25.11.2021

PaymentTalk mit Michael Murg: Wie Brickwise Immobilien-Investments verändern will

Michael Murg ist Mitgründer und CEO von der Immobilien-Investment-Plattform Brickwise. Er ist zu Gast in der neuen Folge des PaymentTalk-Podcasts, der in Kooperation mit brutkasten Finance veröffentlicht wird.
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PaymentTalk Fokus Österreich ist ein Podcast, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die heimische Payment-Branche zu erklären und greifbar zu machen. Dazu sprechen die beiden Hosts Karl Zettl und Matthias Horvath alle zwei Wochen mit Persönlichkeiten aus der Branche, um die unterschiedliche Akteure vorzustellen, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und zukünftige Trends zu verstehen. Der Podcast wird in Kooperation mit brutkasten Finance veröffentlicht.

„… Menschen wollen ihre Anlageprodukte begreifen …“

In der neuen Folge zu Gast ist Michael Murg, der CEO und Mitgründer von Brickwise. Das österreichische Immobilien-Investment-Startup hat im September, wie berichtet, seine Pre-Launch-Phase gestartet und zuletzt auch eine sechsstellige Förderung der Wiener Wirtschaftsagentur erhalten. Im Podcast erläutert der Brickwise-CEO, warum es für Menschen wesentlich ist Anlageprodukte zu begreifen und dass aktuell mehr als 50 Prozent in Immobilien investieren möchten – aber es nicht einmal die Hälfte davon es derzeit wirklich umsetzen. Außerdem sind Kryptowährungen ein Thema – und Murg erläutert seine Sicht hinsichtlich deren Energieproblematik. Daneben wird in der Folge über Krypto-Regulierung sowie die Parallelen zur Wertpapierregulierung diskutiert.

Die Podcast-Hosts:

Matthias Horvath und Karl Zettl, die Hosts beim PaymentTalk Fokus Österreich.

Karl Zettl ist seit rund 15 Jahre in der Branche und hatte unterschiedlichen Managementpositionen in den Bereichen Projektmanagement, Business Development sowie Vertrieb für namhafte Unternehmen in Österreich und Deutschland inne. Seit 2018 ist er Geschäftsführer und Berater bei der Firma Peak Software Solutions GmbH.

Matthias Horvath ist seit mehr als 10 Jahren im Payments-Umfeld, hauptsächlich in den Regionen DACH und CEE, tätig. Er arbeitete sowohl für Kartenproduzenten als auch für kartenausgebende Banken und hat hat unter anderem den Apple-Pay-Launch der Debitkarten in Österreich verantwortet.

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Work-Life-Balance - Führungskraft - Chef
(c) Andreas Klassen via Unsplash

Für einige ist der Begriff “Work-Life-Balance” dank anhaltender politischer und gesellschaftlicher Diskussionen mittlerweile zum Reizwort geworden. Und zwar bevorzugt für Führungskräfte und Chef:innen, die in entsprechenden Forderungen gerne fehlende Leistungsbereitschaft orten. Bloß: Auch jene, die in den Unternehmenshierarchien ganz oben stehen, fühlen sich häufig durch ein zu hohes Arbeitspensum überfordert. Das zeigt eine vom Personalvermittler Seher + Partner veröffentlichte Studie, die im April von marketagent durchgeführt wurde.

Jobwechsel-Bereitschaft bei einem Drittel der Geschäftsführer:innen

Demnach denkt ein Drittel der befragten Geschäftsführer:innen von Kleinunternehmen bis Konzernen aktuell über einen Jobwechsel nach. Von diesen geben wiederum zwei Drittel fehlende Work-Life-Balance und Überforderung als Grund an. “Die Burnout-Gefahr ist bei Führungskräften aufgrund des Drucks sehr hoch”, analysiert Susanne Seher, Co-Geschäftsführerin von Seher + Partner. Ganze 91,7 Prozent geben generell den Wunsch nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance als wichtigen Grund für einen möglichen Jobwechsel an.

Neben Work-Life-Balance auch Sinn-Suche wichtiger Grund

Helga Töpfl, die zweite Co-Geschäftsführerin, führt noch einen weiteren Beweggrund für die Wechselbereitschaft von Chef:innen an: “In Gesprächen kommt immer wieder auch die Frage nach dem Sinn auf. Das Mindset geht in Richtung: Was habe ich am Ende des Tages geleistet? Und ist meine Arbeit sinnvoll? Knapp 60 Prozent der Führungskräfte suchen mittlerweile nach der Sinnhaftigkeit in ihrem Job und geben dies auch als wesentlichen Grund für ihre Absicht nach einem aktuellen Jobwechsel an.”

Wechselbereitschaft bei Führungskräften der “First Line” geringer – Work-Life-Balance viel weniger wichtig

Bei den in der Studie befragten leitenden Angestellten und Arbeiter:innen beträgt die aktuelle Wechselbereitschaft übrigens nur ein Viertel. Dort ist auch der Wunsch nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance als möglicher Wechselgrund mit 22 Prozent maßgeblich weniger ausgeprägt.

Geld letztlich immer noch meistgenannter Faktor

Für beide Gruppen zusammen, also die Geschäftsführer:innen und Führungskräfte der “First Line”, gilt: Natürlich ist Geld noch immer ein Hauptmotiv für einen möglichen Jobwechsel – nicht weniger als 96,5 Prozent geben das an. Auch bei den Gründen für frühere Jobwechsel liegen lukrativere Jobangebote mit 60,9 Prozent gleich hinter veränderten persönlichen Zielen und Interessen mit 61,2 Prozent.

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