22.04.2020

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

Die von Accenture Österreich umgesetzte Stopp Corona-App des Roten Kreuzes wurde in einem "Trusted Source"-Ansatz von epicenter.works, noyb und SBA Research geprüft. Das Urteil fällt prinzipiell positiv aus. 25 "Empfehlungen" gab es trotzdem.
/artikel/stopp-corona-app-beanstandungen-datenschutz-epicenter-noyb-sba
Stopp Corona-App des Roten Kreuzes & Accenture - epicenter.works, noyb und sba research prüften Datenschutz
Thomas Lohninger (epicenter.works), Max Schrems (noyb.eu), Christian Kudera (SBA Research)

Die Coronavirus-Tracking-App des Roten Kreuzes, die “Stopp Corona-App”, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion. Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde. Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken – das Thema wurde bereits knapp nach dem Launch im brutkasten-Roundtable (siehe unten), hochkarätig besetzt, behandelt. Seitdem folgten zahlreiche Adaptionen.

+++ Spezialseite: Coronavirus, Wirtschaft & Innovation +++

Von “Closed Source” über “Trusted Source” zu “Open Source”

Accenture Country Managing Director Michael Zettel erklärt die Vorgehensweise: “Wir verfolgen eine 3-Schritte-Strategie. Im Closed Source haben wir rasch und effizient die Entwicklung programmiert, mit Trusted Source, der aktuellen Phase, haben wir konstruktives Feedback und einen externen Sicherheitscheck erhalten, und im finalen Schritt zur absoluten Transparenz werden wir in den kommenden Tagen Open Source initiieren”.

Roundtable zu Coronavirus-Tracking & Datenschutz in der Stopp Corona-App

epicenter.works, noyb und SBA Research prüften Stopp Corona-App

In der besagten “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft. Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus (im offiziellen Bericht im Detail nachzulesen). Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

Pressekonferenz von epicenter.works, noyb und SBA Research

Datenschutz: Empfehlung zu dezentralerer Kommunikation

Konkret gefordert wird etwa ein dezentrales Konzept. Die App basiere zwar auf einer dezentralen Speicherung der Daten auf dem eigenen Handy, die Kommunikation zwischen den Telefonen passiert aber noch weitestgehend über zentrale Server, da das relevante Bluetooth-Protokoll zu wenig Daten zwischen den Mobiltelefonen übertragen könne, heißt es von den NGOs. Den Großteil der Kommunikation von Handy zu Handy laufen zu lassen sei mit bestimmten technischen Lösungen allerdings bereits möglich. Eine angekündigte technische Umstellung von Apple und Google sei allerdings noch notwendig, damit die App auch auf iPhones reibungslos funktioniere.

Statistikfunktion beanstandet und von Accenture bereits entfernt

Grundsätzlich bescheinigen die Experten, die die technische Prüfung durchgeführt haben, der App im Hinblick auf sicherheitstechnische Aspekte und Fragen des Datenschutzes ein gutes Ausgangsniveau, empfehlen jedoch eine Reihe von Nachbesserungen. “In der App war eine Statistikfunktion eingebaut, die den Kontaktaustausch über Bluetooth und den Empfang von Infektionsnachrichten an das Rote Kreuz übermittelt hat. Die Statistikfunktion wurde aufgrund unserer dringenden Empfehlung umgehend entfernt”, erzählt Christian Kudera, IT-Sicherheitsexperte SBA Research.

Offline-Tracking in Stopp Corona-App als weiters Problem

Ein weiteres Problem sei das Offline-Tracking von Geräten, so der Experte: “Es ist für Angreifer möglich, Smartphones über längere Zeiträume an bestimmten Orten wiederzuerkennen und im Extremfall Bewegungsprofile zu erstellen. Uns wurde zugesagt, dass dieses Problem mit einer neuen Version Ende nächster Woche behoben wird”. User könnten als Zwischenlösung den automatischen Handshake deaktivieren.

DSGVO-Konform, aber mögliche Nachbesserungen bei Datenschutz

Das Konzept der App sei auch nach dem europäischen Datenschutzrecht zulässig (DSGVO-konform), erklärt Max Schrems, Datenschutzjurist und Gründer von noyb: “Das Konzept des Roten Kreuz ist jedenfalls datenschutzkonform. In der doch extrem schnellen Umsetzung kann man aber noch in Details nachbessern. Wir haben noch genauere Informationen empfohlen und mehr Gedanken, wie man sicherstellen kann, dass die Corona-Warnungen auch korrekt sind. Vieles davon wurde sofort umgesetzt”.

⇒ Page des Roten Kreuzes zur App

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
23.09.2024

Fonio.ai: Neues Wiener Startup lässt KMUs KI-Telefonagenten erstellen

KI erstellt üblicherweise in Sekunden Texte, Apps und Bilder. Dank des neuen Wiener Startups fonio.ai lässt sich nun auch ein KI-Telefonagent in "wenigen Minuten" generieren.
/artikel/fonio-ai-neues-wiener-startup-laesst-kmus-ki-telefonagenten-erstellen
23.09.2024

Fonio.ai: Neues Wiener Startup lässt KMUs KI-Telefonagenten erstellen

KI erstellt üblicherweise in Sekunden Texte, Apps und Bilder. Dank des neuen Wiener Startups fonio.ai lässt sich nun auch ein KI-Telefonagent in "wenigen Minuten" generieren.
/artikel/fonio-ai-neues-wiener-startup-laesst-kmus-ki-telefonagenten-erstellen
Matthias Gruber und Daniel Keinrath von fonio.ai (c) Kurt Keinrath

KMUs und KI sollen sich nicht mehr ausschließen. Das frische Wiener AI-Startup fonio.ai kombiniert Künstliche Intelligenz mit Telefonnummern und ermöglicht es Kleinunternehmen, sich ihre eigenen KI-Telefonagenten “in wenigen Minuten” zu bauen. Damit könne man “Anrufweiterleitungen nutzen, um KI in bestehende Telefon-Workflows einzubinden”, heißt es im Ankünder-LinkedIn-Posting des Mitgründers Daniel Keinrath.

Co-Gründer lernten sich bei Sigma Squared kennen

Keinrath war von 2020 bis Mai 2024 als CO-Founder und CEO beim Wiener Startup GetNano tätig – unter anderem gemeinsam mit Claudio Rebernig. Das AdTech-Startup, das sich auf die Vermarktung von User Generated Content spezialisierte, wurde 2024 von stylink, einer deutschen Influencer-Vergütungs-Plattform, übernommen – brutkasten berichtete.

Nun startet der nächste Streich des Founders: Gemeinsam mit Matthias Gruber hat Keinrath fonio.ai aus Eigenmitteln gegründet: “Wir wussten sofort, dass wir diese Idee zum Leben erwecken müssen”, schreibt Keinrath auf LinkedIn dazu. Mittlerweile habe man sich auch ein “unglaubliches Team zusammengestellt und kommen schneller voran, als wir je erwartet hätten.”

Co-Founder Gruber war zuvor beim SoftwareTech Platomics als Chief Product Officer vertreten. Und ist – wie Keinrath selbst – Mitglied der Sigma Squared Society. Mit Ende September legt Gruber seinen Posten bei Platomics ab und wird sich fortan dem Ausbau von fonio.ai widmen. Gemeinsam verfolgt das Gründerduo das Ziel, “KMUs zu befähigen, ihren eigenen KI-Telefonagenten in wenigen Minuten zu erstellen”, heißt es aus LinkedIn.

Eigener KI-Telefonassistent “wenigen Minuten”

Fonio.ai erstellt “in Sekunden” eine zusätzliche Telefonnummer, “über die dein individueller KI-Telefonassistent künftig erreichbar ist”, heißt es auf der Website des Startups. Folglich könne man Aufgaben und Themen, die die KI abdecken soll, festlegen und Details zum Unternehmen preisgeben, damit “die KI zuverlässig auf Kundenanfragen reagieren kann”.

Auch die KI-generierte Stimme kann an den Typus des Unternehmens angepasst und als männliche oder weibliche Stimme festgelegt werden. Anschließend sei es möglich, die KI in interne CRM-Systeme, Terminkalender oder Datenbanken zu integrieren. Während der KI-Telefonassistent im Einsatz ist, werden “in Echtzeit” Reportings erstellt und man sieht, “wie gut die Telefonate laufen”.

Noch vor drei Tagen verkündete Co-Gründer Keinrath auf LinkedIn die beta-Version von fonio.ai: In der Anfangsphase werde jeder Kunde noch einzeln in die Funktionsweise der KI eingeführt. Bald wolle man aber den Schritt wagen und die Plattform universell zugänglich machen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Stopp Corona-App: 25 Beanstandungen von Datenschutz-NGOs

  • Die Stopp Corona-App des Roten Kreuzes, die von Accenture umgesetzt wird, sorgte bereits für einiges an öffentlicher Diskussion.
  • Das auch noch, nachdem ein Vorschlag von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die App verpflichtend zu machen, schnell wieder zurückgezogen wurde.
  • Im Zentrum standen von Beginn an Datenschutz-Bedenken.
  • In einer “Trusted Source”-Phase wurde die App und im Speziellen ihr Code nun von den Datenschutz-NGOs epicenter.works, noyb und von SBA Research geprüft.
  • Konkret kamen dabei, bei einem relativ positiven Gesamturteil, 25 Beanstandungen bzw. im Wortlaut “Empfehlungen” heraus.
  • Accenture habe bereits zugesagt, 16 der Empfehlungen mit einem “Hotfix” heute, drei der Empfehlungen mit der nächsten Version der App und vier Empfehlung in etwa vier Wochen umzusetzen, heißt es in einer Aussendung von SBA Research.