28.05.2020

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

Ihre Staatsfonds kaufen die ganze Welt. Von den reichen Ölstaaten können wir uns einiges abschauen. Leider auch, wie man es eher nicht machen sollte.
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(c) Adobe Stock / Lukasz Z / Georg Schober

Jetzt haben sie es wieder getan, die Saudis. Ein paar Milliarden hier, ein paar Milliarden da – und schon sind sie bei BP, Boeing, Facebook oder Disney eingestiegen. Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept. Eigentlich soll der riesige Fonds die Öleinnahmen des Landes investieren, um Saudi Arabien auf eine Zukunft ohne Öl vorzubereiten.

+++Mehr zur Reihe „Junges Geld“+++

Aber in einem langen Artikel der „Financial Times“ wird es eher so dargestellt, als nutze Kronprinz Mohammed bin Salman (MBS) den Fonds zur finanziellen Selbstverwirklichung. Investments in Entertainment-Firmen machen vielleicht Sinn, da MBS das ultrakonservative Land ein bisschen gen Westen öffnen will. Aber BP? Wie passt das zu einer ölfreien Zukunft? Hier verhält sich der Kronprinz, der offenbar totale Macht über den Fonds hat, wie ein Kleinanleger mit 500 Euro auf Trading-Apps wie Trade Republic oder Robinhood. Man will fast sagen: Er zockt – aber wohl mit der ein oder anderen Vorahnung, was den zukünftigen Preis von Öl betrifft.

200.000 Dollar für jeden Norweger

Freilich: Saudi Arabien ist nicht alleine. Auch andere Staatsfonds aus dem Nahen Osten haben den Corona-Abverkauf genutzt um bei großen westlichen Firmen einzusteigen. An sich ein positives Signal. Da glaubt jemand an die Rückkehr der globalen Wirtschaft. Aber als Vorbild für Kleinanleger (oder europäische Länder, die sich mit dem Gedanken eines Staatsfonds tragen, wie etwa Großbritannien) taugen die Scheichs nur bedingt. Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.

In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit. Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar. Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

Zuhause ist es nicht immer am schönsten

So wie den Saudis soll das Geld den Norwegern ihren Wohlstand sichern, wenn die letzte Ölquelle versiegt ist. Aber anders als die Saudis setzen die Norweger auf einen simplen und genialen Zugang, auf den Jack Bogle, der Gründer der Fondsgesellschaft Vanguard und Erfinder des Indexfonds, mächtig stolz wäre. Der Norwegische Fonds kauft einfach die ganze Welt. Und dank der nordeuropäischen Besessenheit mit Transparenz informiert er auch die ganze Welt über sein Portfolio. Daher wissen wir, dass der Fonds an mehr als 9000 Unternehmen weltweit beteiligt ist. Darunter genau 31 aus Österreich: Von Andritz über die Voest bis zu Wienerberger und dem Flughafen Wien.

+++Schramböck: “Ende der Shopping-Tour für Auslandsinvestoren”+++

Der Fonds wurde erst 1996 eröffnet, 30 Jahre nachdem die Norweger Öl in ihren Gewässern gefunden hatten. Seitdem erwirtschaftete er eine jährliche Rendite von rund sechs Prozent pro Jahr. Das sind keine Ergebnisse, die den jungen Warren Buffett beeindrucken würden. Sehr wohl aber den alten. Denn der weiß: Wenn du mit hunderten Milliarden hantierst, sind schlaue, kleine Deals kaum möglich.

Dasselbe gilt für Investoren, die keine Milliarden sondern nur ein paar hundert oder tausend Euro in den Markt stecken können. Sowohl die ganz großen als auch die ganz kleinen gehen ein enormes Risiko ein, wenn sie sich nicht breit genug streuen. Auch einen anderen Lieblingsfehler von Kleinanlegern versucht der norwegische Staatsfonds tunlichst zu vermeiden: Home Bias. Also die Idee, dass es besser ist, vor der eigenen Haustüre zu investieren.

Im Katastrophenfall kraftvoll zugreifen

Das Gegenteil ist der Fall: Am besten fährt man mit einem breit gestreuten, möglichst internationalen Portfolio, das man nicht nach Lust und Laune umbaut, nur weil ein bestimmter Trend gerade heiß ist. Im Fall der Staatsfonds braucht es zudem harte Regeln, die nicht bei der ersten Krise von einem Politiker gebrochen werden. Regeln, die im Katastrophenfall aber auch zulassen, auf das Geld zurückzugreifen. Es ist ein schmaler Grat, den Norwegen bisher aber mit großem Erfolg geht. In der Corona-Krise entnimmt das Land mit 37 Milliarden Dollar eine Rekordsumme.

Natürlich investiert der Fonds nicht nur in Aktien. Auch (Staats-)Anleihen gehören dazu. Und fast alle Staatsfonds haben eine Vorliebe für Immobilien. Qatar besitzt in London mehr Wolkenkratzer als die Briten.

Ein Staatsfonds zum selberbasteln

Das als Kleinanleger direkt nachzubauen, ist nicht einfach. Aber es ist schon faszinierend, dass man sich mittels ETFs (also börsengehandelten Indexfonds) ein sehr, sehr ähnliches Portfolio bauen kann, wie die Profis in Norwegen es verwalten. Hier geht es zu einem Musterbeispiel. Und wenn es „nur“ um die globale Streuung eines Aktieninvestments via Indexfonds geht, gibt es einen noch simpleren Weg: Weltweit aufgestellte ETFs, wie den SPDR ACWI oder den Vanguard FTSE All-World. Das wäre vielleicht auch was für den saudischen Kronprinzen.


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Über den Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik

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Josepha, Vergleich, Amazon, Vergleichsportal, Geizhals, Etsy, Teemu, Alibaba
(c) Josepha - Silvan Weder (l.) und Joseph Gitterle von Josepha.

User:innen zu generieren, gehört zu den härtesten Tasks von Gründer:innen. Und ist sehr oft mit hohen Kosten, Marketingmaßnahmen und gezielten Kampagnen verbunden, die wiederum auch Kapital verschlingen. Bei Josepha, einer Schweizer Shopping-Plattform mit einem österreichischen Co-Founder, hat das anders funktioniert.

Josef Gitterle ist in Tirol aufgewachsen und hat dort das Gymnasium Landeck besucht. Für sein Wirtschaftsstudium ging er an die Universität in St. Gallen, wo er seinen Bachelor und später seinen Master in “Banking & Finance” absolvierte.

Grundstein für Josepha im Inkubator gelegt

Während des Studiums haben er und sein damaliger Mitbewohner den “Premium Furniture Webshop” aufgebaut. Dann lernte er Ende 2022 Silvan Weder kennen. Weder brachte jahrelange Forschungserfahrung im Bereich Künstlicher Intelligenz an der ETH Zürich aus seiner Zeit bei Amazon, Meta und seinen Forschungs-Arbeiten mit, während der Tiroler mit Erfahrung im stationären Handel und E-Commerce punkten konnte. Gemeinsam waren sie Teil des Schweizer Startup-Inkubators Talent Kick.

“Währenddessen haben wir diverse Ideen entwickelt und getestet. Der erste Prototyp entstand innerhalb eines Nachmittags, inspiriert von der Philosophie ‘do things that don’t scale'”, erinnert sich Gitterle. “Unsere ersten Nutzer konnten Produkt-URLs einfügen, woraufhin wir manuell alle relevanten Informationen recherchierten und per E-Mail zustellten. Obwohl es bis zu zehn Stunden dauerte, waren die Nutzer begeistert, was uns zeigte, dass enormer Bedarf besteht und wir ein konkretes Problem lösen. Über 1.092 manuelle Suchanfragen halfen uns, die Schwierigkeiten unserer Nutzer bei der Produktsuche genau zu verstehen und legten den Grundstein für Josepha. Im Mai 2024 haben wir die vollständige Plattform online gestellt.”

Josepha ist konkret dazu da, um, anstatt stundenlang durch das Internet zu klicken, alle relevanten Informationen zu jedem online erwerbbaren Produkt sofort zu erhalten. Darunter: Testberichte, Produktvideos, Alternativen und eine Liste von Shops mit Preisen, Lieferzeiten, Versandkosten und Verfügbarkeit. Dazu muss man den Link des Produktes in das Suchfeld der Plattform eingeben und man erhält die Ergebnisse durch eine KI, die im Hintergrund läuft.

Josepha-Founder sind Gegner von Meetings

Gitterle und Weder haben sich entschieden, in der Schweiz zu gründen, da sowohl sein als auch das berufliche Umfeld seines Partners dort stark verankert ist. “Silvan hat seinen PhD an der ETH Zürich gemacht, und die Nähe zu Top-Universitäten und technischen Talenten war für uns entscheidend. Innerhalb von Europa bietet die Schweiz ideale Voraussetzungen, um hochqualifizierte Fachkräfte für unsere Vision zu gewinnen”, erklärt der Tiroler.

Bei den Eidgenossen haben die beiden in den ersten vier Monaten 20.000 User:innen ohne bezahlte Werbung gewinnen können.

“Als Team sind wir unheimlich schnell. Schnell im Umsetzen, testen und evaluieren. Wir sind beide Gegner von Meetings und unser Fokus liegt auf dem Umsetzen. Ganz nach dem Motto: Action produces information” erklärt Gitterle. “Unser bisheriger User-Erfolg basiert auf einer organischen Social-Media-Strategie. Wir haben verschiedene Content-Formate und -Hooks auf TikTok und Instagram getestet und die erfolgreichsten Ansätze auf mehreren Accounts skaliert. Durch dauerhaftes Experimentieren und Optimieren konnten wir eine starke organische Reichweite aufbauen, ohne einen Cent in bezahlte Werbung zu investieren. Mit unserer Strategie generieren wir pro Woche über 500.000 Views auf Social Media.”

Die größte Herausforderung dabei war das Automatisieren von dem, was das Duo vorher in 1.092 Suchen manuell gemacht hat: die Aggregation und Bereinigung von Produktdaten über verschiedene Quellen hinweg.

“Das ist technisch sehr anspruchsvoll, wir konnten das aber bereits erfolgreich umsetzen”, so Gitterle weiter. “Überraschend einfach war die Validierung des Nutzerbedarfs: Bereits unser erster, rudimentärer Prototyp wurde stark nachgefragt, obwohl Nutzer:nnen lange auf ihre Ergebnisse warten mussten. Für uns war klar: Wenn wir die gleiche Erfahrung in Sekundenschnelle hinbekommen, verändert das das Shopping grundlegend.”

Leidenschaft liegt im Consumer-Bereich

Überraschend war für das Founder-Team auch der weit verbreitete Mythos, dass B2B-Unternehmen angeblich leichter aufzubauen seien. Zahlreiche erfahrene Wirtschaftsakteure und Investoren rieten den beiden immer wieder, ihre Technologie für eine B2B-Lösung zu nutzen.

“Aus eigener Erfahrung können wir die Erfolgswahrscheinlichkeit weder bestätigen noch widerlegen, aber eines ist für uns klar: Unsere Leidenschaft liegt im Consumer-Bereich. Als Gründerteam brennen wir dafür, das Shopping-Erlebnis für jeden Einzelnen mithilfe von Technologie neu zu gestalten”, erklärt der Finanzexperte den Weg seines gebootstrappten Startups.

Zu den nächsten Zielen gehört der Ausbau der Produktberatung und die Einführung einer mobilen App, die die Nutzung von Josepha weiter vereinfachen soll. Mit dem Ziel, “Josepha zur führenden Shopping-Plattform in Europa und den USA auszubauen​.”

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AI Summaries

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
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