02.12.2021

Voting: brutkasten “Innovator of the Year” 2021 – Kategorie Startup & Spinoff

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Viele österreichische Startups, die heute sehr erfolgreich sind, begleitet der brutkasten seit ihrem ersten Pitch. Viele Leitbetriebe, Corporates und KMU begleiten wir, seit sie das Thema Innovation auf der Agenda haben. Der brutkasten hat als Leitmedium für Startups und Innovation in Österreich die entscheidenden Insights und ruft deshalb den Award “Innovator of the Year” ins Leben. “Wir wollen die besten unternehmerisch getriebenen Köpfe des Landes auszeichnen, die Umsetzungskraft bewiesen haben und die Welt mit ihren innovativen Ideen, Produkten und Geschäftsmodellen wirklich weiterbringen”, sagt Dejan Jovicevic, Co-Founder und CEO des brutkastens. Die erste Kategorie, in der brutkasten die Innovator:innen des Jahres sucht, ist “Startup & Spinoff”. 

Innovation bedeutet nicht nur “neues Produkt”

Innovation liegt oft nicht nur in einem Produkt, innovativ kann auch die Herangehensweise sein, die Organisation und Führung eines Unternehmens, das Geschäftsmodell oder der Riecher, zur richtigen Zeit den richtigen Hebel zu betätigen und auf das richtige Thema zu setzen. Innovationen haben vor allem dann eine nachhaltige Wirkung, wenn sie mit unternehmerischer Kraft auch zum wirtschaftlichen Erfolg geführt werden. “In der Kategorie Startup & Spinoff ist uns die Wahl für die Shortlist besonders schwer gefallen”, sagt brutkasten-Chefredakteurin Sara Grasel. 

Die brutkasten-Redaktion ist täglich im Austausch mit den erfolgreichsten Jungunternehmer:innen und hat in mehreren Jurysitzungen eine Shortlist mit jenen erstellt, die 2021 durch besonderes Engagement aufgefallen sind. “Unsere Vorschläge zum ‘Innovator of the Year’ reichen von Unternehmer:innen, die sich ins Zeug gelegt haben, um die Auswirkungen der Pandemie für uns alle ein wenig leichter zu machen über Fortschritte in den Bereichen Artificial Intelligence oder SpaceTech bis hin zu AgTech (Pflanzen mit Wasser versorgen ohne Wasser!)”, so Grasel.  

Wähle bis 14. Jänner dein:e Favorit:in

Jetzt bist du am Drücker: Wähle bis 14. Jänner deine Favoritin oder deinen Favoriten zum brutkasten Innovator of the Year! Jede:r User:in hat drei Stimmen und kann einmal pro Woche abstimmen – es zahlt sich also aus, die eigene Community zu aktivieren!

Die Siegerin oder den Sieger porträtieren wir mit einem großen brutkasten-Interview – die Preise für die ersten drei Plätze umfassen außerdem unter anderem brutkasten PRO Jahresabos, Pakete unserer brutkasten Jobplattform und eine Auswahl an Startup-Produkten von unserem Partner 42things (bislang Shöpy).

Alle Nominierten zum brutkasten “Innovator of the Year” im Überblick – Kategorie Startup & Spinoff

Founder-Team, Single Use Support

Single Use Support Co-Founder Thomas Wurm
Thomas Wurm | (c) EY

„Man muss es einfach tun”, sagt Thomas Wurm, Co-Founder des 2016 gegründeten Tiroler Startups Single Use Support. Gemeinsam mit Mitgründer Johannes Kirchmair nimmt er es mit Milliardenkonzernen in der Pharma-Zulieferbranche auf. Und das mit Erfolg. Immer neue innovative Produkte, etwa auch ein System für den sicheren Transport der Covid-Impfstoffe, werden vom Startup auf den Markt gebracht. Nach fünf Jahren steht man bei fast 150 Millionen Euro Jahresumsatz, im Jahr davor waren es noch 50. Das Potenzial für Österreichs nächstes Unicorn wäre also definitiv gegeben. Bloß braucht das Unternehmen derzeit gar kein Investment.

Founder-Team, FoxEducation

Das Foudner-Team rund um David Schalkhammer, Julian Breitenecker und Stefan Siegl (v.l.n.r.) | (c) Fox Education

Für Schüler:innen und Eltern ist es bereits das zweite Schuljahr, das von der Corona-Pandemie geprägt ist: Quarantäne, K1, K2, Distance Learning, Schulen geschlossen, Schulen offen oder irgendwie beides gleichzeitig. Das Wiener Startup FoxEducation ist mit Schoolfox soetwas wie der Standard in der digitalen Kommunikation zwischen Lehrern, Schulen, Schüler:innen und Eltern geworden. Julian Breitenecker hat das Startup als CEO seit 2015 gemeinsam mit David Schalkhammer und Stefan Siegl aufgebaut und 2021 an das EdTech-Unicorn GoStudent verkauft. Damit hat Österreich das Zeug weltweit zu einem Big Player im E-Learning zu werden. 

Patrizia Bubner, Co-Founder & CEO Orbillion

Patrizia Bubner | (c) Orbillion

Echtes Fleisch aus dem Labor, für das kein Tier leiden muss, klingt für die meisten noch nach Science Fiction. Tatsächlich ist die Technologie aber fast marktreif. Vorne dabei im internationalen Rennen ist mit Patricia Bubner auch eine Österreicherin. Sie ist Mitgründerin und CEO des im Silicon Valley ansässigen Startups Orbillion. Dieses hat sich auf die Züchtung von besonders erlesenen Fleischsorten wie Wagyu-Rind spezialisiert. Dieses Jahr ging man mit einer ersten Verkostung an die Öffentlichkeit und überzeugte nicht nur Gourmets, sondern auch hochkarätige Investor:innen aus dem Valley. 2023 sollen die ersten Produkte auf den Markt kommen.

Christian Trummer, Co-Founder & CTO Bitpanda

Christian Trummer | (c) BItpanda

Gleich mehrere Innovationen gab es 2021 bei Bitpanda: Im Februar wurde die Visa-Debitcard präsentiert, die Zahlungen mit allen Assets im eigenen Bitpanda-Portfolio ermöglicht. Seit April kann auf der Handelsplattform des Wiener Unicorns nicht mehr nur in Krypto-Assets und Edelmetalle, sondern auch in Aktien und ETFs investiert werden. Im Juni ist dann mit der „White Label“-Lösung der Einstieg ins B2B-Geschäft erfolgt: Mit dem Produkt können Banken und Fintechs, mittels Programmierschnittstelle die auf der Bitpanda-Handelsplattform verfügbaren digitalen Assets im Erscheinungsbild der eigenen Marke an die eigenen Kund:innen anbieten. Bitpanda-Cofounder Christian Trummer zeichnet sich als Chief Technology Officer (CTO) für die technische Umsetzung der Innovationen verantwortlich.

Thomas Grübler, Co-Founder und CEO OroraTech

Thomas Grübler | (c) LinkedIn-Profil

Weltweit setzen Waldbrände jährlich rund acht Milliarden Tonnen CO2 frei – mehr als der weltweite Automobilverkehr – und verursachen versicherte Schäden in Höhe von rund 24 Milliarden US-Dollar. Eine Lösung für dieses Problem hat das in München ansässige SpaceTech OroraTech auf den Markt gebracht, das 2018 vom gebürtigen Villacher Thomas Grübler mit drei weiteren Mitstreitern gegründet wurde. Das Spin-Off der Technischen Universität München entwickelte ein globales, satellitenbasiertes Frühwarnsystem für Waldbrände, um diese rasch zu erkennen. 2021 überwachte Grübler gemeinsam mit seinem Team weltweit rund 1,2 Millionen Quadratkilometer Waldfläche, dies entspricht ungefähr der.Fläche Alaskas. Zudem befindet sich die Entwicklung des ersten eigenen Nanosatellitens in den finalen Zügen, der bereits im Jänner 2022 ins Weltall fliegen soll.

Laura Warnier, CGO GoStudent

Laura Warnier | (c) GoStudent

Der Erfolg von Österreichs zweitem Unicorn GoStudent hat mehrere Mütter und Väter. Eine entscheidende Rolle spielt Chief Growth Officer (CGO) Laura Warnier. 2018 stieg sie als zweite Vollzeit-Angestellte des Unternehmens ein und baute als Chief Marketing Officer (CMO) den Marketing- und Sales-Prozess und ein Team von mehr als 250 Personen auf. Inzwischen ist sie als CGO hauptverantwortlich für die internationale Expansion des Scaleups.

Founder-Team, Anyline

Das Founder-Team rund um David Dengg, Daniel Albertini, Lukas Kinigadner und Jakob Hofer (v.l.n.r.) | (c) Anyline

An zahlreichen Entwicklungen, die in Österreich durch die Pandemie kaum mehr wegzudenken sind, sind Startups maßgeblich beteiligt. Das Startup Anyline wurde zu Dokumenten-Scanner der Pandemiebekämpfung und kommt für diesen Zweck sowohl bei Impfungen zum Einsatz, aber vor allem bei PCR-Tests für daheim, wo der Code des Tests und die Daten von der E-Card über die KI-Software eingelesen werden können. 

Michael Putz, Co-Founder & CEO blackshark.ai

Michael Putz | (c) LinkedIn-Profil

Das Grazer KI-Startup fiel bereits im Vorjahr auf, als es für den “Microsoft Flight Simulator” die gesamte Welt virtualisiert hatte. Einer Kooperation mit NVIDIA – Prozessoren für selbstfahrende Autos – folgte heuer der große Sprung: Microsoft stieg mit 20 Millionen US-Dollar bei Blackshark.AI ein. Mit dem Kapital möchte man den Zugang zu Geodaten beschleunigen und „Metaverse-Ambitionen“ des US-Giganten weiterentwickeln.

“Unsere Vision ist es, den Zugang zu ‚geospatial‘-Daten zu demokratisieren und Innovation und die nächste Generation von Technologie auf Basis unseres ‚Digitalen Zwillings‘ (Anm.: der Erde) zu ermöglichen”, so Co-Founder Michael Putz zu den nächsten großen Schritten.

Daniela Inführ, R&D AgroBiogel

Daniela Inführ | (c) Falling Walls Lab

Das Klima ändert sich – zunehmende Niederschläge einerseits und verheerende Dürreperioden andererseits lassen den Boden zunehmend unfruchtbar werden. Daniela Inführ, Absolventin des Studiengangs Biotechnische Verfahren der FH Wiener Neustadt, präsentierte 2021 die Lösung – ein Biohydrogel, das Pflanzen vor Trockenheit schützt und 40 Prozent des Bewässerungswassers einspart. Das Gel vermag dürre Böden fruchtbarer zu machen, fördert die zirkuläre Bioökonomie und verringert den Einsatz von schädlichen Agrochemikalien. Mit dieser bahnbrechenden Technologie gewann Inführ den diesjährigen Falling-Walls-Österreichbewerb und zählte somit zu den Finalist:innen für das große Finale in Berlin. Bereits 2022 soll das Gel in Serienproduktion gehen.

Founder-Team, Eloop

Das Founder-Team rund um Leroy Hofer, Nico Prugger und Frederic Nachbauer (v.l.n.r.) | (c) LinkedIn-Profile

Das Team des rein elektrischen Wiener Carsharing-Startups Eloop konnte 2021 mehr 200 Tesla Model 3 auf Wiens Straßen bringen. Möglich machte dies nicht nur ein Investment in Millionenhöhe, sondern ein neuartiger Finanzierungsansatz.Im Zuge eines Initial Coin Offering (ICO) können Interessent:innen die hauseigene Kryptowährung EOT erwerben und werden im Gegenzug an den Umsätzen der Flotte beteiligt. Erstmalig erprobt wurde der Ansatz bereits im letzten Jahr, den breitenwirksamen Durchbruch mit dieser alternativen Form der Finanzierung gelang dem Startup aber 2021. In insgesamt vier Token-Sales konnte das Startup bislang rund 1,3 Millionen EOTs verkaufen (Stand Ende November 2021). Dies entspricht einer tokenisierten Flotte von 21 Tesla Model 3.

Partner

Der brutkasten “Innovator of the Year” freut sich über die tatkräftige Unterstützung durch unseren Partner 42things!

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brutkasten-Printmagazin: Neue Ausgabe jetzt erschienen

Die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins ist erschienen. Am Cover: Eva Sommer, die bereits einen Millionenexit hinter sich hat und nun mit ihrem neuen Startup Fermify ebenfalls große Pläne hat. Das Magazin wird in den kommenden Tagen exklusiv an Österreichs Gründer:innen und ihre Partner:innen im Innovations-Ökosystem zugestellt.
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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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