19.05.2020

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

Der japanische Konzern Softbank betriebt mit dem Vision Fund einen der größten VC-Fonds der Welt. Das WeWork-Debakel und die Coronakrise bescherten nun das schlechteste Geschäftsjahr in fast 40 Jahren Unternehmensgeschichte.
/artikel/softbank-verlust-wegen-corona-und-wework
SoftBank CEO Masayoshi Son
SoftBank CEO Masayoshi Son - Screenshot: https://webcast.softbank.jp/ja/detail/video/ref:20190807_01_en

Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder. Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt. Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte. Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.

+++ Spezialseite: Coronavirus, Wirtschaft & Innovation +++

Softbank: erst WeWork, dann auch noch Corona

Die Coronakrise, die unter anderem die einstige Vorzeige-Beteiligung Uber stark trifft, kommt für den Tech-Konzern zu allem Überfluss in einer ohnehin schon schwierigen Zeit. Uber selbst galt schon vor der Krise aufgrund seiner Entwicklung nach dem IPO als Sorgenkind – wie auch einige andere Beteiligungen. Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

Deal mit Deutscher Telekom als neuer Masterplan

Wo all das Geld verschwunden ist, lässt sich also zumindest teilweise recht gut nachvollziehen. Der japanische Konzern will seinen Aktionären aber eine Dividende auf Vorjahresniveau, wo noch 12,2, Milliarden Euro Gewinn zu Buche standen, ausschütten. Und es gibt einen Plan, an weitere Mittel zu kommen. So will man umgerechnet 38 Milliarden Euro über den Verkauf von Beteiligungen hereinbringen, mit denen man unter anderem auch Softbank-Aktien zurückkaufen will. Allem voran soll es hier um eine 24 Prozent-Beteiligung an T-Mobile US gehen, die man teilweise an die deutsche Telekom verkaufen will. Diese hatte nach einer Fusion der US-Tochter mit dem Softbank-dominierten Konkurrenten Sprint die Mehrheit verloren und könnte sie so wieder zurückgewinnen.

Alibaba Gründer Ma hört im Softbank-Vorstand auf

Einen endgültigen Verlust muss Softbank in der aktuellen Situation aber jedenfalls beklagen: Der Konzern verliert Alibaba-Gründer Jack Ma als Teil des Vorstands. Dieser kündigte nun seinen Rückzug nach 13 Jahren an, äußerte sich aber nicht zu seinen Beweggründen. Am Jahresabschluss dürfte es allerdings nicht liegen. Ma hatte bereits im Herbst als Alibaba-Geschäftsführer aufgehört und einen schrittweisen Rückzug aus dem Geschäftsleben angedeutet.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.09.2024

Gurkerl erhöht Kapazität und reduziert Mindestsummen

Seitens Gurkerl ist von einem "Neustart" in der zweiten Oktoberhälfte die Rede. Dann soll die Umrüstung des Logistikzentrums Liesing abgeschlossen sein.
/artikel/gurkerl-erhoeht-kapazitaet-und-reduziert-mindestsummen
19.09.2024

Gurkerl erhöht Kapazität und reduziert Mindestsummen

Seitens Gurkerl ist von einem "Neustart" in der zweiten Oktoberhälfte die Rede. Dann soll die Umrüstung des Logistikzentrums Liesing abgeschlossen sein.
/artikel/gurkerl-erhoeht-kapazitaet-und-reduziert-mindestsummen
Das gurkerl-Lager in Wien-Liesing (c) gurkerl.at
Das gurkerl-Lager in Wien-Liesing (c) gurkerl.at

Nach eineinhalb Jahren Umbauarbeiten stehe man “kurz vor einem umfassenden Neustart in der zweiten Oktoberhälfte”, heißt es vom Online-Supermarkt Gurkerl in einer Aussendung. Die Österreich-Tochter der tschechischen Rohlik-Gruppe ist demnach in Kürze mit der Umrüstung im Logistik-Zentrum im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing fertig.

Umbau von Gurkerl-Logistikzentrum startete im Februar 2023

“Im Februar letzten Jahres haben wir mit der Modernisierung unseres Logistikzentrums im 23. Bezirk begonnen und mussten unsere Kapazitäten vorübergehend reduzieren, um den Umbau zu ermöglichen. Die damit einhergehenden Einschnitte im Sortiment und der Liefergeschwindigkeit waren alles andere als ideal für unsere Kund:innen”, kommentiert Gurkerl-Geschäftsführer Mark Hübner. “Die Installation der Automatisierungstechnik ist jetzt der letzte Schritt, um in der zweiten Oktoberhälfte wieder voll durchstarten zu können.”

Plus 50 Prozent bei Produktivität

Mit dieser Automatisierung erhöhe man die Kapazitäten im Logistikzentrum um 35 Prozent und steigere die Produktivität um 50 Prozent, erklärt COO Lorenz Diederichs: “Für unsere Kund:innen bedeutet das ab Herbst ein noch breiteres Sortiment, höchste Produktverfügbarkeit, sowie schnellere und noch zuverlässigere Lieferungen”. Das Gurkerl-Logistikzentrum wurde im Zuge des Umbaus von 5.000 auf 10.000 Quadratmeter Fläche erweitert.

Gurkerl: “bis zu dreimal weniger Lebensmittelabfälle als im stationären Handel”

Während die Automatisierung im Bereich für Trockenprodukte bereits abgeschlossen sei, werde die Umrüstung im Frischebereich in den kommenden Wochen finalisiert, heißt es von Gurkerl. “Die neue Technik wird über die firmeneigene IT-Plattform gesteuert, die sämtliche Schritte der Lieferkette für Lebensmittel – von der Beschaffung bis zur Auslieferung – optimiert. So entstehen beispielsweise dank präziser Nachfrage- und Beschaffungsplanung bis zu dreimal weniger Lebensmittelabfälle als im stationären Handel”, so das Unternehmen.

Mindestsummen werden nach unten hin angeglichen

Zudem werden Mindestbestellsumme und die Mindestsumme für die Gratis-Zustellung vereinheitlicht. Bislang lagen diese bei Gurkerl montags, freitags uns samstags (49 bzw. 99 Euro) höher als dienstags bis donnerstags (39 bzw. 79 Euro). “Wir haben die Preisstruktur vereinfacht. Der Mindestbestellwert liegt nun bei 39 Euro, und die Liefergebühren entfallen ab 79 Euro – unabhängig vom Wochentag. Unsere Kund:innen haben sich ein einheitliches und transparentes System gewünscht, und genau das haben wir umgesetzt”, kommentiert Mark Hübner.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Softbank: 8,3 Milliarden US-Dollar Verlust wegen Corona und WeWork

  • Wie viele andere Konzerne in Japan, vereint auch Softbank als “Mischkonzern” eine Reihe unterschiedlicher Geschäftsfelder.
  • Das wohl herausstechendste ist die Investoren-Tätigkeit mit dem VC-Fonds Vision Fund, der mit 100 Milliarden US-Dollar Volumen zu den größten der Welt zählt.
  • Dem Ergebnis dieses Fonds wird es nun auch primär zugeschrieben, dass Softbank im Geschäftsjahr 2019/2020 den schlechtesten Abschluss im fast 40-jährigen Bestehen des Unternehmens ablieferte.
  • Demnach stehen ganze 8,3 Milliarden Euro Verlust zu Buche.
  • Für das größte Aufsehen sorgte vergangenes Jahr die Co-Working-Kette WeWork, die mit Ungereimtheiten rund um den CEO im Vorfeld eines geplanten und dann abgesagten IPO einen handfesten Skandal ablieferte.
  • Der Vision Fund, der erst im Jänner 2019 bei 47 Milliarden US-Dollar Bewertung zwei Milliarden Dollar in WeWork investiert hatte, kaufte das Unternehmen im Herbst gezwungenermaßen um acht Milliarden US-Dollar fast gänzlich auf – bei acht Milliarden Bewertung.