09.04.2020

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

Wer sich an die Börse wagt, kommt an ETFs kaum vorbei. Aber was ist das überhaupt? Worauf ist zu achten? Und wo lauern Fallen?
/artikel/etf-definition-vorteile-nachteile
ETF bei Junges Geld
(c) Georg Schober / Adobe Stock / Maksym Yemelyanov

Die Coronakrise ändert viel, aber nicht alles. Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF. Es scheint fast, als würde jeder, der Geld an der Börse hat, irgendwas mit irgendwelchen ETFs machen. Aber was steckt dahinter?

+++Mehr Wissen über Geld und Finanzen bei “Junges Geld”+++

Die wichtigste Antwort vorweg: Ein ETF ist im Grunde einfach nur ein Fonds. Man kauft also ein Bündel Wertpapiere. In der Regel sind das Aktien, es gibt aber auch ETFs für Anleihen und viele weitere Anlageklassen. Das ist ein Stück weit ein Problem für den ETF: Es gibt ihn in viel zu vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.

Bei ETFs muss man keinen Manager bezahlen

ETFs unterscheiden sich von traditionellen Fonds zweifach: Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen. Daher auch der Name: Exchange Traded Funds – Börsegehandelte Fonds. Der zweite Unterschied: Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet. Ihre Zusammensetzung richtet sich immer nach einem Index. Also etwa nach dem ATX für Österreich, dem DAX für Deutschland oder dem S&P500 für die USA. Diese Indices setzen sich wiederum nach der Größe der Unternehmen an der Börse zusammen. Im S&P500 etwa sind die 500 US-Firmen mit der höchsten Marktkapitalisierung drin.

+++So etwas hat der moderne Goldmarkt noch nie gesehen+++

Mit diesem Index beginnt auch die Geschichte der ETFs vor 30 Jahren. Wer tief eintauchen will in die Entstehungsgeschichte von ETFs, dem sei der Podcast „The ETF Story“ von Bloomberg empfohlen. Aber die grundlegende Idee hinter dem ETF ist noch viel älter. So genannte Index-Fonds kennen die Amerikaner seit den 1970er-Jahren.

Als Erfinder gilt John Bogle, der auch den Vermögensverwalter Vanguard gegründet hat. Der Anfang 2019 verstorbene Bogle war der erste, der die Allmacht von menschlichen Fondsmanagern anzweifelte. Seine Philosophie: Du gehst keine Wetten ein, um den Markt zu schlagen, sondern wächst mit dem Markt. Bogle und Vanguard haben in den USA eine große und überzeugte Anhängerschaft.

ETF vs. Fonds: Die Gebührenfalle lauert überall

Vanguard gehört zu den wenigen Vermögensverwaltern, die in Zeiten der Krise netto Zuflüsse sehen, weil die „Bogleheads“ billig nachkaufen wollen. Die klassischen Indexfonds muss man ebenfalls beim Verwalter zeichnen – sie sind nicht an der Börse handelbar. Aber weil sie keinen Manager brauchen, der bezahlt werden will, sind sie vor allem eines: sehr, sehr günstig. Das trifft auch auf ETFs zu. Während ein aktiver Fonds gerne mal zwei Prozent pro Jahr kosten kann, liegen die ETF-Kosten bei einem Zehntel davon oder noch tiefer.

+++Warum der Goldpreis in einer Krise erst mal sinkt+++

„Zwei Prozent? Das klingt doch günstig. Warum sollte ich die Kosten noch weiter drücken“, werden viele jetzt fragen. Die Wahrheit ist brutal: Wer zwei Prozent pro Jahr abgibt, schießt sich selbst ins Bein. Nehmen wir an, jemand will eine Erbschaft von 10.000 Euro investieren. Gehen wir von einem Wachstum des Marktes von im Schnitt sechs Prozent pro Jahr aus – das klingt aktuell sehr optimistisch, ist aber historisch betrachtet ein guter Durchschnittswert. Nach 20 Jahren steht das Vermögen bei 32072 Euro. Ohne Gebühren. Wer pro Jahr zwei Prozent abgibt, verliert ein Drittel – also rund 10.000 Euro. Nach 30 Jahren geht schon fast die Hälfte des Gesamtvermögens für Gebühren drauf.

Das kann sich nur auszahlen, wenn man einen Fondsmanager findet, der den Markt jahrzehntelang um mindestens zwei Prozentpunkte schlagen kann. Und ob man so einen Manager gefunden hat oder nicht, weiß man erst im Nachhinein. Wer von Anfang an auf niedrige Gebühren setzt, also etwa 0,2 Prozent, hat nach 20 Jahren 30.820 Euro übrig – und 1252 Euro an Gebühren bezahlt. Klingt vernünftig, oder? Wer es nicht glaubt, kann hier nachrechnen.

Bei ETFs ist es leider zu einem Wildwuchs gekommen

ETFs sind also moderne Versionen des klassischen Indexfonds. Aber eierlegende Wollmilchsäue sind sie nicht. Es gibt Fallen. Die größte betrifft die Psychologie der Anleger. Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien. Das war auch etwas, das John Bogle Zeit seines Lebens an ETFs gestört hat.

+++News, Daten und Hintergründe zum Coronavirus+++

Die zweite Falle ist dem durchschlagenden Erfolg des Formats geschuldet: Es gibt inzwischen sehr, sehr viele ETFs. Abertausende. Energie, Technologie, Gesundheit, Künstliche Intelligenz, E-Sports: Zu jedem erdenklichen Thema gibt es inzwischen einen ETF. Vorsicht: Wer solche ETFs kauft, geht eine Wette ein, eine Spekulation. Dasselbe gilt für Länder-ETFs. Noch heikler sind gehebelte ETFs oder solche, mit denen man auf fallende Kurse wetten kann.

Wer möglichst breit aufgestellt sein will, greift deshalb nach einem klassischen Indexfonds in ETF-Form. Ein Fonds, der weltweit investiert – in Industrie und Schwellenländer. So hat der „FTSE All World“ von Vanguard inzwischen Kultstatus auf Reddit erlangt.

Alternativen sind ETFs, die auf den „MSCI All Country World“ aufbauen. Damit sind freilich nur die Aktien abgedeckt. Wer will, findet auch ETFs (oder ähnliche Konstruktionen) für Rohstoffe (Gold, Öl, Kaffee, etc.), Anleihen (Staaten und Unternehmen) und sogar Immobilien. Aber das ist eine andere Geschichte.

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information und geben ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von derbrutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.


Über den Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik

==> Mehr über die Kolumne „Junges Geld“

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
21.03.2024

Künstliche Intelligenz & Suchmaschinenoptimierung – Chance oder Risiko?

Gastbeitrag. Was bedeutet der Aufstieg von künstlicher Intelligenz (KI) für Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Johannes Luger von SEOschmiede erläutert Chancen und Risiken für Website-Betreiber:innen.
/artikel/ki-seo-chance-oder-risiko
21.03.2024

Künstliche Intelligenz & Suchmaschinenoptimierung – Chance oder Risiko?

Gastbeitrag. Was bedeutet der Aufstieg von künstlicher Intelligenz (KI) für Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Johannes Luger von SEOschmiede erläutert Chancen und Risiken für Website-Betreiber:innen.
/artikel/ki-seo-chance-oder-risiko
Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ETF: Was hinter den berühmten Buchstaben steckt

  • Egal ob Mitte 2019 oder Mitte 2020: Wer sich an das Thema Geldanlage heranwagt, stolpert irgendwann über drei berühmte Buchstaben: Emil, Theodor, Friedrich – ETF.
  • Sie müssen nicht beim Fondsverwalter gezeichnet werden, sondern sind an der Börse handelbar. Jedermann mit einem Depot kann zugreifen.
  • Anders als “normale” Fonds, werden ETFs nicht aktiv verwaltet.
  • ETFs gibt es in vielen Formen und Farben. Von konservativ solide bis zu spekulativ riskant.
  • Gerade weil ETFs an der Börse handelbar sind wie andere Wertpapiere, kann man sich von Euphorie und Panik leichter anstecken lassen. Wer im falschen Moment verkauft, also etwa am Boden eines Crashs, wie wir ihn gerade gesehen haben, kann seine ganze Strategie in die Tonne treten. Insofern unterscheiden sich ETFs nicht von Einzelaktien.