02.03.2020

Endlich Klarheit in der Finanzwelt: Der brutkasten startet Kolumne “Junges Geld” mit Nikolaus Jilch

Ab 4. März vermittelt der erfahrene Wirtschafts- und Finanzjournalist Niko Jilch auf www.derbrutkasten.com wertvolles Know-How rund um die Finanzwelt. Damit wird die Finanzbildung der Österreicherinnen und Österreicher gestärkt - vom Fiat-Geld bis Kryptowährungen.
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Niko Jilch und Junges Geld
Niko Jilch: Unser Finanzexperte für "Junges Geld (c) Georg Schober

BTC, ETF, und KGV: Die Finanzwelt ist gespickt mit Begriffen, die den meisten Menschen fremd sind – und das, obwohl es in vielen Fällen um das eigene Geld geht. Der brutkasten startet daher am 4. März eine neue Serie zum Thema „Financial Literacy“. Los geht es mit der Kolumne „Junges Geld“ aus der Feder des erfahrenen Wirtschafts- und Finanzjournalisten Nikolaus Jilch. 

+++der brutkasten übernimmt Wiener Startup startablish+++

Jilch war bis 2019 jahrelang Teil der Wirtschaftsredaktion der „Presse“ und fungiert seit November beim Thinktank „Agenda Austria“ als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“. 

Seine neue Kolumne erscheint wöchentlich mittwochs auf www.derbrutkasten.com und informiert die Leserinnen und Leser über alles, was sie über die Finanzwelt wissen müssen – damit sie selbst finanziell besser vorsorgen können.

Mehr Finanzwissen für Österreich – vom Geld bis Krypto Währungen

Zwar steigt laut einer aktuellen Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag des Aktienforums das Interesse der Bevölkerung an Aktien und Börse – dennoch geben in Summe nur rund 20 Prozent der Befragten an, sich “sehr gut” oder “eher gut” mit dem Veranlagen an der Börse auszukennen. Ähnlich verhält es sich mit Kryptowährungen oder digitalen Assets, die zwar starke mediale Berichterstattung erfahren, über die es aber kaum fundiertes Wissen in der Bevölkerung gibt.

Der brutkasten hat es sich daher zum Ziel gesetzt, die Finanzbildung (“Financial Literacy”) in der Bevölkerung zu verbessern: vom Aktienmarkt bis zu Kryptowährungen. “Die Österreicher scheuen den Finanzmarkt, lassen die Finger von Aktien und setzten weiter stur aufs Sparbuch. Das ist verständlich, kann in einer Welt ohne Zinsen aber zu einem echten Problem werden. Gerade junge Menschen, die sich nicht auf die staatliche Pension verlassen wollen, sollten sich mit der Welt des Geldes auseinandersetzen. Von Handybrokern über Kryptowährungen und Robo-Advisor: Es gibt immer mehr Angebote. Man kann heute mit dem Smartphone günstig und weltweit investieren – aber man muss wissen, was man tut. Hier wollen wir ansetzen und die komplexe, faszinierende Welt des Geldes verständlich machen”, erläutert Nikolaus Jilch die redaktionelle Ausrichtung der Serie. 

”Wir wollen sowohl für die Digital Natives, als auch für ältere Generationen eine fundierte und qualitativ hochwertige Finanz-Berichterstattung bereit stellen. Dafür konnten wir mit Nikolaus Jilch den perfekten Experten gewinnen, der diese beide Welten in Detail kennt, versteht und selber lebt”, ergänzt brutkasten Herausgeber Dejan Jovicevic. 

Mit dem erworbenen Wissen bekommen die Leserinnen und Leser die Basis, um ihre eigenen Finanzen besser zu verstehen, sie zu managen und somit für die Zukunft vorzusorgen. “Es gibt in Österreich einen starken Bedarf an Wissen rund um den eigenen Vermögensaufbau”, sagt Stefan Mey, Chefredakteur des brutkasten: “Mit der Serie ‘Junges Geld’ helfen wir den Menschen, dieses Thema ganzheitlich zu erfassen.” 

Die Inhalte der neuen Serie “Junges Geld”

Der thematische Bogen ist breit gespannt. So werden verschiedene Anlageformen – von Aktien und Anleihen bis zu Fonds, ETFs und Zertifikaten – ebenso behandelt wie Kredite und Zinsen, sowie Investitionen in Immobilien und Edelmetalle. Zugleich wird ein Fokus auf moderne, digitale Finanzinstrumente gesetzt, zum Beispiel auf das Thema Kryptowährungen oder digitale Assets. Dabei wird darauf geachtet, dass die Beschreibung der jeweiligen Finanzinstrumente kein reiner Selbstzweck ist – es steht jeweils der Nutzen für das eigene Finanzleben der Leserinnen und Leser im Vordergrund.

„Mir ist es wichtig, mich an ein junges, selbstbewusstes Publikum zu richten. An Menschen, die in der digitalen Welt zuhause sind. Dafür ist der brutkasten mit seinem Fokus auf Jungunternehmer, Selbstständige und die digitale Wirtschaft die perfekte Plattform. Österreich braucht mehr Menschen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, die sich mit dem Status Quo nicht zufrieden geben und wissen, dass es auch Risikobereitschaft braucht, um seine Ziele zu erreichen. Dazu will ich mit meiner neuen Kolumne einen kleinen Beitrag leisten“, so Nikolaus Jilch.

Die neue Kolumne “Junges Geld” mit Nikolaus Jilch startet am 4. März 2020 auf www.derbrutkasten.com 


Zum Brutkasten: der brutkasten, Österreichs Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation, ist ein Teil der Brutkasten Media Gruppe, des deutsprachigen Medienhauses für Startups, Innovation und die digitale Wirtschaft mit den Titeln derbrutkasten.com in Österreich und startingup.de in Deutschland. Darüber hinaus betreibt der brutkasten auch eine Job-Plattform für die Gestalter der Zukunft, auf der man aktuelle Jobs für Startups, sowie für die innovative- und digitale Wirtschaft finden und inserieren kann. Ergänzend betreibt das Medienhaus mit gründerberater.de einen kostenlosen Step-by-Step-Guide für die Gründung und mit startablish.com eine europäische Startup-Datenbank.

Zu Nikolaus Jilch: Nikolaus Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik 

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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  • BTC, ETF, und KGV: Die Finanzwelt ist gespickt mit Begriffen, die den meisten Menschen fremd sind – und das, obwohl es in vielen Fällen um das eigene Geld geht.
  • Der brutkasten startet daher am 4. März eine neue Serie zum Thema “Financial Literacy”.
  • Jilch war bis 2019 jahrelang Teil der Wirtschaftsredaktion der “Presse” und fungiert seit November beim Thinktank “Agenda Austria” als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Bereiche “Geldanlage und digitale Währungen”.
  • Es werden verschiedene Anlageformen – von Aktien und Anleihen bis zu Fonds, ETFs und Zertifikaten – ebenso behandelt wie Kredite und Zinsen, sowie Investitionen in Immobilien und Edelmetalle. Und natürlich Kryptowährungen.

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