07.02.2020

Warum sich in Österreich derzeit ein Mobilitäts-Ökosystem etabliert

In Österreich etabliert sich derzeit mit "Community creates Mobility” ein Mobilitäts-Ökosystem, das die Mobilität von morgen ermöglichen soll. Mittlerweile beteiligen sich mehr als 80 Organisationen aus etablierten Unternehmen & Startups, öffentlichem Sektor, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Der brutkasten war bei einer sogenannten "Learning-Journey" in der Seestadt Aspern mit dabei und hat sich angesehen, wie die Mobilität von morgen von den Community-Mitgliedern gedacht wird und sie ins gemeinsame Tun kommen.
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Mobilitäts-Ökosystem
Einen Learning Case präsentierte das ÖBB-Corporate-Startup iMobility mit der Mobility as a Service App wegfinder | (c) Anthony Torno / der brutkasten
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In Zeiten der Klimakrise wird die Nachfrage nach intelligenten Mobilitätslösungen immer größer. Damit die Mobilitätswende gelingt, braucht es allerdings ein stärkeres gemeinsames Verständnis und Vernetzung der unterschiedlichsten Mobilitätskonzepte.

+++ zum Fokus-Channel: Mobility +++ 

Aus diesem Grund wurde in Österreich im Frühjahr 2019 vom Open Innovation Team der ÖBB die Plattform “Community creates Mobility” initiiert, über die sich die unterschiedlichsten Stakeholder der Mobilitätsbranche austauschen können. Dazu zählen etablierte Unternehmen und Startups, wissenschaftliche als auch öffentliche Institutionen sowie die Zivilgesellschaft. 

Neben den ÖBB beteiligen sich beispielsweise die Wiener Linien oder Uber Österreich, heimische Startups wie carployee und Bikemap sowie Forschungseinrichtungen wie das Institut für Höhere Studien (IHS) oder die FH St. Pölten. Mittlerweile zählt das Netzwerk rund 80 Akteure.

Voneinander lernen bei Learning-Journeys

Der Austausch unter den einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt über sogenannte Learning Journeys. Dieses Vernetzungsformat findet regelmäßig in unterschiedlichen Mobilitäts-Hubs in ganz Österreich statt und dient dazu, den gemeinsamen Austausch zu fördern und über innovative Mobilitätslösungen zu lernen und gemeinsam zu gestalten.

 

Nach den ersten Learning Journeys 2019 wie etwa im thinkport VIENNA beim Hafen Wien fand nun im Jänner im aspern.mobil LAB in der Seestadt die dritte Learning Journey statt. Wie bei den Treffen üblich, stellten Vertreterinnen und Vertreter ihre Mobilitätskonzepte vor, um diese anschließend im Plenum zu diskutieren. 

Mobility Manifest als gemeinsames Verständnis

Wie Claudia Falkinger, Senior Innovation Manager bei den ÖBB, erläutert, verstehen sich die vorgestellten Mobilitätskonzepte als Learning-Cases. Dadurch soll ein stärkeres gemeinsames Verständnis von nachhaltiger Mobilität entwickelt werden.

Zentraler Bestandteil dessen ist ein sogenanntes Mobility Manifest, das nach einem kollaborativen Ansatz gemeinsam von der Community erarbeitet wird. Ziel ist es, die gemeinsamen Vorstellungen von Mobilität festzuhalten und auf Basis dessen ins gemeinsame Tun zu kommen.

Die drei Learning-Cases

Im Rahmen der dritten Learning-Journey wurden drei Learning-Cases präsentiert. Dazu zählten eine Mobilitätsstudie des aspern.mobil Lab, Erfahrungen, die das ÖBB-Corporate-Startup iMobility im Rahmen der Entwicklung ihrer App wegfinder gemacht hat sowie eine Open-Innovation-Challenge des Mobility Lab Graz zum Thema Fahrrad-Diebstahlschutz.

aspern.mobil LAB

Ziel des aspern.mobil LAB ist es im neuen Entwicklungsgebiet der Wiener Seestadt Aspern eine neue Mobilitäts- und Innovationskultur zu etablieren. Damit dies gelingt, wird unter anderem das Mobilitätsverhalten der Bewohner erforscht. 

Im Rahmen der Learning Journey stellte Christoph Kirchberger vom aspern.mobil LAB ein aktuelles Forschungsprojekt vor, bei dem ausgewählte Seestädter ihr Mobilitätsverhalten mit ihrem Smartphone tracken. Das Besondere daran: Die Mobilitätsdaten werden mit den Lebensstilen der Bewohnerinnen und Bewohner, die über Fragebögen erhoben werden, kombiniert. Dadurch lassen sich Aussagen treffen, welche spezifischen Mobilitätslösungen zu welchen Lebensstilen passen. Erste Ergebnisse, die unter anderem auch visualisiert die Verkehrsflüsse abbilden, sollen schon im Februar präsentiert werden.

Mobility Lab Graz

Beim zweiten Learning-Case handelte es sich um einen Open-Innovation-Wettbewerb des Mobility Lab Graz, der gemeinsam mit dem ÖAMTC Steiermark umgesetzt wurde. Ziel war es intelligente Diebstahlschutzlösungen für Fahrräder zu entwickeln. Im Rahmen der Challenge wurden nicht nur technische, sondern auch organisatorische und soziale Ideen gesucht. Die Ideen beschränkten sich dabei nicht nur auf Einzelpersonen, sondern umfassten auch Lösungen für Gemeinden, Betriebe und die Polizei. In diesem Fall wurden die Erfahrungen aus der Perspektive einer Teilnehmerin der Challenge mit der Community geteilt.

iMobility | wegfinder

Beim dritten Learning-Case handelte es sich um das ÖBB-Corporate-Startup iMobility mit seinem Routenplaner wegfinder. Die App kombiniert unterschiedliche Verkehrsmittel und zeigt somit den Nutzerinnen und Nutzer den schnellsten Weg an. Die Routenplanung berücksichtigt nicht nur öffentliche Verkehrsmittel, sondern inkludiert auch Car- oder Bike-Sharing-Angebote. Zudem können Tickets online gekauft werden. 

Gregor Fischer, Geschäftsführer von iMobility, gab den Teilnehmern Insights zur App-Entwicklung. In diesem Zusammenhang erwähnte Fischer Learnings als Corporate Startup der ÖBB. 

Die nächste Learning Journey #4

Zum Abschluss der dritten Learning-Journey wurden die Ziele und die weitere Ausrichtung für 2020 präsentiert. Dazu zählt die nachhaltige Weiterentwicklung und Etablierung der Community in Richtung Ökosystem. Dies umfasst neben dem Onboarding neuer Mitglieder auch österreichweite Aktivitäten von “Community creates Mobility”. 

Aus diesem Grund stehen schon bald die nächsten Learning Journeys am Programm. So wird am 10. März 2020 die Learning Journey im AirportCity Space am Flughafen Wien in die vierte Runde gehen. Anmeldungen sind bereits möglich. Im Laufe des Jahres sollen weitere Vernetzungstreffen in ganz Österreich folgen.


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Das Gründungsteam von voidsy | (c) voidsy

In der Industrie ist die zerstörungsfreie Prüfung von Materialien und Bauteilen von zentraler Bedeutung, besonders in sicherheitskritischen Bereichen wie der Luftfahrt oder der Automobilbranche. Doch die bis dato verfügbaren Systeme sind meist komplex in der Anwendung, teuer und primär für den Einsatz in Laboren konzipiert. Abhilfe möchte künftig das in Wels angesiedelte Startup voidsy schaffen, das mit seinem sogenannten 3D V-ROX eine einfache und zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) von Bauteilen ermöglicht.

Die Unternehmensgründung erfolgte im Jahr 2022 durch voidsy-CEO Holger Plasser gemeinsam mit seinen drei Co-Gründern Gernot Mayr, Günther Mayr und Gregor Thummerer. Alle vier waren zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fachhochschule Oberösterreich tätig. 

Die Vorteile von 3D V-ROX

“Mit dem 3D V-ROX wollten wir eine Lösung schaffen, die nicht nur präzise, sondern auch praktikabel für die direkte Anwendung in der Industrie ist”, erklärt Plasser, Mitbegründer und CEO von voidsy. “Wir haben uns darauf konzentriert, ein System zu entwickeln, das die komplexe Technologie der aktiven Thermografie in eine kompakte und bedienerfreundliche Form bringt.” Das System kann dabei direkt in der Produktionsumgebung eingesetzt werden. 

(c) voidsy

Zudem hat das System einen weiteren Vorteil: Der 3D V-ROX setzt keine ionisierende Strahlung frei und es werden keine Materialien kontaminiert. Darüber hinaus kann die Qualitätsprüfung um bis zu 80 Prozent schneller und kostengünstiger durchgeführt werden. “Unser System ist kontaktlos und deutlich schneller als beispielsweise die herkömmliche Ultraschallmethode, was in vielen Anwendungen einen großen Vorteil darstellt”, so Plasser.

Bereits erste Systeme von voidsy im Einsatz 

Seit der Gründung hat voidsy an der Verbesserung und Weiterentwicklung des 3D V-ROX gearbeitet. Das Unternehmen hat bereits eine Pilotserie von etwa zehn Geräten produziert, die bei verschiedenen Kunden aus der Luftfahrt-, Automobil- und weiteren Industriezweigen im Einsatz sind. Diese Pilotkunden spielen eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung des Systems, da ihr Feedback direkt in die nächste Version von 3D V-ROX einfließt. Der Abschluss der Serienreife ist übrigens für Ende des Jahres geplant.

“Die Rückmeldungen unserer Pilotkunden sind für uns von unschätzbarem Wert“, betont Plasser. “Sie helfen uns dabei, unser Produkt stetig zu verbessern und es noch besser an die Bedürfnisse der Industrie anzupassen.”

Das Welser Startup hat bereits Kunden weltweit, einschließlich in China und den USA. Der Export geht jedoch mit gewissen Herausforderungen einher, da es sich um ein sogenanntes Dual-Use-Produkt handelt. Das bedeutet, dass das Gerät sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke eingesetzt werden könnte, was spezielle Exportgenehmigungen erfordert.

Geschäftsmodell und bisherige Finanzierung

Das Geschäftsmodell konzentriert sich auf den Verkauf der entwickelten Hardware-Devices. Der Preis für das Gerät liegt im sechsstelligen Bereich, zwischen 100.000 und 150.000 Euro, abhängig von der Ausstattung. Neben der Hardware bietet Plasser mit seinem Team auch verschiedene Softwarepakete an, die zusätzlich verkauft werden.

Zur Finanzierung ihres Unternehmens konnte voidsy auf eine Reihe von Förderprogrammen zurückgreifen. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch das Pre-Seed-Programm der Austria Wirtschaftsservice (aws), das maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung und Markteinführung des „3D V-ROX“ beigetragen hat. Das Programm aws Preseed Deep Tech ermöglichte es voidsy, die Grundlagen für die innovative Thermografie-Technologie zu legen und die ersten Schritte hin zur Kommerzialisierung zu gehen.

“Der Support der aws ging weit über die finanzielle Unterstützung hinaus. Das Team hat uns mit seinem Know-how tatkräftig bei der Entwicklung eines Schutzrechtskonzeptes für unseren Proof of Concept und der Ausarbeitung unseres Geschäftsmodells unterstützt”, so Plasser.

Zukunftsperspektiven von voidsy

Aktuell arbeitet das Team an der Vorbereitung einer ersten Risikokapitalrunde, um das weitere Wachstum zu sichern. „Unsere Vision ist es, in den nächsten Jahren zu einem führenden Anbieter im Bereich der zerstörungsfreien Materialprüfung zu werden“, sagt Plasser.

Obwohl voidsy das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Materialprüfung erkennt, setzt das Unternehmen zunächst auf traditionelle Methoden, da die Akzeptanz von KI in der Branche noch gering ist. “KI ist zweifellos die Zukunft, aber wir müssen auch die Skepsis der Industrie berücksichtigen”, erklärt Plasser. „Wir entwickeln bereits KI-basierte Lösungen, aber unser Fokus liegt derzeit auf der Optimierung der bestehenden Technologie.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt entstand in Kooperation mit der Austria Wirtschaftservice (aws)

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