ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
Diese Woche treten Robert Lehmkuhl und sein Sohn Frank mit ROSTdelete bei Die Höhle der Löwen auf. Das Produkt sorgte schon 2013 erstmals für Aufsehen. Damals war man den Bestellmengen nicht gewachsen.
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert. Damit sticht das Produkt, das aus einer Mischung aus Holzstoffen, Verdicker und Obstsäuren besteht, keine chemischen Zusatzstoffe enthält und sogar kompostierbar ist, unter den gängigen Anti-Rost-Produkten am Markt hervor. Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl. Zusammen mit seinem Sohn Frank ist der Erfinder diese Woche bei “Die Höhle der Löwen” zu sehen.
Mit dem Auftritt versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen. Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen. “Es war, als ob die Menschheit auf dieses Produkt gewartet hätte”, sagt Robert Lehmkuhl gegenüber der Regionalzeitung seines Heimatorts, “Allgemeine Zeitung”. Sogar die BILD berichtete im Regionalteil damals über das Produkt – mit ein Grund dafür, dass die Nachfrage durch die Decke ging.
200 Liter pro Tag reichten bei Weitem nicht aus
Und darauf war der Erfinder nicht vorbereitet. Rund 200 Liter der Paste konnte er damals pro Tag anrühren. Nachdem das bei Weitem nicht reichte, ließ er zügig größere Rührwerke anfertigen. Doch es ging sich nicht mehr aus. “Trotzdem ist hier nach drei Monaten alles zusammengebrochen”, erzählt Lehmkuhl der “Allgemeinen Zeitung”. Auch mit Unterstützung durch Familie und Bekannte habe er die Bestellmengen nicht mehr abarbeiten können. Das habe sogar einen “gesundheitlichen Warnschuss” nach sich gezogen.
Gut für “Die Höhle der Löwen”-Ausstrahlung vorbereitet
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet. Sowohl für Produktion und Logistik als auch für Online-Shop und Marketing holte man sich inzwischen professionelle Partner – eine Überlastung, wie 2013, soll sich nicht wiederholen. Die Sendung, für die die Lehmkuhls eigens ein altes verrostetes Auto ins VOX-Studio mitbrachten, kann also kommen.
Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.
„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.
Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.
Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen
Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“
Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft
Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.
Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.
Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.
Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“
Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit
Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.
“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.
Langfristiges Potenzial heben
Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“
Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“
Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?
Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
ROSTdelete: Zu hohe Nachfrage führte zu Zusammenbruch
ROSTdelete wandelt Rost nicht um, es entfernt ihn – auf diese Feststellung legt das Unternehmen ROLE ROSTdelete aus Nordrhein-Westfalen Wert.
Entwickelt und patentiert wurde sie Paste, die innerhalb einiger Stunden Einwirk-Zeit Rost porentief entfernt, 2013 vom heute 64-jährigen Robert Lehmkuhl.
Mit einem Auftritt bei “Die Höhle der Löwen” versuchen die Gründer nun etwas, für das sie vor einigen Jahren noch nicht bereit waren: die Paste groß rauszubringen.
Denn bereits nach dem Start 2013 sorgte ROSTdelete für Aufsehen – rund 200 Liter der Paste, die damals pro Tag produziert werden konnten, reichten bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage zu bedienen.
Vor der Ausstrahlung des Auftritts bei “Die Höhle der Löwen” ist ROSTdelete nun aber entsprechend vorbereitet.