testFRWD: Wiener Startup bringt neuen digitalisierten Schnelltest für Heim-Testungen auf den Markt
Das Wiener Startup testFRWD bringt am 19. Mai mit "identyME" einen digitalen Schnelltest mit "Multilayer-Sicherheitskonzept" für Heim-Testungen auf den Markt. Zudem arbeitet das Startup an einem internationalen Digitalisierungs-Standard und hat dafür eine eigene Kommission ins Leben gerufen.
Erst am Wochenende bekräftigte der österreichische Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein gegenüber Medien, dass sogenannte “Wohnzimmertests” ab 19. Mai mit einer Gültigkeit von 24 Stunden für Eintritt-Tests zugelassen werden sollen. Zudem sollen auch die Ergebnisse von Testungen in den geplanten Grünen Pass integriert werden, der zunächst in einer österreichischen Version kommen soll und anschließend auch für die europäische Ebene geplant ist. Die entsprechenden Gesetzesgrundlagen müssen dafür allerdings noch vom Nationalrat geschaffen werden.
Heimtest mit “Multilayer-Sicherheitskonzept”
Zeitgleich mit den geplanten Öffnungsschritten und der Möglichkeit “Wohnzimmertests” für Eintrittstest heranzuziehen, wird das Wiener Startup testFRWD am 19. Mai einen neuen digitalisierten Schnelltest mit dem Namen identyME für Heim-Testungen auf den Markt bringen.
Der Test verfügt über ein “Multilayer-Sicherheitskonzept”, das “Digital Fingerprint”, “KI-gestützte Face & Visual Recognition”, “Timestamp” und eine API-Schnittstelle umfasst. Letztere soll laut testFRWD eine künftige Anbindung an den grünen Pass ermöglichen. Laut dem Startup handelt es sich dabei, um den weltweit ersten digitalisierten Schnelltest seiner Art.
Das im Sommer 2020 gegründete Startup rund um Veit-Ander Aichbichler und Hennes Weiss hat sich mit seinen DIY-PCR-Testkits, bereits in der Vergangenheit zum Ziel gesetzt, sogenannte “Risk-Controlled-Spaces” für die Tourismus- und Eventbranche zu schaffen. Das Startup arbeitet hierfür eng mit dem Wiener Unternehmen LEAD Horizion rund um den österreichischen Virologen Christoph Steininger zusammen – der brutkasten berichtete.
Das Sicherheitskonzept im Details
Unter der Marke identyME tritt testFRWD als App-Provider in Kombination mit zertifizierten Testkit-Herstellern auf. Mit Hilfe einer individuell fortlaufenden RN-Nummer werden die herausgegebenen QR-Codes direkt bei der Produktionsstätte auf die Testkassette gelasert, um Fakeprodukten am Markt vorzubeugen. Die Nummer werden dabei von eigens geründeten Kommission herausgeben – siehe ICDS-Kommission weiter unten.
Zudem fungiert identyME laut Co-Founder Hennes Weiss als DSGVO-konformer Datenprovider. Die notwendigen Informationen, wie Name, Testtyp oder Timestamp, sollen in weiterer Folge z.B. dem Grünen Pass, Ticketing- und Eintrittskontroll-Systemen sowie regionalen Apps zur Verfügung gestellt werden. In Österreich kann jedes Unternehmen bei testFRWD ab sofort eine API Schnittstelle für individuelle/regionale (Gastro-)Apps und Eintritts-Kontrollsysteme von allen Testergebnissen anfragen.
Zur Identitätsüberprüfung kommt zudem eine eigene KI zum Einsatz: “Der Deep Learning-Prozess für die KI ist bereits mit mehr als 100.000 Tests abgeschlossen und wir liegen bei der Visual Recognition bereits bei 99 Prozent Genauigkeit”, so Weiss.
Ein weiterer Punkt in Sachen Datenschutz: Der Getestete muss laut Weiss sein Ergebnis stets per Export-Button selbst teilen. Die Daten sind somit 100 Prozent unter der Kontrolle des Nutzers.
Luftfahrtindustrie und Eventbranche
Neben einer EU-weiten Grünen Pass Anbindung soll das neue Sicherheitskonzept von testFRWD zudem in der Luftfahrt-Industrie und internationalen Eventbranche zum Einsatz kommen. Hierfür gibt es laut Weiss bereits die Zusage für die Integration an den globalen “IATA Travel Pass“, als auch Schnittstellen zu vielen großen Ticketing-Plattformen im Eventbereich, Stadien und diversen Entry-Apps.
Aktuell laufen laut Weiss auf internationaler Ebene die Gespräche auf Hochtouren für einen Testpilot mit Star-Alliance Partnern, Pilotprojekte für Konzerte in Österreich, Deutschland und Spanien und diversen Festivals, unter anderem das bekannte Tomorrowland-Festival in Belgien. Zudem gibt es Gespräche mit der Formel1 und zahlreichen Sport-Ligen in Österreich, Deutschland, Spanien, Portugal und Großbritannien.
Der Vertrieb für identyME soll in Österreich ab dem 19. Mai über den Retail und Apotheken erfolgen. Für 1. Juni ist der internationale Rollout geplant.
Wiener Startup möchte internationalen Standard setzen
Um den internationale Rollout zu forcieren, arbeitet das Wiener Startup aktuell mit mehreren Stakeholdern an einem internationalen Digitalisierungsstandard für Heimtests. Hierfür wurde die sogenannte ICDS-Kommission ins Leben gerufen, die mehrere Stakeholder miteinander vereint.
Am 27. April fand dazu der erste ICDS Summit on Covid-19 home testingstatt. Dabei wurden Fragen rund um das Thema digitale Heimtests in verschiedenen Vorträgen aus den Bereichen Recht, Event, Tourismus und Medizin diskutiert. Mit dabei waren laut Weiss unter anderem die Unternehmensberatung Baker McKenzie, das führende Aviation-Marketing Unternehmen SimpliFlying und der Head of Risk des Tomorrowland Festivals. Zudem waren auch Gesundheitsexperten und Behördenvertreter sowie Mitarbeiter von der Deutschen Lufthansa AG, UPS, KPMG und diversen Schnelltest Herstellern vertreten.
Unter der Leitung von Veit-Ander Aichbichler, CEO von TestFWRD und Organisator des ICDS Summits, soll sich ein eigener Standard noch vor diesem Sommer etablieren. Dieser wird zusammen mit den Summit-Teilnehmenden ausgearbeitet und anschließend Entscheidungsträgern präsentiert.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.
Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.
Mut in der Geschäftsphilosophie
BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”
Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.
Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.
Die Lösung für ein Bottleneck
Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.
Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.
Der Standort für Life Science Startups
Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.
Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.
“Wir sind klassische Science-Preneure”
Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”
Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.
Die Szene, die “Gold wert” ist
Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.
Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”
Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”
“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”
Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.
Besenrein eingemietet
Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”
Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.
Fußläufig flexibel
Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”
Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”
“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”
Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.
BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”
Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”
Der Asia Pull für Life Science
Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:
“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”
Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”
Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.
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