28.05.2020

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

Ihre Staatsfonds kaufen die ganze Welt. Von den reichen Ölstaaten können wir uns einiges abschauen. Leider auch, wie man es eher nicht machen sollte.
/artikel/wie-norwegen-und-saudi-arabien-ihre-billionen-anlegen
(c) Adobe Stock / Lukasz Z / Georg Schober

Jetzt haben sie es wieder getan, die Saudis. Ein paar Milliarden hier, ein paar Milliarden da – und schon sind sie bei BP, Boeing, Facebook oder Disney eingestiegen. Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept. Eigentlich soll der riesige Fonds die Öleinnahmen des Landes investieren, um Saudi Arabien auf eine Zukunft ohne Öl vorzubereiten.

+++Mehr zur Reihe „Junges Geld“+++

Aber in einem langen Artikel der „Financial Times“ wird es eher so dargestellt, als nutze Kronprinz Mohammed bin Salman (MBS) den Fonds zur finanziellen Selbstverwirklichung. Investments in Entertainment-Firmen machen vielleicht Sinn, da MBS das ultrakonservative Land ein bisschen gen Westen öffnen will. Aber BP? Wie passt das zu einer ölfreien Zukunft? Hier verhält sich der Kronprinz, der offenbar totale Macht über den Fonds hat, wie ein Kleinanleger mit 500 Euro auf Trading-Apps wie Trade Republic oder Robinhood. Man will fast sagen: Er zockt – aber wohl mit der ein oder anderen Vorahnung, was den zukünftigen Preis von Öl betrifft.

200.000 Dollar für jeden Norweger

Freilich: Saudi Arabien ist nicht alleine. Auch andere Staatsfonds aus dem Nahen Osten haben den Corona-Abverkauf genutzt um bei großen westlichen Firmen einzusteigen. An sich ein positives Signal. Da glaubt jemand an die Rückkehr der globalen Wirtschaft. Aber als Vorbild für Kleinanleger (oder europäische Länder, die sich mit dem Gedanken eines Staatsfonds tragen, wie etwa Großbritannien) taugen die Scheichs nur bedingt. Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.

In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit. Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar. Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

Zuhause ist es nicht immer am schönsten

So wie den Saudis soll das Geld den Norwegern ihren Wohlstand sichern, wenn die letzte Ölquelle versiegt ist. Aber anders als die Saudis setzen die Norweger auf einen simplen und genialen Zugang, auf den Jack Bogle, der Gründer der Fondsgesellschaft Vanguard und Erfinder des Indexfonds, mächtig stolz wäre. Der Norwegische Fonds kauft einfach die ganze Welt. Und dank der nordeuropäischen Besessenheit mit Transparenz informiert er auch die ganze Welt über sein Portfolio. Daher wissen wir, dass der Fonds an mehr als 9000 Unternehmen weltweit beteiligt ist. Darunter genau 31 aus Österreich: Von Andritz über die Voest bis zu Wienerberger und dem Flughafen Wien.

+++Schramböck: “Ende der Shopping-Tour für Auslandsinvestoren”+++

Der Fonds wurde erst 1996 eröffnet, 30 Jahre nachdem die Norweger Öl in ihren Gewässern gefunden hatten. Seitdem erwirtschaftete er eine jährliche Rendite von rund sechs Prozent pro Jahr. Das sind keine Ergebnisse, die den jungen Warren Buffett beeindrucken würden. Sehr wohl aber den alten. Denn der weiß: Wenn du mit hunderten Milliarden hantierst, sind schlaue, kleine Deals kaum möglich.

Dasselbe gilt für Investoren, die keine Milliarden sondern nur ein paar hundert oder tausend Euro in den Markt stecken können. Sowohl die ganz großen als auch die ganz kleinen gehen ein enormes Risiko ein, wenn sie sich nicht breit genug streuen. Auch einen anderen Lieblingsfehler von Kleinanlegern versucht der norwegische Staatsfonds tunlichst zu vermeiden: Home Bias. Also die Idee, dass es besser ist, vor der eigenen Haustüre zu investieren.

Im Katastrophenfall kraftvoll zugreifen

Das Gegenteil ist der Fall: Am besten fährt man mit einem breit gestreuten, möglichst internationalen Portfolio, das man nicht nach Lust und Laune umbaut, nur weil ein bestimmter Trend gerade heiß ist. Im Fall der Staatsfonds braucht es zudem harte Regeln, die nicht bei der ersten Krise von einem Politiker gebrochen werden. Regeln, die im Katastrophenfall aber auch zulassen, auf das Geld zurückzugreifen. Es ist ein schmaler Grat, den Norwegen bisher aber mit großem Erfolg geht. In der Corona-Krise entnimmt das Land mit 37 Milliarden Dollar eine Rekordsumme.

Natürlich investiert der Fonds nicht nur in Aktien. Auch (Staats-)Anleihen gehören dazu. Und fast alle Staatsfonds haben eine Vorliebe für Immobilien. Qatar besitzt in London mehr Wolkenkratzer als die Briten.

Ein Staatsfonds zum selberbasteln

Das als Kleinanleger direkt nachzubauen, ist nicht einfach. Aber es ist schon faszinierend, dass man sich mittels ETFs (also börsengehandelten Indexfonds) ein sehr, sehr ähnliches Portfolio bauen kann, wie die Profis in Norwegen es verwalten. Hier geht es zu einem Musterbeispiel. Und wenn es „nur“ um die globale Streuung eines Aktieninvestments via Indexfonds geht, gibt es einen noch simpleren Weg: Weltweit aufgestellte ETFs, wie den SPDR ACWI oder den Vanguard FTSE All-World. Das wäre vielleicht auch was für den saudischen Kronprinzen.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information und geben ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von derbrutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.


Über den Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik

==> Mehr über die Kolumne „Junges Geld“

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
17.12.2024

TECH HARBOR: “Hier fand die Entwicklung vom Prototypen zur Serienproduktion statt”

TECH HARBOR bietet mit den zwei Standorten TECHCENTER und NEUE WERFT Startups in Linz viel mehr als nur Office-Space. Zwei ehemalige und zwei aktuelle Mieter erzählen.
/artikel/tech-harbor-hier-fand-die-entwicklung-vom-prototypen-zur-serienproduktion-statt
17.12.2024

TECH HARBOR: “Hier fand die Entwicklung vom Prototypen zur Serienproduktion statt”

TECH HARBOR bietet mit den zwei Standorten TECHCENTER und NEUE WERFT Startups in Linz viel mehr als nur Office-Space. Zwei ehemalige und zwei aktuelle Mieter erzählen.
/artikel/tech-harbor-hier-fand-die-entwicklung-vom-prototypen-zur-serienproduktion-statt
(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR
(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR / tech2b / My Esel / Simventure

Der Begriff “Co-Working-Space” wäre bei TECH HARBOR in Linz eindeutig zu kurz gegriffen. Viel zu kurz gegriffen. Denn hochwertige Büroräume für Startups gibt es an den zwei Standorten TECHCENTER und NEUE WERFT zwar durchaus. In einem üblichen Co-Working-Space würde man aber wohl sehr schnell an die Grenze stoßen, wenn man dort eine Serienproduktion für Fahrräder oder eine Produktionsstätte für hochpräzise chirurgische Geräte aufbauen wollte.

Genau das und noch viel mehr passiert in den TECH HARBOR-Standorten. Sie bieten Hardware-Startups mit komplexen technischen Anforderungen und teilweise viel Platzbedarf eine Heimat. Große Werkstattbereiche, Techlabs für Forschung und Entwicklung und Lagermöglichkeiten machen dabei den entscheidenden Unterschied.

My Esel: Vom Prototypen bis zur Serienproduktion im TECHCENTER

Ein Unterschied, der etwa dem mittlerweile einer breiten Öffentlichkeit bekannten Holzfahrrad-Startup My Esel mehr als nur die ersten Schritte ermöglichte. “In der Zeit im TECHCENTER fand die Entwicklung von den ersten Prototypen hin zur Serienproduktion statt”, erzählt Gründer Christoph Fraundorfer. 2016 sei nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne von dort aus der Markstart erfolgt. “Parallel wurde an der Optimierung der Rahmenkonstruktion und an den My Esel E-Bikes gearbeitet. 2019 konnten noch aus dem TECHCENTER die ersten E-Bikes ausgeliefert werden.”

Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) TECH HARBOR
Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) My Esel

Ebenfalls im Jahr 2019 Jahr zog My Esel dann um. “In Traun fanden wir in den ehemaligen Produktionsstätten der Carrera-Brillen unseren neuen Standort. Inzwischen nutzen wir hier über 800 Quadratmeter und konnten 2023 mit etwas mehr als 1.000 Bikes zirka 2.7 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften”, erzählt Fraundorfer.

Simventure: Im TECH HARBOR-Standort zum Wingsuit-Simulator

Die Räumlichkeiten im TECHCENTER blieben danach freilich nicht leer. Auch aktuell arbeiten viele spannende Startups im TECH HARBOR-Standort und schreiben die Erfolgsgeschichten der Zukunft. Einer der Mieter ist etwa Simventure. Das Startup baut Geräte, mit denen Extremsportarten vollimmersiv simuliert werden können. Das erste dieser Geräte – WingSim – simuliert den Flug in einem Wingsuit – in Realität bekanntlich ein hochriskantes Unterfangen.

“Seit dem Einzug im TECHCENTER Anfang 2023 haben wir die Hard- und Software für unseren Prototypen entwickelt. Wir haben diesen Prototypen im Techlab gebaut und umfangreich getestet. Nun können wir den Demonstrator Kunden und potentiellen Investoren vorführen. Wir haben den Firmenwert seit dem Einzug vervielfacht”, sagt Gründer Norman Eisenköck.

Das Simventure-Team baut im TECHCENTER seine Simulatoren | (c) Simventure

Das TECHCENTER biete die idealen Voraussetzungen für das Startup und seine Wachstumsherausforderungen, so der Simventure-Gründer. “Ein Startup ist während der Unternehmensgründung und dem Unternehmens-Aufbau Schwankungen im Bedarf an Büroflächen und – in unserem Fall – eines Mechatronik Labors unterworfen. Die Flexibilität des TECHCENTER hat uns geholfen, diese Schwankungen sehr gut zu berücksichtigen.” Und die Infrastruktur diene nicht nur dem Team zur Arbeit, sondern biete auch schöne Repräsentationsräume, um Partner und Kunden zu empfangen.

cortEXplore: Von der NEUEN WERFT zu Yale und MIT als Kunden

Absolute HighTech-Produkte sind auch aus dem Standort NEUE WERFT schon vielfach hervorgegangen. Bis 2024 hatte dort etwa das Startup cortEXplore seinen Sitz, das eine Technologie für Gehirn-OPs für Forschungszwecke entwickelt hat. “Wir verkaufen unsere Technologie international in die EU, die USA und China und haben Kunden wie die US-Unis Berkeley, Yale und MIT”, sagt Gründer Stefan Schaffelhofer. Diesen April wurde das Unternehmen mehrheitlich von einem internationalen Medizintechnikkonzern übernommen.

Den Grundstein dafür legte cortEXplore am TECH HARBOR-Standort. “Wir haben in der NEUEN WERFT gestartet. Wir hatten zunächst Platz für die Entwicklung, hatten aber auch später ein Lager dort und Platz für Assemblierungen unserer Produkte”, erinnert sich der Gründer. “Es ist die optimale Location in Linz. Sie ist gut für Anlieferungen und den Versand der Produkte. Und es gibt Räumlichkeiten für Veranstaltungen und die Einladung von Kunden.”

cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon
cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon

Everest Carbon: “Unser Fortschritt übertrifft unsere Erwartungen”

Und auch in der NEUEN WERFT kamen seitdem viele spannende Unternehmen nach, etwa Everest Carbon, das diesen Sommer eingezogen ist. “Momentan entwickeln wir unser erstes Produkt, einen digitalen Umweltsensor für die Bindung von CO2 in Projekten basierend auf dem Prozess des beschleunigten Verwitterns, und testen es in Feldern hier in der Umgebung”, erklärt Gründer Matthias Ginterseder.

In der NEUEN WERFT baue man seit dem Einzug den primären Forschungs- und Produktionsstandort auf. “Wir sind gerade dabei, unser Team in der NEUEN WERFT zu vervollständigen, um Anfang nächsten Jahres die Produktionszahlen unserer ersten Produktlinie bedeutend erhöhen zu können”, sagt der Everest Carbon-Gründer. “Unser Fortschritt dabei übertrifft unsere Erwartungen, nicht zuletzt wegen der proaktiven Unterstützung durch Georg Spiesberger und sein Team hier im TECH HARBOR.” Und auch die Location selbst sei “hervorragend” für das Startup: “Das flexible Platzangebot sowie die zahlreichen Events, helfen uns sehr dabei, unsere Bedürfnisse in verschiedenen Entwicklungsstadien zu decken”, so Ginterseder.

Everest Carbon baut in der NEUEN WERFT gerade seine Produktion auf | (c) TECH HARBOR

Große Zukunftspläne – vom TECH HARBOR in die ganze Welt

Die Voraussetzungen für große Zukunftspläne und weitere Erfolgsgeschichten, wie die oben genannten, sind damit also perfekt gegeben. Der Everest Carbon-Gründer gibt einen Einblick: “Wir wollen in naher Zukunft unser erstes Produkt am Markt etablieren und unsere Technologie als eine bahnbrechende Lösung für zukunftsträchtige Formen von negativen Emissionen etablieren.”

Auch Simventure will am TECH HARBOR-Standort noch viel erreichen, wie Gründer Norman Eisenköck erklärt: “Wir werden weiterhin sowohl die Büroflächen als auch das Techlab für die Entwicklung weiterer Bewegungsplattformen nutzen. Es ist geplant, das weitere Wachsen des Teams und der Produktlinien im TECHCENTER zu machen.” Der erste WingSim werde aber schon bald ins Ars Electronica Center übersiedelt, um dort – ganz in der Nähe – für Kundenvorführungen zur Verfügung zu stehen. “Im Techlab werden dann neue Produkte entwickelt”, so der Gründer.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Norwegen und Saudi Arabien ihre Billionen anlegen

  • Der 325-Milliarden-Dollar-schwere Saudische Staatsfonds PIF geht in Zeiten der Corona-Krise einkaufen. Und zwar ordentlich. Einzig: Es fehlt die Richtung, das Konzept.
  • Wer wissen will, wie es wirklich geht, muss nach Norwegen schauen.
  • In der überraschend jungen und undurchsichtigen Welt der Staatsfonds ist Norwegen der Goldstandard was Strategie, Transparenz und Governance betrifft. Mit Assets im Wert von mehr als einer Billion Dollar ist Norwegens Fonds auch der größte weltweit.
  • Das Geld in diesem Fonds gehört allen Norwegern. Pro Kopf sind das rund 200.000 Dollar.
  • Der Großteil des Geldes kommt (wie bei den Saudis) aus dem Ölgeschäft.