10.03.2020

Rootify: Deal mit Höhle der Löwen-Juror Frank Thelen geplatzt

Ehsan Allahyar Parsa hat mit seiner Sprachlern-App Rootify bei "Die Höhle der Löwen" vor der Kamera Tech-Profi Frank Thelen als Investor gewonnen. Hinter den Kulissen ist aus der Kooperation jedoch nichts geworden. Im Gespräch mit dem brutkasten erläutert der Gründer strategische Diskrepanzen und spricht von einer größeren und nachhaltigeren Vision, im Gegensatz zu "bloßem business developement" für den App-Markt.
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Rootify, Frank Thelen, Nils Glagau, Ralf Dümmel, Höhle der Löwen, Deal, Deal geplatzt
(c) Parsa - Rootify-Gründer Ehsan Allahyar Parsa mit Moderator Amiaz Habtu und den Löwen Dümmel, Glagau und Thelen (v.r.n.l.)

Ehsan Allahyar Parsa schätzt Frank Thelen und dessen Team bei der Risikokapitalgesellschaft “Freigeist”. Unterschiedliche Auffassungen rund um Parsas App haben dennoch dazu geführt, dass aus dieser Kollaboration nichts wurde. Aus den Worten des jungen Entrepreneurs – der in seiner bisherigen Laufbahn Reden vor der UNO zu den SDGs gehalten hat und von der deutschen Kanzlerin Angela Merkel im Rahmen der “Deutschlandstiftung Integration” als Vorbild ausgezeichnet wurde – ist herauszulesen, dass der Löwe die App so rasch wie möglich marktfit machen wollte, der Gründer jedoch mehr als das im Sinn hatte und hat: Rootify soll als Holding zu einer globalen und sozialen Bewegung werden.

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Kein komplementäres Skill-Set bei Thelen gefunden

“Der Deal kam so wie in der Show vereinbart nicht zustande. Das liegt unter anderem daran, dass ich in der Show noch ein Solo-Entrepreneur war. Sprich, ich stemmte das ganze Unternehmen alleine. In dem Sinne hatte ich gehofft, auf ein komplementäres Skill-Set bei Freigeist zu stoßen, wo deren Tech-Expertise und Developer ‘nur auf mich warten würden’. Bald habe ich festgestellt, dass deren Expertise klar im ‘business developement’ liegt und es generell in Deutschland und auch weltweit ein ‘Tech-Shortage’ gibt. Und dort war man davon auch nicht unbetroffen”, sagt er.

Rootify gegen “farshoring”

Dieser Umstand, so Parsa weiter, habe sich auch in der Forderung aus der Show widergespiegelt, zehn Prozent Anteile für Co-Founder – mit technischem Know how – bereitzustellen. Der Wunsch des Investors war, die App bis zur Ausstrahlung fertig zu haben.

“Jedoch konnte man nicht absehen, dass die Staffel bereits im Frühjahr 2020 ausgestrahlt wird. Ursprünglich war geplant, sie erst im Herbst zu zeigen. So hatten wir nur weniger als ein halbes Jahr Zeit und damit war die Entwicklung unrealistisch. Wir hätten auf ‘farshoring’ zurückgreifen müssen, also etwa in Indien zu bauen. Das war dann mit meiner Vision nicht einhergehend. Rootify als mein Passionsprojekt ist mehr eine soziale Bewegung, als ein Unternehmen. Oder zumindest eine Holding, die für Nachhaltigkeit steht. Mir war es deshalb wichtig, nicht einfach eine ‘Tinder-API für den App-Store rauszuhauen’, sondern etwas gut durchdachtes. Deshalb kam die Zusammenarbeit nicht zustande”, sagt er.

White Label für B2B

Böses Blut scheint zwischen dem Tech-Experten und Parsa nicht zu herrschen. Das diverse Portfolio von Freigeist zeige, dass der Löwe sich traue in “neue Dinge zu investieren, die von anderen belächelt werden”, so der Gründer. Jedoch denke das Rootify-Team noch ein Stückchen größer: “Manche mögen es sogar als ‘verrückter’ bezeichnen. Wir sinnieren globaler und haben mehrfach unseren Zielmarkt strategisch ‘pivotiert’. Inzwischen haben wir auch den B2B-Sektor im Blick, beispielsweise, dass Unternehmen, aber auch kleinere ‘Scale-Ups’, als ‘White Label’ unsere Rootify-Lizenzen erwerben können. Im Rahmen ihrer ‘Corporate Social Responsibility, oder um die Mitarbeiter-Skills, Stichwort ‘lifelong learning’, frisch zu halten”, erläutert Parsa seine Vision.

Rootify, Frank Thelen, Nils Glagau, Ralf Dümmel, Höhle der Löwen, Deal, Deal geplatzt
(c) Parsa – Rootify Gründer Ehsan Allahyar Parsa bei der Auszeichnung der “Deutschlandstiftung Integration” mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel.

Deutschland oder Südamerika?

Im Zuge dessen traten jene strategischen Diskrepanzen zwischen dem Löwen und dem Gründer zutage, ob die erste Sprache der App für den deutschen Markt konzipiert werden und “Deutsch-Englisch” sein soll. Parsa dazu: “Wir sind global ausgerichtet und unsere Recherchen haben Lateinamerika als Zielmarkt ergeben, da dort auch Migration stattfindet. Etwa die venezolanischen Flüchtlinge, die versuchen, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Denen können wir auf Basis von lateinamerikanischem Spanisch in kürzester Zeit brasilianisches Portugiesisch beibringen. Die Konkurrenz wirbt dort mit einem Zeitraum von drei Monaten. Wir können mit unserem europäischen Framework, das zwischen A2.B1 anfängt und nicht erst bei Null, anbieten, in einem Monat die neue Sprache zu erlernen”.

Rootify und ihre Suche nach dem CTO

Das Rootify-Team ist inzwischen auf sechs Personen angewachsen. Bis auf den Lead-Programmierer sei das operative Geschäft inhouse. Im Backend müsse man noch aufstocken. Zudem würde man noch nach einem CTO Ausschau halten, der an die gleiche Vision wie der Rest des Teams glaube und auch bereit wäre, unentgeltlich an der App zu arbeiten, bis sie auf dem Markt erscheint.

Investor mit nachhaltiger Vision

Das Team verzichtet bis dato auf Gehälter, plant sämtliche Eingänge in die Firmen-Vision zu reinvestieren und ist bereit über Investoren-Angebote nachzudenken, wenn der Financier den gleichen Nachhaltigkeitsgedanken schätze wie sie und nicht nur auf schnelle Profibilität aus sei.

Auch slawische Sprachen sollen kommen

Angebotstechnisch liegt der Fokus von Rootify darauf, gesamte Sprachräume abzudecken. Speziell konzentriere man sich noch auf den romanischen Sprachraum, langfristig möchte man mit der Unternehmens-Methodologie und den gleichen Synergie-Effekten auch den slawischen Sprachraum einbauen. Auch asiatische Länder wie China, Korea, Japan sind langfristig als einzelne Updates geplant. “Wir beginnen als erstes aber im romanischen Sprachraum, der international die größte Nachfrage bietet”, erklärt Parsa.

Eine “Master Class” zur Überbrückung

Bis zur fertigen Entwicklung der App wird es im deutschsprachigem Raum zeitgleich zur Ausstrahlung von DHDL einen Kurs im Sinne einer 30-tägigen “Master Class” geben. Um Sprachpassionierten etwas zu bieten und als Vorbereitung “generelle language hacks” zur Verfügung zu stellen.

Rootify Nutriton, Fashion und Media

Langfristig soll Rootify in Richtung einer Holding ausgebaut werden, die für “sustainable entrepreneurship” steht. Dabei coacht der Gründer mit “Rootify Nutrition” bereits jetzt Startups wie Ant Organic, das Proteinnahrung produziert. Mit “Rootify Fashion” wurde eine Kollektion ausgerollt, die mit Materialien im Sinne von Fair Trade besticht. Bei Rootify Media bietet das Team Online-Marketing-Services und Expertise für Tech-Startups an. Zudem gibt es monatlich noch den Rootify-Podcast, auf dem Parsa seinen bisherigen Weg und seine Learnings mit Zusehern teilt.


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Ferry Fischer, Coach und Unternehmensberater (c) Ferry Fischer

Du siehst einen Golfprofi, wie er auf den letzten Löchern der finalen Runde ruhig und voller Konzentration den Fokus behält und das Turnier souverän gewinnt. Kann er das, weil er so talentiert ist oder weil er geheime Tricks kennt? Nein, er kann das, weil er sich selbst kennt und kontinuierlich seine mentale Fähigkeiten, die jede:r besitzt, entwickelt hat.

Selbstvertrauen kommt von Selbstbewusstsein. Je bewusster ich mir über meine Fähigkeiten und meine Schwachstellen bin (und natürlich auch, wie ich damit gut umgehen kann), desto mehr entwickle ich Vertrauen in mich selbst. Das ist ein Prozess stetiger Reflexion und Entwicklung.

Ich selbst halte mich für einen durchschnittlich talentierten Sportler und habe jeden Sport, den ich ausgeübt immer erst sehr spät begonnen. Dennoch war ich ehrgeizig und wollte was erreichen, also habe ich einen wichtigen Aspekt des Erfolges mehr entwickelt als die anderen. Die mentale Stärke. Und damit ist mir sowohl im Sport als auch im Beruf weit Überdurchschnittliches gelungen.

Hier stelle ich dir nun meine „Best Of Mental-Stärken“, bzw. Techniken vor, damit du auch davon profitieren kannst.

1. Resilienz: Der Umgang mit Rückschlägen

Im Sport ist Scheitern unvermeidbar – Golfer:innen, Tennisspieler:innen, etc. verlieren die allermeisten Turniere und gewinnen nur wenige. Mental starke Athlet:innen wissen: Eine Niederlage macht sie nicht zum Versager oder zur Versagerin, sondern gibt ihnen die Chance, zu lernen und zu wachsen.

Wichtig ist, dass ich weiß, dass ich es schaffen kann und von jeder Niederlage lerne. Unbeirrbar gehe ich meinen Weg, aber ich hinterfrage mich ständig und passe mich durch die Erfahrung des temporären Scheiterns an.

Wenn du im Golf den ersten Schlag gleich mal in den Wald schlägst und die Nerven bewahrst, mit dem Mindset „das braucht jetzt genau mich, um doch noch erfolgreich das Loch zu Ende zu spielen“, dann gibst du dem Erfolg eine gute Chance. Wenn du es dann schaffst, ist das Erfolgserlebnis umso größer. Schaffst du es nicht, dann nimmst du deine Learnings, gehst zum nächsten Loch und bist um ein Stück erfahrener, um mit einer ähnlichen Situation nun besser umzugehen (wie du das noch zwischen zwei Löchern schaffen kannst, zeige ich dir im Punkt 3).

Umsetzung für Founder:innen:

Lernperspektive einnehmen: Nach jedem Rückschlag bewusst analysieren: „Was lief gut? Was lief schlecht? Was lerne ich daraus?“ (am besten schriftlich, das verstärkt es noch) Fehlerkultur etablieren: Im Team kommunizieren, dass Fehler und Misserfolge ein natürlicher Teil des Wachstumsprozesses sind und Lessons Learned nach jedem Projekt etc. einfordern.

2. Klare Zielsetzung: Der Kompass zum Erfolg

Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, dann habe ich nie aufgegeben (und schon gar nicht aus Frust oder Enttäuschung), war jedoch stets bereit, mich aufgrund der Erfahrungen anzupassen. Das heißt, entweder habe ich mein Tun angepasst, um das Ziel zu erreichen oder ich habe das Ziel nach einer strukturierten Analyse der Fakten verändert oder verworfen (das ist für mich kein Aufgeben, sondern eine wohl durchdachte und selbstreflektierte neue Entscheidung).

Manchmal öffnen sich Möglichkeiten, die du nie für möglich gehalten hast und die sich erst ergeben, weil du dran geblieben bist. Solange ich an meine Vision glaube und bereit bin, mich, den Weg und die Rahmenbedingungen stets zu hinterfragen, kann mich nichts aufhalten. Das Ziel ist das Ziel, der Weg muss sich dem Ziel anpassen und ich mich auch.

Umsetzung für Founder:innen:

Sei dir klar, was du mit deinem Unternehmen erreicht haben willst: Setze dir nun (Zwischen-)Ziele, die dich dorthin bringen werden, und verfolge sie. Wenn du diese Ziele nicht erreichst, dann passe an (Schritte, Methoden, Zwischenziele). Aber verliere nicht das visionäre Ziel aus den Augen! OKR als Methode hilft da besonders gut!

Miss es oder vergiss es: Damit wir uns den Fortschritt nicht schönreden, was sehr leicht geschieht, müssen wir messen und laufend anpassen. Aber nie das große Ziel aus den Augen verlieren. Was leicht geht: genießen und dann mehr davon. Was schwer geht, noch einmal probieren und dann hinterfragen! Mein Motto dabei: „Face the brutal facts!“

3. Mentale Visualisierung: Erfolg beginnt im Kopf

Dabei gibt es zwei Ausrichtungen:

1. Mentales Vorerleben: Du siehst das Erreichen des Ziels vor Augen. Oder den erfolgreichen Abschluss mit Investor:innen.

Es zahlt sich aus, im Unterbewusstsein das Erfolgserlebnis im Vorhinein auszulösen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken und den Fokus auf Erfolg zu lenken. Kein:e Slalomläufer:in der Welt würde den Slalom in Angriff nehmen, ohne vorher den erfolgreichen Lauf visualisiert zu haben. Würde er/sie das nicht machen, wäre ein Ausscheiden wohl das sichere Ergebnis.

Ich stelle mir vor schwierigen Gesprächen immer vor, wie das Gespräch zur Zufriedenheit beider gut endet. Nicht, wie es verläuft, denn das ist egal, Hauptsache es endet gut. Wenn dann das Gespräch oder die Verhandlung eine komische Richtung einnimmt, dann sage ich mir: „Interessant, wie sich das gerade entwickelt. Gut dass ich weiß, wie es ausgeht!“. Mit dieser Technik ist ein Erfolg nicht garantiert, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt enorm.

2. Mentales Umerleben: Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen real und imaginär Erlebtem. Es speichert beides als Erfahrung ab. Das können wir uns zu Nutze machen.

Wenn also etwas schief gelaufen ist, dann setze dich hin und erlebe die Situation so, wie sie optimal hätte verlaufen sollen. Spiele die Situation ideal durch und speichere so einen Erfolg ein, an den sich dein Unterbewusstsein dann in der nächsten ähnlichen Situation erinnern wird.

Umsetzung für Founder:innen:
Vorbereitung durch Visualisierung: Stelle dir vor einem Pitch oder einem schwierigen Gespräch vor, wie du souverän auftrittst und dein Ziel erreichst. Mentales Umerleben durchspielen: Nimm jeden Misserfolg her, analysiere, was schief gelaufen ist und wie du es hättest besser oder ideal machen können und spiele dann die Situation mit der Idealversion durch. Nimm die Erfolgsgefühle dabei war, das steigert noch den Effekt.

4. Selbstdisziplin: Die Kunst der konstanten Umsetzung flexibler Planung

Erfolg ist immer das Ergebnis des Tuns. Du kannst daher den Erfolg nicht machen, sondern nur ermöglichen. Machen kannst du aber deinen täglichen Beitrag. Daher überlege dir, was du jeden Tag ganz konkret tun kannst, um deinen gewünschten Erfolg zu schaffen. Setze dir Zwischenziele, um zu überprüfen, ob du den erwünschten Fortschritt erreichst. Erreichst du den Fortschritt nicht, dann überlege, ob das Ziel richtig gewählt ist und/oder ob das tägliche Tun ausreicht und passe bei Bedarf an.

Jetzt ist es wichtig, den täglichen Zweifel auszuschalten. Einmal in der Woche oder alle zwei Wochen darf angepasst werden. Täglich wird getan und abgehakt. Das funktioniert! Alleine durch das tägliche Abarbeiten des Plans deines eigenen Beitrags entsteht ein Erfolgserlebnis, das dich vorantreibt.

Wie ich mit Hockey im Alter von 21 Jahren begonnen habe und mir zum Ziel gesetzt habe, es in die erste österreichische Liga zu schaffen, war mir klar, dass mir technisch nahezu jeder Hockeyspieler, der von Kindheit an trainiert hat, überlegen sein wird. Was ich aber tun kann, war meine mentale Stärke und meine körperliche Kondition mehr zu entwickeln, als die anderen. Ich hatte einen genauen Plan für beides und nach 10 Jahren hatte ich es geschafft. Um die Zeit war ich sogar den österreichischen Nationalspielern, mit denen ich einmal trainiert habe, konditionell und mental überlegen. Ich habe in dieser Zeit jede Woche nach einem Plan trainiert und diese Pläne laufend nach meinen Fortschritten und Rückschritten angepasst. Heute würde man sagen, ich habe nach OKR trainiert. Das gab es damals aber noch nicht als Begriff.

Umsetzung für Founder:innen:
Routinen etablieren: Plane deinen täglichen Beitrag zum Erfolg und halte dich an diese Struktur. Überlegt anpassen: Passe deinen Plan nur in ruhigen Momenten an, nicht wenn unter der Woche Frust oder Zweifel aufkommen. Alles braucht seine Zeit, sich zu entwickeln und daher ist es wichtig, Pläne in Ruhe und überlegt zu erstellen und anzupassen. Wenn es aber keine messbare Entwicklung gibt, dann ist es auf jeden Fall Zeit, anzupassen.

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AI Summaries

Rootify: Deal mit Höhle der Löwen-Juror Frank Thelen geplatzt

  • Unterschiedliche Auffassungen rund um Parsas App haben dazu geführt, dass aus Kollaboration mit Thelen  nichts wurde.
  • Rootify soll als Holding zu einer globalen und sozialen Bewegung werden.
  • “Wir beginnen als erstes im romanischen Sprachraum, der international die größte Nachfrage bietet”, erklärt Parsa.
  • Bis zur fertigen Entwicklung der App wird es im deutschsprachigem Raum zeitgleich zur Ausstrahlung von DHDL einen Kurs im Sinne einer 30-tägige “Master Class” geben.

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