkasten-Video Talk: “Ich bin sehr Zufrieden mit dem dritten Durchgang. Es wurden bei sehr guten Ideen im Rahmen des Programms sehr große Fortschritte gemacht”. Entsprechend sei die weitere Zusammenarbeit mit einigen Teilnehmern gewiss. Und auch einen vierten Durchgang des Elevator Lab werde es sicher geben. In diesem werde man noch stärker auf einzelne Themengebiete fokussieren und die Netzwerk-Banken im CEE-Raum noch stärker einbinden. Zudem könnte der vierte Durchgang “noch breiter” aufgestellt sein, so Strobl.

Cross-Industries-Projekt mit Kapsch TrafficCom: weitere Schritte fixiert

Er spielt damit auf ein in dieser Ausgabe erstmals umgesetztes Cross-Industries-Projekt an, dem weitere folgen könnten. Gemeinsam mit Kapsch TrafficCom und dem israelischen Fintech Nayax setzte die RBI im Elevator Lab ein Proof of Concept-Projekt im Bereich Payments & Transaction Processing für Mobility Services um. Kapsch-Chef Georg Kapsch gibt sich im brutkasten-Video Talk sehr zufrieden: “Wenn man beginnt, mit einem Startup zu arbeiten, weiß man nie, was am Ende dabei herauskommt. Bislang funktioniert der Proof of Concept perfekt”. Man werde die Zusammenarbeit entsprechend vertiefen. “Wir haben uns bereits auf weitere Schritte im Laufe dieses Jahres geeinigt”, so Kapsch.

Details zum Proof of Concept-Projekt von RBI, Kapsch und Nayax

RBI Elevator Lab Program 2019/20: Special edition cross-industry cooperation Kapsch:RBI

For the first time in the history of the RBI Elevator Lab, Raiffeisen Bank International AG partners up with Kapsch TrafficCom for a cross industry cooperation. In this part of the program Nayax and Kapsch TrafficCom met for an exchange of knowledge to define the way contactless payment can be revolutionized.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 7. Februar 2020

Dieses zu dritt umgesetzte Projekt sei ein Beispiel dafür, wie “die Zukunft sein wird”. Und auch in der Zusammenarbeit mit der RBI im Speziellen sieht Kapsch noch großes Potenzial: “Der Bereich Payment ist im Kern unseres Geschäftsmodells. Wir haben über unsere Systeme Millionen von Transaktionen täglich und es werden in Zukunft durch die Entwicklungen im Mobility-Bereich Milliarden werden”.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


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brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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Dritte Runde Elevator Lab erfolgreich: “Werden Zusammenarbeit vertiefen”

  • Zwei Durchgänge – zwölf längerfristige Partnerschaften zwischen der Raiffeisenbank International (RBI) und Teilnehmer-Startups – das war bislang die Bilanz des des FinTech Partnership-Programms Elevator Lab.
  • Dass man es mit der Zusammenarbeit mit innovativen Unternehmen über das größte Programm seiner Art in Zentral- und Osteuropa (CEE) wirklich ernst meint, wurde also bereits hinlänglich bewiesen.
  • Auch für die sechs Absolventen der dritten Runde, die nun abgeschlossen wurde, stehen die Aussichten auf einen Ausbau der im Programm erbrachten Proof of Concept-Projekte also sehr gut.
  • Das bestätigt auch RBI CEO Johann Strobl im brutkasten-Talk, der auch einen vierten Durchgang ankündigt.
  • Auch ein Cross-Industries-Projekt im dritten Durchgang verlief sehr erfolgreich.
  • Gemeinsam mit Kapsch TrafficCom und dem israelischen Fintech Nayax setzte die RBI im Elevator Lab ein Proof of Concept-Projekt im Bereich Payments & Transaction Processing für Mobility Services um.

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