18.07.2018

Brutkasten und Bernhard Holzer starten Serie “Digital Nomad & International”

In einer Artikelserie, die der Brutkasten gemeinsam mit dem "Globetrotter" und Startup-Experten Bernhard Holzer startet, wird es um digitales Nomadentum, den neuen "way of work" und die Erfahrungen von Auslandsösterreichern im Digitalbereich gehen.
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Digital Nomad
(c) Der Brutkasten / Haris Dervisevic: (vlnr.) Dominik Perlaki (Redakteur, Brutkasten), Bernhard Holzer (Gründer & CEO, woodspr), Dejan Jovicevic (Gründer & CEO, Brutkasten)

Mit dieser Woche starten der Brutkasten und Bernhard Holzer die gemeinsame Story-Serie “Digital Nomad & International” auf derbrutkasten.com. Gemeinsam mit dem langjährigen Startup-Experten, Journalisten und Gründer des PR & Storytelling-Unternehmens woodspr hat man das Ziel, diesen stark aufstrebenden Themen deutlich mehr Sichtbarkeit, Praxis und Leben zu verpassen. Die Story-Serie soll Startpunkt und mediale Anlaufstelle rund um Aspekte wie ortsunabhängiges Arbeiten sowie spannende Persönlichkeiten und erfolgreiche Österreicher im Ausland werden. Bezüglich dieser Entwicklung wird es damit regelmäßig spannende Beiträge und Video-Interviews geben.

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“Globetrotter” Bernhard Holzer leitet Story-Serie

Bernhard Holzer, der die Story-Serie leiten und aufbauen wird, dazu: “Wir haben einiges vor, stehen aber natürlich erst am Anfang. Wer mich kennt, weiß, dass ich seit meinen Jugendjahren der klassische Globetrotter bin und die Kombination von Work und Travel seit Jahren lebe und zu verwirklichen versuche. Nicht immer ein leichtes, aber jedenfalls ein lohnendes Unterfangen, bei dem ich alle Interessierten dazu motivieren möchte, einen ähnlichen Weg zu gehen. Der in den letzten ein, zwei Jahren explodierende Trend ‘Digital Nomad’ ist, wie viele unserer Beiträge zeigen werden, nicht aufzuhalten und wird auch Österreich massiv erfassen”.

Erste Anlaufstelle für zukunftsträchtiges Thema in Österreich

Dejan Jovicevic, Geschäftsführer des Brutkasten zum Fokus auf dieses Zukunftsthema: “Wir wollen unserer Community zukünftig Infos und Stimmen aus erster Hand liefern und Bernhard ist hier mit seiner langjährigen Erfahrung als Journalist, Startup-Experte und internationaler Tausendsassa mit seinen Kontakten und seiner offenen Art definitiv der richtige Mann für diese Aufgabe. Die Startup-Welt ist sehr international und dem wollen wir noch mehr Rechnung tragen”.

100 spannende Themen – Equipment, Einstellung, Ortswahl & vieles mehr

Inhaltlich wird, so Holzer, auf mehreren Schienen gefahren: “Wir möchten möglichst nahe an der Praxis agieren. Wir wollen sämtliche Aspekte rund um das Thema digitales Nomadentum beleuchten und möglichst viel Input und Stimmen aus anderen Ländern einfließen lassen”. Die Palette an Fragen dafür ist eigentlich nicht enden wollend: Was braucht es dazu vom technischen Equipment bis zur Einstellung? Welche Jobs sind dafür überhaupt geeignet? Wie lang bleibt man an einem Ort und wo wohnt und arbeitet man eigentlich “on the road”? Bereits beim ersten Brainstorming waren über hundert spannende Themen auf der Liste. Gute Stories und persönliche Tipps gibt es also zu Hauf.

Neuer “way of work” und Österreich-Bezug im Fokus

Holzer weiter: “All das soll zur Sprache kommen und helfen, den neuen way of work und auch die große weite Welt als Arbeitsplatz wirklich kennen und schätzen zu lernen. Wichtig und auch um den lokalen Bezug herzustellen, sind gerade Auslandsösterreicher. Wir wollen zeigen, wie es in anderen Ländern im digitalen Bereich und generell abgeht, und was sie oder internationale Experten uns über ihre Erfahrungen berichten können. Wir haben also einiges vor und jeder, der interessiert ist mitzuwirken oder spannende Ideen hat, kann und soll sich gerne bei mir melden”.

Als Digital Nomad von Bangkok bis Honduras und Mexiko

Am Beginn stehen gleich zwei Beiträge aus Bangkok, die zeigen werden, warum Bangkok zu Recht einer der absoluten Hotspots für digitale Nomaden ist. Anschließend wird es zunächst nach Mittelamerika und Mexiko gehen. Alles, wie schon jetzt unschwer zu erkennen ist, keine rein temperaturtechnisch, kalten Destinationen. Einer von vielen Hauptbeweggründen für digitales Arbeiten, um vorweg gleich einmal Gusto zu machen.


Zur Person:

Bernhard Holzer gründete vor eineinhalb Jahr woodspr, sein PR & Storytelling-Unternehmen für Startups im DACH-Raum. Zuvor war er u.a. in führender Position in der Unternehmenskommunikaton bei der deutschen Startup-Factory Rocket Internet in Berlin, als Press Manager vom größten deutschen Startup-Festival Bits&Pretzels und beim Startup zoomsquare tätig. Journalistisch führte ihn sein Weg u.a. zur Austria Presseagentur, ATV, Kurier, Österreich, zum deutschen Handelsblatt, Profil und die Presse. Aktuell ist er auch Pressesprecher der österreichischen Startup-Dachorganisation Austrian Startups sowie bei Talent Garden Austria. Er ist Österreich-Koordinator für den Bundesverband deutscher Startups und unterrichtet als Gastlektor an der FH Wien und der WU Wien.

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(c) Adobestock

Wie steht es um die Haltung und Aktivitäten rund um Nachhaltigkeit in der heimischen Wirtschaft? Ein umfassendes Bild liefert eine neue Befragung der Unternehmenberatung Deloitte, die gemeinsam mit Foresight im Herbst 2024 über 400 Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeiter:innen befragt hat.

Strategische Verankerung fehlt

Das Ergebnis: Unternehmen erkennen zunehmend die Relevanz von Nachhaltigkeit. So schätzen 86 Prozent der Befragten das Thema als entscheidend für ihren künftigen Geschäftserfolg ein. Zudem haben mehr als die Hälfte der Unternehmen Maßnahmen zur Dekarbonisierung eingeleitet, etwa durch Photovoltaikanlagen oder den Umstieg auf grünen Strom. Diese Maßnahmen bleiben laut Deloitte jedoch häufig oberflächlich. Die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit im Kerngeschäft – inklusive klarer Zielsetzungen – ist oft nicht ausreichend ausgeprägt.

“Zwar setzen viele Betriebe bereits Einzelmaßnahmen um, aber es fehlen die strategische Verankerung sowie klar definierte und laufend überprüfte Nachhaltigkeitsziele. Die nachhaltige Transformation kann allerdings nur mit einem klaren strategischen Fokus gelingen“, so Karin Mair, Managing Partnerin Risk Advisory & Financial Advisory bei Deloitte Österreich.

Geschäftskunden üben Druck aus

Besonders der Druck aus den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen treibt Unternehmen an. 60 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Geschäftskunden (30 Prozent) sowie öffentliche und private Kunden die Haupttreiber für Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind. Dieser Druck wird durch strikte Berichtspflichten und die zunehmende Nachfrage nach Transparenz verstärkt.

Im Fokus vieler Nachhaltigkeitsagenden steht vor allem die Reduktion der CO2-Emissionen. 61 Prozent der Befragten haben dazu zwar mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen begonnen, hinsichtlich der erwartbaren Kosten für eine umfassende Dekarbonisierung herrscht aber große Unsicherheit. So kann oder will über ein Drittel (39 Prozent) derzeit keine Angaben über die diesbezügliche Kostenveranschlagung des Unternehmens machen.

Investitionsbereitschaft geht zurück

Gleichzeitig geht auch die Investitionsbereitschaft zurück: Der Anteil jener Betriebe, die von 500.000,- bis über fünf Millionen Euro pro Jahr für Maßnahmen zur Dekarbonisierung aufwenden wollen, ist von 26 Prozent im Vorjahr auf 17 Prozent gesunken.

Ein wesentlicher Stolperstein ist die fehlende Klarheit bei der Umsetzung europäischer Richtlinien in nationales Recht. Rund ein Viertel der Unternehmen in Österreich weiß noch nicht, ob sie von der neuen Berichtspflicht betroffen sind, was Unsicherheiten bei der Planung verstärkt. Gleichzeitig bleibt die Bürokratie für viele kleinere Unternehmen eine fast unüberwindbare Hürde.



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