09.03.2020

Pakama: DHDL-Startup mit “Weihnachtswunder” nach Lieferverzögerung

Das Düsseldorfer Startup Pakama, das eine Kombination aus Lifestyle-Rucksack, Trainings-Geräten und App bietet, startete 2018 mit einer Kickstarter-Kampagne ins Geschäft. Bei der gelang etwas, das viele versprochen, aber wenige geschafft haben.
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Pakama - Lieferverzögerung bei Kickstarter - nun bei Die Höhle der Löwen
(c) Pakama

Das Produkt, mit dem das Düsseldorfer Startup Pakama in der ersten Folge der aktuellen Staffel von “Die Höhle der Löwen” antritt, sieht auf den ersten Blick recht gewöhnlich aus, ist aber relativ komplex. Der “Lifestyle-Rucksack” des Unternehmens bietet integrierte Trainingsgeräte und eine dazugehörige App mit Trainings-Tipps.

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Markteintritt über Kickstarter

Wie viele andere Startups mit derartigen Gimmicks, versuchte auch Pakama den Markteinstieg über die US-Crowdfunding-Plattform Kickstarter, auf der Produkte vorbestellt werden können, noch bevor sie überhaupt produziert sind. Im Juli 2018 startete man eine Kampagne mit dem Versprechen, im Oktober 2018 die Auslieferung zu starten. Und wie bei vielen anderen Startups, die sich ihre Produktion mit Kickstarter finanzieren wollen, lief auch bei Pakama nicht alles glatt.

Das Funding-Ziel von 40.000 Euro, also der Betrag, ab dem die Kampagne als erfolgreich gilt und tatsächlich produziert und geliefert wird, wurde mit rund 48.000 Euro von 322 Unterstützern letztlich im August noch recht knapp erreicht. Und wie so oft auf der Plattform, musste auch das Düsseldorfer Startup feststellen, dass der Liefertermin zu optimistisch festgelegt war.

Pakama-Liefertermin mehrmals verschoben

Im September 2018 verkündete man den Unterstützern, dass es wegen notwendiger Verbesserungen etwas länger dauern würde. Im Oktober kündigte man die Auslieferung für Ende November an. Anfang Dezember meldete man sich mit dem Versprechen zurück, dass man es noch vor Weihnachten schaffen werden. Und dann passierte etwas ausgesprochen ungewöhnliches: Tatsächlich konnte Pakama seinen Unterstützern am 22. Dezember mitteilen, dass die ersten Rucksäcke eingelangt waren und bereits versendet wurden.

Das ungewöhnliche Weihnachtswunder

Kickstarter-Backer außerhalb Europas mussten dann zwar noch etwas länger warten, doch das Weihnachtswunder war vollbracht. Tatsächlich ist es nämlich fast ein “Running Gag” bei Kickstarter-Projekten, dass Lieferungen nach Verzögerungen “bis Weihnachten” versprochen werden – es gelingt nur selten. Mit zwei Monaten Lieferverzögerung schnitt Pakama im Vergleich übrigens sehr gut ab. Bei so mancher Kampagne hat es bereits mehrere Jahre gedauert, oder die Produkte sind niemals bei den Unterstützern eingelangt.

Pakama-Warteliste vor “Die Höhle der Löwen”

Genügend Rucksäcke für die zu erwartende hohe Nachfrage hat das Düsseldorfer Startup dem Vernehmen nach auch vor “Die Höhle der Löwen” nicht auf Lager. Derzeit kann man sich auf der Page des Unternehmens auf einer Warteliste eintragen. Vorproduktion ist eben sehr kostspielig – und kann zum Problem werden, wenn die Nachfrage doch etwas geringer ausfällt.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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Pakama: DHDL-Startup mit “Weihnachtswunder” nach Lieferverzögerung

  • Das Produkt, mit dem das Düsseldorfer Startup Pakama in der ersten Folge der aktuellen Staffel von “Die Höhle der Löwen” antritt, sieht auf den ersten Blick recht gewöhnlich aus, ist aber relativ komplex.
  • Der “Lifestyle-Rucksack” des Unternehmens bietet integrierte Trainingsgeräte und eine dazugehörige App mit Trainings-Tipps.
  • 2018 versuchte man den Markteintritt über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.
  • Es folgten mehrere Verschiebungen des geplanten Liefer-Termins.
  • Und dann passierte etwas ausgesprochen ungewöhnliches: Tatsächlich konnte Pakama seinen Unterstützern am 22. Dezember mitteilen, dass die ersten Rucksäcke eingelangt waren und bereits versendet wurden – ein Weihnachtswunder.

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  • Und dann passierte etwas ausgesprochen ungewöhnliches: Tatsächlich konnte Pakama seinen Unterstützern am 22. Dezember mitteilen, dass die ersten Rucksäcke eingelangt waren und bereits versendet wurden – ein Weihnachtswunder.

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  • Es folgten mehrere Verschiebungen des geplanten Liefer-Termins.
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