07.09.2020

Warum wir eine “IAEO der Künstlichen Intelligenz” brauchen

Es braucht gemeinsame Lösungen für eine faire Anwendung Künstlicher Intelligenz. Daher sollte es eine internationale Organisation für AI-Standards geben, meint Marianna Bonechi - und zwar in Wien, einem weltweiten Hotspot der Diplomatie.
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Was die Regulierung der Künstlichen Intelligenz betrifft, so durchlief die große Technologie des Silicon Valley in recht kurzer Zeit einen bedeutenden Wandel. Das goldene Rezept “zuerst tun und später regulieren”, das in den vergangenen Jahrzehnten zum Aufbau so vieler großer Unternehmen beigetragen hat, geriet bei der KI in Gefahr. Im Gegensatz zu anderen Internet-Verbrauchertechnologien wird die KI nicht nur vom klugen Wissenschaftler entwickelt, sondern sie wird mit und durch die Daten aufgebaut, die von Hunderten von Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesammelt wurden.

AI und ihre Vorurteile

Die jüngsten Black-Lives-Matter-Proteste in den USA haben die Debatten um die umstrittene Gesichtserkennungstechnologie neu entfacht. Edward Markey, ein demokratischer Senator aus Massachusetts und Mitglied des Ausschusses für Handel, Wissenschaft und Verkehr des US-Senats, äußerte die Befürchtung, dass die Gesichtserkennungstechnologie von Clearview AI, die auf dem Media Image Scraping in sozialen Medien basiert, zur Identifizierung und Festnahme von Demonstranten eingesetzt werden kann, um Menschen daran zu hindern, sich gegen soziale Ungerechtigkeit zu wehren und ihnen ihre Grundrechte vorzuenthalten.

Die Gesichtserkennungstechnologie bedroht nicht nur die Persönlichkeitsrechte der Menschen, sondern ist auch voller Vorurteile, wenn es um Frauen, Farbige und Minderheiten geht.

AI-Technologie für den Staat?

Am 10. Juni erklärte Amazon, dass es ein einjähriges Moratorium für die polizeiliche Nutzung der Gesichtserkennung verhängen werde, und forderte die Regierungen auf, strengere Vorschriften für die Gesichtserkennung zu erlassen. Amazon hat sich den Stimmen von Tech-Führungskräften wie Googles Sundar Pichai und Microsofts Brad Smith angeschlossen und die Regierungen zu einer KI-Regulierung aufgefordert.

Google ist ein Beispiel dafür, dass Unternehmen allein nicht in der Lage sein werden, die regulatorischen Herausforderungen zu lösen. Während Microsoft und Amazon bei der Pentagon-Ausschreibung für eine 10 Milliarden US-Dollar teure Cloud-Infrastruktur gegeneinander antraten, zog sich Google unter dem Druck der Mitarbeiter von Project Maven zurück und nahm nicht an der Pentagon-Ausschreibung für die Cloud-Infrastruktur teil. Das Unternehmen versicherte jedoch, dass es bestrebt sei, mehr Geschäfte mit JEDI, dem Joint AI Center des US-Verteidigungsministeriums, zu machen.

KI für Gesundheit und Militär

KI ist in ihrem Kern eine allgegenwärtige Technologie. Sie steigert die Arbeitsproduktivität und verbessert das Gesundheitswesen. Sie hat jedoch auch direkte militärische Anwendungen von der Zielidentifizierung bis hin zum autonomen Kampfeinsatz. Und sie betritt die geopolitische Arena auf der dem Rücken von Verbraucherdaten, die von privaten Unternehmen gesammelt werden. Dadurch wird die Suche nach einem universellen Regulierungsrahmen noch komplizierter.

Die von Technologiefirmen veröffentlichten KI-Prinzipien sind zu eng gefasst, wenn nicht sogar eigennützig. Um also wirklich den größten Nutzen aus der KI zu ziehen, brauchen wir die Beteiligung eines globalen und breiten Netzwerks von Interessengruppen wie Regierungen, Technologieunternehmen, Anwälten, Diplomaten und Unternehmern, die KI- und ML-Startups aufbauen.

Eine IAEO für KI in Wien

Wien als Weltmarktführer der Diplomatie muss sich an das XXI. Jahrhundert anpassen und zum Kompetenzzentrum für die Regulierung der KI werden. Eine “IAEO für KI” sollte die Verwendung von KI in der Strafverfolgung und im Militär regulieren, insbesondere wenn sie auf den Daten von B2C-Unternehmen aufbaut. Sie sollte die Anwendbarkeit der künstlichen Intelligenz definieren, verwalten und durchsetzen, so dass jeder Einzelne in vollem Umfang davon profitiert.

Als Beispiel für die Anwendbarkeit könnte man sich vorstellen, mit einem in den USA hergestellten Auto durch die engen Straßen europäischer Städte zu fahren. Dieses Auto eignet sich zwar perfekt für US-Straßen und große Parkplätze, aber es wird für den europäischen Fahrer ein Ärgernis sein, dessen Leben sich dadurch nicht so sehr verbessern wird, wie es könnte.

Ein weiteres Beispiel für die Anwendbarkeit liegt im Bereich des Gesundheitswesens. Während die auf den chinesischen Patientendaten aufbauende KI-Plattform zur Erkennung von Krankheiten in China hervorragend funktioniert, stellt sich die Frage, wie anwendbar diese Plattform für österreichische Patienten ist: Funktioniert sie auch für uns?

Die Frage der Anwendbarkeit bedarf einer Marktsegmentierung und erfordert daher, dass einheimische Unternehmer auf der ganzen Welt um Exzellenz auf ihrem Markt konkurrieren.

Warum ist die Zusammenarbeit zwischen Politikern, Anwälten, Startups, Technologieunternehmen also wichtig? Weil weder der US-amerikanische “Build First”-Ansatz noch der europäische “Regulate First”-Ansatz zielführend ist. Wir brauchen vielmehr politische Entscheidungsträger, Rechtsanwälte, Unternehmer, Akademiker und Studenten, die zusammenarbeiten, sich gegenseitig ausbilden und mit ausreichend Erfahrung die Regulierung der KI-Politik so gestalten, dass jeder Einzelne davon profitiert.

Über die Autorin

Marianna Bonechi lebt seit 7 Jahren im Silicon Valley. Zuvor lebte sie 2 Jahre in New York und im französischen “Silicon Valley” Sophia Antopolis. sie studierte in Eisenstadt. Avy Ventures, mit Sitz in Menlo Park, CA, ist ihr Unternehmen, das sich auf Unternehmensberatung und Pre-Seed- und Seed-Investitionen konzentriert. Sie ist Senior Advisor der Austrian Business Agency in San Francisco.

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“Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken”

Kooperation. Sie holen internationale Führungskräfte auf die Bühnen - und zeigen, wie Gleichberechtigung in Führungsebenen funktionieren sollte. Was uns am Global Leaders Summit erwartet, verraten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor im Interview.
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Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer - Co-Gründerinnen von the female factor (c) Golden Hour Pictures

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer haben schon einiges bewegt. So unter anderem auch die Stadt Wien dazu, internationale Führungskräfte ins Wiener Rathaus zu holen. Am 19. September 2024 veranstalten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor und die Stadt Wien den Global Leaders Summit. Mit einer wichtigen Message: Es stehen hauptsächlich Frauen in Führungspositionen im Rampenlicht.

Über 600 “decision makers” am Summit erwartet

Geladen werden dabei rund 800 Manager:innen aus aller Welt. Mit über 600 “decision makers” ist zu rechnen – und über 30 Speaker:innen werden auf der Bühne stehen. Am kommenden Donnerstag, den 19. September, verwandelt sich der Festsaal des Wiener Rathaus zum Schauplatz einer Bewegung mit hohem gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichem Nutzen.

Es wird über die Zukunft von Führung diskutiert – und gemeinsam an Ideen für einen positiven Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft gearbeitet. Der Global Leaders Summit ist exklusiv und bildet den Höhepunkt der globalen Initiative “Leadership:Redefined”, die von the female factor vor zwei Jahren mit Unterstützung der Stadt Wien ins Leben gerufen wurde.

Was uns am bevorstehenden Summit erwartet, warum dessen Stattfinden viel mehr ist als ein Plädoyer für Gleichberechtigung und welche Manager:innen, Gründer:innen und Innovator:innen auf der Bühne zu sehen sein werden, verraten die Initiatorinnen Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer.


brutkasten: Was ist das Ziel des Global Leaders Summits in Wien?

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer: Das Summit ist der „Call to Action“ bzw. Höhepunkt unseres globalen “Leadership:Redefined”-Movements, das wir vor zwei Jahren gemeinsam mit der Stadt Wien gestartet haben. Unser Ziel ist es, Führung diverser und inklusiver zu gestalten. Es geht darum, traditionelle Führungsbilder zu hinterfragen und zu verändern. Hierzu haben wir hunderte vorrangig weibliche Führungskräfte im Zuge des Movements porträtiert und laden diese und weitere hochkarätige Entscheidungsträger:innen aus über 50 Ländern am 19. September ins Wiener Rathaus zum Summit ein.

Welches Ziel verfolgt the female factor im Rahmen des Global Leaders Summits?

Unser Ziel ist es, Führung vielfältiger zu machen und Frauen eine Plattform zu bieten, auf der sie sichtbar und gehört werden. Beim Summit geht es um internationalen Austausch, Netzwerken und das Bewusstsein dafür, dass jede/r von uns die Verantwortung trägt, dieses Bild von Führung in unseren Köpfen zu ändern.

Im Rahmen welcher Initiative / Bewegung findet der Summit statt – und welches Ziel verfolgen the female factor und die Stadt Wien damit?

Der Global Leaders Summit ist Teil unseres “Leadership:Redefined”-Movements, das wir mit der Stadt Wien ins Leben gerufen haben. Das Ziel ist es, Diversität und Inklusion in der Führung zu fördern und Wien als internationalen Wirtschaftsstandort für Frauen zu stärken.

Welche Themen stehen im Fokus des Summits?

Dieses Jahr sprechen wir über wichtige Themen wie Gehaltstransparenz, die Rolle von KI in der Führung und darüber, wie wir mehr Frauen für diese Themen begeistern können. Ein großes Thema ist auch „People, Planet, Profit“ – wie schaffen wir eine nachhaltige Balance in der Wirtschaft? Außerdem sprechen wir über innovative Ökosysteme, wie zum Beispiel jenes in Wien, das besonders weibliche Gründerinnen unterstützt. Und wir haben einige Social-Media-Persönlichkeiten eingeladen, die zeigen, wie Führung auch online wirken kann.

Welche Speaker aus welchen Branchen werden geladen sein?

Wir starten mit einer Keynote von Vicky Petrie vom Reykjavík Index for Leadership, der die öffentliche Wahrnehmung von weiblichen Führungskräften untersucht. Der Index zeigt, dass in den G7-Ländern Männer immer noch als die besseren Führungskräfte wahrgenommen werden. Danach geht es weiter mit Panel Talks. Unter den Speakerinnen sind Marisha Lakhiani, Chief Growth Officer von Mindvalley aus Malaysien, Maimuna Mosser, die Google-Chefin in Österreich, Stefanie Ahammer, die Visa-Chefin in Österreich, und Vorständinnen großer Unternehmen wie der UniCredit Bank Austria.

Zu den prominenten Gästen zählen auch Investorinnen, die in frauengeführte Unternehmen investieren, sowie Social-Media-Influencerinnen wie Diana zur Löwen aus Deutschland und Ida Tin, die Gründerin der Menstruationsapp Clue. Wir freuen uns außerdem, heimische Unternehmerinnen wie Lena Hoschek und Führungskräfte von ÖBB, Asfinag und anderen traditionellen Männerdomänen zu begrüßen. Zum Abschluss wird Jes Wolfe, CEO von Rebel Girls aus San Francisco, darüber sprechen, wie inspirierende Geschichten Millionen junger Mädchen weltweit ermutigen und warum weibliche Role Models heute so wichtig sind.

Was sind die Highlights, die den Summit einzigartig machen?

Erstens liegt der Fokus stark auf Networking. In unserer Meeting Area, die von vienna.business gehostet wird, erwarten wir rund 400 Meetings. Viele davon wurden bereits über unsere Summit-App im Vorfeld vereinbart, mit dem Ziel, dass daraus zahlreiche internationale Geschäftsbeziehungen entstehen.

Zweitens bieten wir einen besonderen Fokus auf Personal Branding und Sichtbarkeit. Deshalb gibt es ein Fotostudio von Canon, mit professionellen Headshots für LinkedIn – ein wichtiger Aspekt unseres “Leadership:Redefined”-Movements.

Was erhofft ihr euch vom Summit für die Zukunft? Inwiefern soll er einen Impact auf zukünftige gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Maßnahmen erzielen?

Mit dem Summit wollen wir ein starkes Signal senden: Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken, und das beginnt mit uns allen. Die Teilnehmer:innen des Summits werden eingeladen, unseren Leadership Pledge zu unterzeichnen – eine Verpflichtung, sichtbar zu sein, als Vorbild zu agieren und ihre Stimme zu nutzen, um Veränderungen voranzutreiben.

Wir fordern nicht nur Engagement, sondern auch konkrete Taten: Wir ermutigen die Teilnehmer:innen, in den kommenden zwölf Monaten mindestens zehn weitere Führungskräfte zu nominieren, die sich dieser Bewegung anschließen. Außerdem sollen sie mindestens eine Frau in ihrer Karriere oder auf ihrem Weg zur Führungskraft unterstützen – durch Mentoring, Ratschläge oder das Öffnen neuer Türen.

Wir hoffen, dass die Botschaft des Summits weit über die Veranstaltung hinaus Wirkung zeigt und freuen uns darauf, die nächsten Schritte gemeinsam zu gehen. Mit dem Leadership Pledge und der Stärke dieses internationalen Netzwerks streben wir bis 2030 das Sichtbarmachen von einer Million weiblichen Führungskräften an, das ein Umdenken in unseren Köpfen ermöglichen soll.

Sprechen wir kurz über den Reykjavík Index – welchen Herausforderungen müssen sich Frauen in Führungspositionen stellen? Und was kann jede und jeder tun, um mehr Inklusion und Diversität in den Berufsalltag, speziell in Führungsebenen, zu bringen?

Der Reykjavík Index zeigt, dass Frauen in vielen Ländern, besonders in den G7-Staaten, immer noch als weniger geeignet für Führungsrollen gesehen werden. Um mehr Inklusion und Diversität in Führungsebenen zu bringen, müssen wir diese Vorurteile aktiv angehen und durch sichtbare Vorbilder und Mentoring-Strukturen schaffen, die Frauen fördern. Wir können alle einen Teil dazu beitragen, indem wir unsere eigenen Vorurteile hinterfragen, andere inspirieren und konkrete Maßnahmen ergreifen, um Vielfalt zu fördern.

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AI Summaries

Warum wir eine “IAEO der Künstlichen Intelligenz” brauchen

  • Was die Regulierung der Künstlichen Intelligenz betrifft, so durchlief die große Technologie des Silicon Valley in recht kurzer Zeit einen bedeutenden Wandel.
  • Im Gegensatz zu anderen Internet-Verbrauchertechnologien wird die KI nicht nur vom klugen Wissenschaftler entwickelt, sondern sie wird mit und durch die Daten aufgebaut, die von Hunderten von Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesammelt wurden.
  • Die Gesichtserkennungstechnologie bedroht nicht nur die Persönlichkeitsrechte der Menschen, sondern ist auch voller Vorurteile, wenn es um Frauen, Farbige und Minderheiten geht.
  • Um wirklich den größten Nutzen aus der KI zu ziehen, brauchen wir die Beteiligung eines globalen und breiten Netzwerks von Interessengruppen wie Regierungen, Technologieunternehmen, Anwälten, Diplomaten und Unternehmern, die KI- und ML-Startups aufbauen.
  • Wien als Weltmarktführer der Diplomatie muss sich an das XXI. Jahrhundert anpassen und zum Kompetenzzentrum für die Regulierung der KI werden.
  • Eine “IAEO für KI” sollte die Verwendung von KI in der Strafverfolgung und im Militär regulieren, insbesondere wenn sie auf den Daten von B2C-Unternehmen aufbaut.

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  • Die Gesichtserkennungstechnologie bedroht nicht nur die Persönlichkeitsrechte der Menschen, sondern ist auch voller Vorurteile, wenn es um Frauen, Farbige und Minderheiten geht.
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  • Die Gesichtserkennungstechnologie bedroht nicht nur die Persönlichkeitsrechte der Menschen, sondern ist auch voller Vorurteile, wenn es um Frauen, Farbige und Minderheiten geht.
  • Um wirklich den größten Nutzen aus der KI zu ziehen, brauchen wir die Beteiligung eines globalen und breiten Netzwerks von Interessengruppen wie Regierungen, Technologieunternehmen, Anwälten, Diplomaten und Unternehmern, die KI- und ML-Startups aufbauen.
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  • Um wirklich den größten Nutzen aus der KI zu ziehen, brauchen wir die Beteiligung eines globalen und breiten Netzwerks von Interessengruppen wie Regierungen, Technologieunternehmen, Anwälten, Diplomaten und Unternehmern, die KI- und ML-Startups aufbauen.
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  • Die Gesichtserkennungstechnologie bedroht nicht nur die Persönlichkeitsrechte der Menschen, sondern ist auch voller Vorurteile, wenn es um Frauen, Farbige und Minderheiten geht.
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