29.10.2020

Studien zum Weltspartag: So spart Österreich

Zum Weltspartag 2020 belegen zwei Studien unabhängig voneinander, dass die Coronakrise das Sparen der Österreicherinnen und Österreicher befeuert - und dass das Sparbuch noch immer die beliebteste Anlageform ist.
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Weltspartag
(c) Adobe Stock / Brian Jackson

Wie viel Geld haben die Österreicher im vergangenen Jahr gespart? Hat die Corona-Pandemie die Österreicher sparsamer gemacht? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, hat der Payment-Anbieter Klarna im Vorfeld des Weltspartags eine repräsentative Online-Umfrage zum Sparverhalten der Österreicherinnen und Österreicher durchgeführt.

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick:

  • Die Österreicherinnen und Österreicher haben im vergangenen Jahr im Durchschnitt 5.727 Euro gespart
  • Steirer sind mit 9.899 Euro pro Jahr Sparkaiser, Tirol & Niederösterreich Schlusslicht
  • 56% der Österreicher nutzen Sparkonto und/oder Sparbuch
  • 12% der Befragten haben ihr Geld im vergangenen Jahr in Aktien angelegt
  • 60% der Österreicher geben an, durch die Corona-Pandemie sparsamer geworden zu sein
  • 2.339 Euro netto pro Monat würden die Österreicher sorgenfrei leben lassen 

Österreicher sparen 5.727 Euro pro Jahr

Die Studie wollte von den Befragten wissen, wie viel Geld sie ungefähr im vergangenen Jahr für die Zukunft zur Seite gelegt haben. Über die Gesamtheit aller Befragten ergab sich daraus ein Durchschnittswert von 5.727 Euro.

Dabei lässt sich feststellen, dass Männer (7.032 Euro) tendenziell in der Lage sind, mehr Geld zu sparen als Frauen (4.264 Euro). Das lässt Rückschlüsse auf den Gender Pay Gap zu, der sich auf das Sparverhalten auswirkt. Ebenfalls markant ist das Stadt-Landgefälle beim Sparen: Während in Ballungsräumen durchschnittlich 4.817 Euro gespart werden, liegt dieser Wert am Land mit 7.374 Euro deutlich höher.

Junge Menschen im Alter zwischen 16 und 24 geben im Durchschnitt an, im vergangenen Jahr 5.285 Euro zur Seite gelegt zu haben. Mit einem Durchschnitt von 5.404 Euro folgen Personen zwischen 25 und 34 Jahren. Das meiste Geld spart die Altersgruppe 45+, nämlich im Durchschnitt 8.814 Euro.

Steirer sparen fast 10.000 Euro pro Jahr 

Detail zeigt der Bundesländervergleich: Mit Abstand am meisten legen in Österreich mit 9.899 Euro im Durchschnitt die Steirer zur Seite, gefolgt von Kärnten (7.413 Euro), Oberösterreich (6941 Euro) und Salzburg (6500 Euro). Im Mittelfeld bewegen sich Vorarlberg (5.083 Euro) und Wien (4.914 Euro), das letzte Drittel belegen das Burgenland (3.940 Euro), Niederösterreich (3.831 Euro) und Tirol (2.863 Euro).

Betrachtet man nun parallel die durchschnittlichen Bruttojahreseinkommen in Österreich nach Bundesländern (Quelle: Statistik Austria) liegt aber beispielsweise Niederösterreich oder das Burgenland hier im Spitzenfeld und beispielsweise „Vize-Sparmeister“ Kärnten im letzten Drittel. Dies legt den Schluss nahe, dass in Südösterreich tatsächlich konsequenter Geld zur Seite gelegt wird als anderswo in Österreich.  

Corona macht die Österreicher sparsamer

Insbesondere junge Menschen (16-24 Jahre) setzen sich mit der Altersvorsorge noch wenig auseinander. Mehr als die Hälfte der jüngeren Befragten (57%) gibt an, dass die Vorsorge fürs Alter noch Zeit habe. Dennoch ist für einen Großteil, nämlich vier von fünf Österreichern (80%), Sparen der beste Weg, sich finanziell abzusichern.

Deutlich mehr als die Hälfte der Österreicher (60%) geben an, während der Corona-Pandemie sparsamer geworden zu sein. Dies trifft noch stärker auf ältere Leute zu: 66% und damit zwei Drittel der über 45-Jährigen stimmen hier zu. Auch externe Daten zeigen, wie stark sich die Corona Pandemie auf das Sparverhalten auswirkt. Laut einer aktuellen Prognose der österreichischen Nationalbank steigt die Sparquote 2020 hierzulande von 8,3 auf 13,4% des verfügbaren Haushalt-Nettoeinkommens. Ein gewaltiger Anstieg, wenn man bedenkt, dass die Sparquote in Österreich seit 2013 nie über 8 Prozent (Quelle: Statistik Austria) lag.

Sparbuch bei Jungen beliebteste Sparform

Sparen heißt in dieser Studie die Geldanlage für die Zukunft – und die kann sich über das Sparbuch hinaus in vielen Formen ausdrücken. Vom Sparkonto über Aktien, Bausparvertrag oder Lebensversicherung und ETFs bis hin zur Immobilie. Mehr als die Hälfte, exakt 56% der Österreicher nutzen zum Sparen entweder das Sparbuch (41%) oder dessen digitale Version, das Sparkonto (15%).
Gerade unter den Befragten bis 24 Jahre ist das Sparbuch weit voran die häufigste Form der Geldanlage (42%), interessanter Weise sogar beliebter als bei der Altersgruppe 45+ (33%).

Nach dem Sparbuch schaffen es noch der Bausparvertrag (37%) und die Lebensversicherung (32%) auf das Podest der beliebtesten Sparformen. Nach wie vor ist Österreich nicht unbedingt das Land der Aktionäre, denn lediglich 12% der bundesweit Befragten haben angegeben, Teile ihres Geldes im vergangenen Jahr in Aktien angelegt zu haben. 15% der Befragten geben an, im vergangenen Jahr kein Geld angelegt zu haben. Ein deutlich geringerer Prozentsatz übrigens als bei der gleichen Studie in Deutschland, wo über ein Viertel (26%) der Befragten kein Geld angelegt hat. 

Was würdest du mit 5.000 Euro machen?

Die Studie hat die Befragten auch mit einem fiktiven Szenario konfrontiert: Wie würdest du 5.000 Euro investieren, die du zur freien Verfügung hättest? Den größten Anteil dieser Summe würde die Mehrheit der Befragten sparen. Durchschnittlich 1.962 Euro würden österreichweit auf den Sparbüchern landen. Aktien und Investmentfonds/ETFs (799 Euro), Reisen (784 Euro) und Shopping (683 Euro) landen auf den weiteren Plätzen. Auch diese Angaben zeigen, wie stark das Sicherheitsbedürfnis der Österreicher ausgeprägt ist.

2.339 Euro netto pro Monat braucht der Österreicher, um sorgenfrei zu leben

Die Studie hat die offene Frage gestellt, wie viel Geld die Befragten monatlich netto zur Verfügung haben müssen, um finanziell sorgenfrei zu leben. Im Durchschnitt gaben die Befragten eine Summe von 2.339 Euro an. Männer (2.477 Euro) gaben dabei um 263 Euro mehr an als Frauen (2.214 Euro). Den größten Unterschied gibt es bei dieser Fragestellung zwischen 16-24-Jährigen (1.847 Euro) und 45+ Jährigen (2506 Euro), was auf den gestiegenen Lebensstandard im Alter zurückgeführt werden kann.

So viel Taschengeld bekommen Kinder

Eine andere repräsentative Umfrage rund um die Themenn Taschengeld und Sparverhalten von Eltern für ihre Kinder hat das Tarifvergleichsportal durchblicker durchgeführt. Demnach bekommt jedes zweite Kind in Österreich Taschengeld. Dieses wird normalerweise monatlich ausbezahlt und beträgt im Durchschnitt 33 Euro. Volksschulkinder bekommen 17 Euro, in der Unterstufe (10 – 14 Jahre) ist es mit 34 Euro schon doppelt so viel. Jugendliche zwischen 15 und 18 bekommen im Durchschnitt rund 63 Euro pro Monat. 

Wofür Kinder ihr Taschengeld ausgeben

Jedes zweite Elternteil gibt an, sein Kind dürfe frei entscheiden, was es mit seinem Taschengeld macht – 32 Prozent machen dennoch Vorschläge, lassen das Kind aber frei walten. Bei jeder vierten Familie (25 Prozent) ist die Auszahlung an bestimmte Bedingungen, wie z.B. Hilfe im Haushalt, geknüpft. Laut durchblicker-Studie gibt es bei 18 Prozent der Buben und Mädchen klare Regeln, wofür das Geld nicht verwendet werden darf.

Bei der Frage, wofür die Kinder das Geld ausgeben, steht Shopping mit 72 Prozent an erster Stelle. Gekauft werden u.a. Kleidung, Bücher oder Elektrogeräte. Auf Platz zwei liegen Ausgaben für Freizeitaktivitäten, wie Kino oder Indoor-Spielplatz. Bereits ein Viertel gibt an, das Taschengeld auch für virtuelle Güter, also zum Beispiel Apps, Online Games oder E-Books, auszugeben. 

Kinder sparen in der Coronakrise mehr

“Kinder in Österreich sind prinzipiell richtige Sparefrohs”, so durchblicker-Geschäftsführer, Reinhold Baudisch. Laut Studie sparen 8 von 10 Kindern (78 Prozent) zumindest Teile ihres Taschengeldes. “Doch auch im Finanzverhalten der Jüngsten dürfte die Coronakrise ihre Spuren hinterlassen haben. So geben 30 % der Eltern an, ihre Kinder würden aktuell mehr sparen als vor der Krise. Hintergründe könnten hier sowohl das veränderte Sicherheitsgefühl, als auch die Tatsache sein, dass es aktuell weniger Freizeitangebote gibt.”

Das deckt sich somit mit den zuvor erwähnten Erkenntnisse der Klarna-Studie: Die Kleinen sparen also ebenso mehr wie ihre Eltern. Die Höhe und Frequenz des Taschengeldes hat sich in der Coronakrise indes kaum verändert – nur 7 Prozent der Befragten geben an, es reduziert zu haben, 3 Prozent sehen sich aktuell nicht in der Lage, eines auszubezahlen. 

Eltern sparen unverändert viel für die Kleinen

Im Rahmen des Weltspartages fand durchblicker auch heraus, dass fast 9 von 10 Eltern (86 Prozent) Geld für den Nachwuchs beiseite legen. Und auch bei den Sparformen für die Kinder ist immer noch das Sparbuch die Nummer 1 (54 Prozent), dicht gefolgt vom Bausparer (49 Prozent). 

“Interessant ist, dass Eltern, auch wenn viele in Krisenzeiten den Gürtel enger schnallen müssen, unverändert viel für ihre Kleinen sparen”, so Baudisch: Bei 90 % der befragten Eltern hat sich das Sparvolumen seit Krisenbeginn nicht verkleinert.

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neoom
(c) neoom - Das oberösterreichische Energy-Scaleup neoom startet Projekt in Deutschland.

In der Gemeinde Bakum im niedersächsischen Oldenburger Münsterland entsteht derzeit in einem Pilotprojekt eine Energy-Sharing-Community. Darin teilen die Mitglieder der Bürgerenergiegemeinschaft Bakum den Strom ihres gemeinsamen Windparks und ihrer PV-Anlagen auf dem Dach. Damit dies trotz noch fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen möglich ist, haben sich die Gemeinde Bakum, die Energiegenossenschaft Bakum, die EWE Netz GmbH und das Freistädter Scaleup neoom in einem Demonstrationsprojekt zusammengetan.

neoom-App zur Visualisierung

“Es ist eine perfekte Symbiose”, sagt Jan Hoyer, Vorstand der Energiegenossenschaft Bakum. “Wir bringen die Mitglieder und das Windrad, die Gemeinde ihren PV-Strom, die EWE Netz stellt die Energiedaten und die intelligenten Messsysteme zur Verfügung und neoom bietet eine App zur Visualisierung und die Abrechnungsprozesse an.”

Wenn also in Zukunft in Bakumer Landen die Sonne scheint oder der Wind weht, wird die erzeugte Energie der Teilnehmenden der verbrauchten Energie gegenübergestellt, um zu ermitteln, welcher Anteil für jeden 15-Minuten-Block direkt in der Region verbraucht wurde. Diese Energiemenge ist jene, die innerhalb der Community in Zukunft direkt geteilt werden kann.

Damit sich die Community schon jetzt trotz fehlender regulatorischer Möglichkeiten möglichst real anfühlt, erhalten die Teilnehmenden eine virtuelle Abrechnung der geteilten Energiemengen und für jede mit der Community geteilte kWh gibt es auch einen Bonus. “Das sollte im Schnitt jedem Haushalt 50 bis 100 Euro bringen”, schätzt Thomas Nenning, der für die digitalen Produkte bei neoom zuständig ist.

Die Projektpartner setzen sich das gemeinsame Ziel, die Energiegemeinschaft entlang der regulatorischen Möglichkeiten sukzessive auszubauen, um im nächsten Schritt die innergemeinschaftlichen Energiemengen und die Reststrommengen getrennt abzurechnen. Sobald die energiewirtschaftlichen Prozesse auch regulatorisch angepasst werden, soll die Community in den Vollbetrieb wechseln.

Energiewende

“In unserer Region spielt Strom aus Wind und Sonne eine große Rolle. Wir zeigen mit diesem Projekt in Bakum nicht nur, was technisch damit möglich ist und allen Akteuren den größtmöglichen Nutzen liefert, sondern vor allem auch, wie Energiewende funktionieren muss”, sagt Ralf Kuper, Regionsleiter Cloppenburg/Emsland von EWE Netz.

EWE sieht mit diesem Piloten die Chance als Pionier Praxiserfahrung zu sammeln und Impulse für die Gesetzgebung weiterzugeben: “Es geht darum, besser zu verstehen, welche rechtlichen und technischen Herausforderungen im Detail entstehen, um für die gesetzliche Ausgestaltung von Energy-Sharing sinnvolle und effiziente Lösungen aufzuzeigen”, sagt Jannis Reichel, der bei EWE Innovationen und neue Geschäftsmodelle vorantreibt.

Neoom und das Zwiebelschalenkonzept

Die Praxiserfahrung aus dem Betrieb von knapp hundert aktiven Energiegemeinschaften in Österreich möchte neoom nutzen, um auch in Deutschland zu zeigen, wie das regionale Teilen von Energie für das Thema Energiewende begeistert.

“Für uns ist die dezentrale Energieversorgung ein Zwiebelschalenkonzept”, so Nenning abschließend. “Zuerst die Eigenversorgung über PV und Stromspeicher maximieren, danach Strom möglichst regional teilen und für all die Zeiten, wo dies nicht ausreicht, die Energie mit dem Energieversorger handeln.”

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Studien zum Weltspartag: So spart Österreich

  • Die Österreicherinnen und Österreicher haben im vergangenen Jahr im Durchschnitt 5.727 Euro gespart
  • Steirer sind mit 9.899 Euro pro Jahr Sparkaiser, Tirol & Niederösterreich Schlusslicht
  • 56% der Österreicher nutzen Sparkonto und/oder Sparbuch
  • 12% der Befragten haben ihr Geld im vergangenen Jahr in Aktien angelegt
  • 60% der Österreicher geben an, durch die Corona-Pandemie sparsamer geworden zu sein
  • 2.339 Euro netto pro Monat würden die Österreicher sorgenfrei leben lassen

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