30.06.2020

Community creates Mobility feiert ersten Geburtstag mit Online-Offline-Event

Zum ersten Geburtstag von Community creates Mobility wird am 2. Juli 2020 von 10 Uhr bis 12:30 unter anderem über eine autofreie Wiener Innenstadt diskutiert.
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  • Vor einem Jahr wurde die offene Initiative "Community creates Mobility" ins Leben gerufen - und das ist Grund genug für einen feierlichen Rück- und Ausblick, der am 2. Juli 2020 von 10 Uhr bis 12:30 sowohl online (im Live-Stream) als auch offline (im weXelerate in Wien) stattfinden wird.
  • Das Event wird in Kooperation mit dem brutkasten veranstaltet.
  • Es wird einen Rückblick inklusive einer Diskussion mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern ebenso wie einen Ausblick und eine Planung der nächsten Schritte durch die Community.

Vor einem Jahr wurde die offene Initiative „Community creates Mobility“ ins Leben gerufen – und das ist Grund genug für einen feierlichen Event, das am 2. Juli 2020 von 10 Uhr bis 12:30 sowohl online (im Live-Stream) als auch offline (im weXelerate in Wien) stattfinden wird. Das Event wird in Kooperation mit dem brutkasten veranstaltet.

+++Wie werden wir nach der Coronakrise reisen und pendeln?+++

Es wird einen Rückblick inklusive einer Diskussion mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern ebenso wie einen Ausblick und eine Planung der nächsten Schritte durch die Community.

Autofreie Innenstadt aus aktuelles Thema

Dabei wollen die Initiatoren nicht nur zurückschauen, sondern diese Gelegenheit gleich nutzen, um den Mehrwert und das Wissen der Community unter Beweis zu stellen. „Dazu werden wir an konkreten Lösungen/Vorschlägen/Inputs arbeiten – und für eine autofreie Innenstadt (Wien 1. Bezirk) mitwirken“, heißt es von den Organisatoren.

Dazu wurden auch politische Vertreterinnen und Vertreter eingeladen, die über ihre Erfahrungen sprechen sowie Input von der Commnuity einholen. Zugesagt haben:

  • Patricia Davis (Klubobmann Stv. ÖVP, 1. Bezirk)
  • Marie-Béatrice Fröhlich (Sprecherin der Einkaufsstraßen, 1. Bezirk)
  • Alexander Hirschenhauser (Klubobmann Grüne, 1. Bezirk)
  • Rüdiger Maresch (Mitglied Wiener Gemeinderat, Grüne)

Die Teilnahme ist kostenlos.

==> zur Website der Initiative

==> Anmeldung via Eventbrite

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Accenture trennt sich weltweit von 19.000 Mitarbeiter:innen

Der irisch-amerikanische Technologie-Beratungs-Riese Accenture will durch die Kündigungen in den kommenden Monaten Einsparungen erzielen.
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accenture hokify continuum outschool Massenkündigungen bei better.com
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Der globale Technologie-Beratungskonzern Accenture mit Sitz in der irischen Hauptstadt Dublin machte im Geschäftsjahr 2022 weltweit 61,6 Milliarden US-Dollar Umsatz. Auch in diesem Geschäftsjahr soll der Umsatz laut Prognosen des Unternehmens, die in einem Bericht an die US-Börsenaufsicht SEC veröffentlicht wurden, weiter wachsen. Allerdings nicht so stark, wie zuvor prognostiziert: Statt acht bis elf Prozent Umsatzwachstum erwartet der Beratungsriese nur mehr acht bis zehn Prozent. Diese Korrektur nimmt der Konzern zum Anlass, weltweit 19.000 Stellen zu streichen – etwa 2,6 Prozent der insgesamt 738.000 Beschäftigten. Ob auch Accenture Österreich von der Maßnahme betroffen ist, geht aus dem Bericht nicht hervor.

„Nutzen unfreiwillige Kündigungen, um unser Angebot im Einklang mit der veränderten Kundennachfrage zu halten“

Die Kündigungen sollen im Laufe der kommenden 18 Monate erfolgen. Mehr als die Hälfte der gestrichenen Stellen seien solche im Back-Office, die nicht direkt Umsätze generieren, heißt es vom Unternehmen. Zudem wird im Bericht an die SEC die Strategie genauer erläutert: „Wir prüfen die freiwillige Fluktuation, passen das Niveau der Neueinstellungen an und nutzen unfreiwillige Kündigungen als Mittel, um unser Angebot an Skills und Ressourcen im Einklang mit der veränderten Kundennachfrage zu halten“. Im vorangegangenen Geschäftsjahr stellte Accenture noch 38.000 Personen neu ein.

„Bedingungen haben das Tempo und das Niveau der Kundenausgaben verlangsamt“

Nun argumentiert das Unternehmen mit der ökonomischen Situation: „Unsere Geschäftsergebnisse werden von den wirtschaftlichen Bedingungen beeinflusst, einschließlich der makroökonomischen Bedingungen, dem allgemeinen Inflationsumfeld und dem Vertrauen der Unternehmen“. Auf vielen Märkten der Welt herrsche nach wie vor eine erhebliche wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheit, die sich bereits auf das Geschäft ausgewirkt habe und weiterhin auswirken könne, insbesondere im Hinblick auf die Lohninflation und die Volatilität der Wechselkurse. „In einigen Fällen haben diese Bedingungen das Tempo und das Niveau der Kundenausgaben verlangsamt“, heißt es von Accenture.

Accenture in Österreich gut positioniert

Der Beratungsriese hat in Österreich zahlreiche große Kunden, etwa den Versicherer Uniqa und das Industrieunternehmen Miba. Accenture setzt auch viele öffentliche Aufträge, teilweise in Kooperation mit dem Bundesrechenzentrum (BRZ), technisch um. Während der Corona-Pandemie baute man etwa für das Bildungsministerium das Portal „Digitale Schule“. Besonders viel Aufmerksamkeit erregte auch die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes zu Beginn der Covid-Pandemie. An der technischen Umsetzung des zur PR-Katastrophe geratenen Projekt Kaufhaus Österreich von Wirtschaftministerium und Wirtschaftskammer war das Unternehmen laut Medienberichten ebenfalls beteiligt.

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