11.02.2020

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Bei Der TV-Show "2 Minuten 2 Millionen" konnte Siegfried Rumpfshuber Runtastic-Gründer und Ex-CEO Florian Gschwandtner als Investor für sich gewinnen. Nach der Show gesellte sich auch sein neuer Chef, Tractive CEO Michael Hurnaus, dazu. Mit dem brutkasten sprach der Gründer über die neuen Investoren, geringe Margen im Business und das große Problem der Skihersteller: Kundenbindung. Dabei spart er nicht mit Kritik am Sporthandel.
/artikel/original-auch-florian-gschwandtners-neuer-chef-steigt-bei-ski-startup-ein
Original+, Florian Gschwandtner, Michael Hurnaus, Tractive, 8Eyes,
(c) Original+ - Nach dem Auftritt bei "2 Minuten 2 Millionen" kann sich Original+-Gründer Siegfrid Rumpfshuber über neue Investoren freuen.

Es war ein Auftritt, den Siegrfried Rumpfshuber, Gründer des individuellen Ski-Herstellers Original+, nicht so schnell vergessen wird. Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben TV-Investor Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus, seines Zeichens Gschwandtners neuer Chef, als Investor bei der Plattform für personalisierte Ski dazu. Eine Übernahme von “IT-Kompetenz”, wie der Gründer meint.

+++ Florian Gschwandtner steigt operativ bei heimischen Startup Tractive ein +++

Know how wichtiger als Cash-Investment

“Das Know-How bewerte ich am Ende des Tages somit fast wichtiger als das Cash-Investment. Wir sind Spezialisten im Skibau und beherrschen das sicherlich exzellent, auch im direkten Vergleich mit den Allergrößten der Branche” sagt Rumpfshuber im Gespräch mit dem brutkasten.

Origo – der Software-Kern von Original+

Er führt aus: “Der Bau von kundenindividuellen Ski führt zu einer seriellen Einzelfertigung, wo wir sehr stark in der digitalen Produktion, einer Industrie 4.0-Lösung, sind. Der Weg dazu erfolgt über unsere digitale Konfigurationssoftware ‘Origo’. Und wir verkaufen ausschließlich ‘direct-to-consumer’ via einer E-Commmerce-Website. Alles drei Bereiche, wo wir nun einen massiven ‘Know-How-Schritt’ nach vorne machen.

Der Weg begann bereits 2016 als Rumpfshuber und sein Team einen Algorithmus auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelten, welcher beim Skibau helfe, Zusammenhänge zwischen biometrischen Daten des Skifahrers und Konstruktionsdaten des Skis zu erkennen, um daraus den individuell angepassten Ski zu entwickeln. Damit stellte er sich der breiten Öffentlichkeit im TV vor und packte nun den Lohn ein.

Kapitalerhöhung: Hurnaus und Altinvestoren erhöhen auf 250.000 Euro

Schlussendlich erhielt Original+ nämlich 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf die 8Eyes GmbH rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. “Die Alteigentümer sind bei der Kapitalerhöhung mitgegangen, womit wir in Summe 250.000 Euro aufgestellt haben. Im Wesentlichen hat aber von allen Seiten eine extrem hohe Handschlagqualität bestanden”, freut sich Rumpfshuber.

Relaunch der Original+-Website

Das neue Kapital fließt zum einen in den Auf- und Ausbau der seriellen Einzelfertigung am Standort Salzburg, zum anderen in weitere Digitalisierung. “Den ersten wichtigen Schritt haben wir heute getan, mit dem Launch einer komplett neuen Website und dem Webshop – was ein extrem ambitioniertes Projekt war, das wir in weniger als zwei Monaten durchgezogen haben. Hier waren bereits die ersten konkreten Inputs und Impulse von den neuen Investoren spürbar und sind eingeflossen”, erklärt der Gründer.

Original+, Florian Gschwandtner, Michael Hurnaus, Tractive, 8Eyes,
(c) Original+ – Gründer Siegfried Rumpfshuber: “Ein Fischer oder Atomic etwa wissen am Ende des Tages nicht, wer ihre Produkte kauft”.

Drei Themen im Fokus

Vor allem die Kooperation mit dem ebenfalls aus Oberösterreich stammenden Gschwandtner fuße auf einer ähnlichen Mentalität. “Wir reden offen, fair und auch hart miteinander. Sportlich habe ich ihn bei bisher einem gemeinsamen Skitag als äußert skibegeistert kennengelernt. Da wir aktuell die meisten Projekte im IT-Bereich am Laufen haben, arbeiten wir auch sehr viel mit Rene Giretzlehner von den 8Eyes zusammen”, erklärt Rumpfshuber: “Das sind aktuell Themen wie Usability des Webshops, die customer experience, und natürlich die Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells im Fokus”.

“95 Prozent der Ski über den klassischen Sporthändler”

Das Thema Business-Modell war ein Mitgrund, warum sich Rumpfhuber für Gschwandtner und gegen zwei andere TV-Investoren entschied. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. “Der durchschnittliche Kunde kauft somit alle sieben bis acht Jahre ein neues Paar Ski – davon 95 Prozent über den klassischen Sporthändler” weiß der Founder.

Diktat des Sporthandels

Genau jenem schreibt Rumpfshuber eine zentrale Rolle beim  Skiverkauf zu, wenn er sagt, der einzelne Sporthändler bestimme, wohin – also zu welcher Marke – er den Kunden lenke.  “Als Markenartikler diktiert dir somit in sehr wesentlichen Bereichen der Sporthandel das Geschäftsmodell, Kollektionsentscheidungen und Themen wie Technologiefokus oder Farbe”, sagt er.

“Alle acht Jahre bei Null im Marketing”

Der Markenhersteller sehe sich einer Barriere entgegen, die den direkten Kundenkontakt verhindere. “Ein ‘Fischer’ oder ‘Atomic’ etwa wissen am Ende des Tages nicht, wer ihre Produkte kauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängt man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an. Das ist das Grundproblem der gesamten Skibranche”, so Rumpfshuber deutlich.

Geringe Margen

Die großen Händler würden seiner Meinung nach die Rahmenbedingungen bestimmen, während die großen Hersteller aufgrund des Volumensdrucks mitmachen müssten. “Daraus resultieren dann durchschnittliche EBITDA-Margen von zwei bis vier Prozent. Nach der AFA bleibt da nicht mehr viel über”, so der Gründer weiter.

Origianl+: Höhere Herstellerkosten aber höhere Margen

Rumpfshuber weiß, dass er mit seinem Startup Original+ einen schweren Weg geht. Der Aufbau eines “direct-to-consumer Vertriebsmodells” stelle eine gewaltige Challenge dar. Deshalb baue das Startup mittels seiner Konfigurationslösung gezielt ein Produkt, das in den Herstellerkosten zwar etwas teurer als ein Massenprodukt sei, dies aber durch höhere Margen des Direktvertriebs abgefedert würde.

Zehn Prozent des Gesamtmarktes als Ziel

“Wir sprechen damit schon ein ‘spitzeres’ Publikum an, als die Massenhersteller und denken, dass somit ca. zehn Prozent des Gesamtmarktes unser potenzieller Markt sind. Also rund drei Millionen Skifahrer. Das würde einer Unternehmensgröße vom Schweizer Hersteller Stöckli entsprechen”, sagt Rumpfshuber und trumpft mit weiteren Zahlen auf.

Aktuell habe ein “fanatischer” Kunde von Original+ bereits sein zwölftes Paar Ski seit Oktober 2018 erworben. Knapp 30 Prozent der Bestandskunden besitze bereits mehr als ein Paar Ski. Die Bindung zu jenen Kunden geschehe bereits über ein Servicecenter, inklusive Dienstleistungen rund ums Produkt, sowie das lebenslange “Care Paket”, Skituning, Skiversicherung und Testevents.

Nike und Adidas als Vorbild für Original+

“Damit schaffen wir eine Bindung über den eigentlichen Kauf hinaus. Hier sind wir absolut in den ‘Kinderschuhen’, aber das ist genau der Bereich, bei dem wir mit Florian Gschwandtner an Projekten arbeiten und das weiter ausbauen wollen. Ziel ist es damit mittelfristig die dreifache EBITDA-Marge der Skibranche zu erzielen, also im Bereich sechs bis neun Prozent. Da wären wir dann bei Sport-Benchmarks wie Nike und Adidas”, so Rumpfshuber.

Kundenindividuelles Baurezept

Die Ski-Konfig-Software “Origo”, auf der der bisherige  Erfolg fußt, wurde in Zusammenarbeit mit Fact.AI aus Salzburg entwickelt. “Wir erfassen in einem ersten Schritt mittels Online-Fragebogen die Kundendaten. Einerseits biometrische Daten und andererseits Angaben zu Skitechnik und Fahrstil. Die Software ermittelt auf dieser Basis eine kundenindividuelle, ideale Skikonfiguration, die dann bei uns als kundenindividuelles ‘Baurezept’ in den Skibau geht”, erklärt der Gründer.

Empfehlungslogik als Herzstück des Unternehmens Original+

Die “Empfehlungslogik” der Software basiere einerseits auf dem Stand der Sportwissenschaft, dem eigenem Know-How, sowie auf einem konstanten Feedback-Prozess. “Wir arbeiten hier auch an technologisch tiefer gehenden Prozessen, um dies weiter zu verbessern und latente Variablen zu erkennen. Da es sich dabei um das Herzstück unserer Technologie handelt, kann  ich natürlich dazu keine genaueren Auskünfte geben”, betont Rumpfshuber und erklärt, wie es demnächst weitergeht. Stichwort: Ausbau.

Lieferzeitverkürzung im Sinn

“Das heurige Ziel ist der weitere Auf- und Ausbau unserer seriellen Einzelfertigung; und damit verbunden eine Verkürzung der Lieferzeiten für unsere Kunden. Aktuell schaffen wir es nicht unter vier bis zwölf Wochen. Ab Sommer 2020 möchten wir eine garantierte Durchlaufzeit vom Bestelleingang bis Auslieferung von drei Wochen anbieten”, so der Gründer, der für den Herbst und nach dem heutigen “Relaunch” weiter “Neuheiten und Zündstufen” anteasert. Aber nicht verrät.

Vision: Original+ als “Stöckli von Österreich”

Dafür lässt uns Rumpfshuber abschließend an seiner Vision teilhaben: “Das große Ziel ist im Prinzip, der digitale Stöckli von Österreich zu werden. Also ein Premiumhersteller, geschätzt für eine außerordentliche Produktqualität, mit loyalen Stammkunden, welche wir in all ihren Skifragen als Partner begleiten”.


Disclaimer: Florian Gschwandtner ist mit der 8eyes Gmbh zu 2,66 Prozent an der Brutkasten Media GmbH beteiligt. (An der 8eyes GmbH hält Gschwandtner 25 Prozent.)


⇒ Zum Startup

⇒ TV-Pitch zum Nachsehen

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
16.09.2024

neoom-Gründer Walter Kreisel: “Wir stellen wieder neue Leute ein”

Inflation, hohe Zinsen und Preisdruck setzen der Solarbranche zu. Doch neoom-Gründer Walter Kreisel bleibt optimistisch. Im brutkasten-Talk spricht er darüber, wie er das Unternehmen auf Wachstumskurs halten möchte.
/artikel/neoom-walter-kreisel-im-talk
16.09.2024

neoom-Gründer Walter Kreisel: “Wir stellen wieder neue Leute ein”

Inflation, hohe Zinsen und Preisdruck setzen der Solarbranche zu. Doch neoom-Gründer Walter Kreisel bleibt optimistisch. Im brutkasten-Talk spricht er darüber, wie er das Unternehmen auf Wachstumskurs halten möchte.
/artikel/neoom-walter-kreisel-im-talk
Walter Kreisel | (c) brutkasten / viktoria waba

Die Solarbranche erlebt derzeit eine Achterbahnfahrt. Nach dem Boom während der Energiekrise bremsen nun steigende Kreditzinsen und Inflation das Wachstum. Erst im Sommer gab das oberösterreichische Technologiekonzern Fronius bekannt, dass es in seiner Solarsparte über 800 Jobs abbauen muss. Parallel dazu kämpft auch das deutsche Unicorn Enpal mit rückläufigen Gewinnen. Und auch heimische Energy-Scaleups mussten aufgrund der schwierigen Marktbedingungen ihre Wachstumsstratgien anpassen – darunter auch neoom. Das Unternehmen rund um Walter Kreisel musste Ende Dezember letzten Jahres 27 Stellen abbauen (brutkaten berichtete)

Walter Kreisel: “Wir haben Zeit gewonnen”

Doch wie ist es um die Branche bestellt? “Die Nachfrage ist nach wie vor hoch,” erklärt Kreisel im Interview. Der Markt sei nicht eingebrochen, aber die Entscheidungszeiten für Solarspeicherkraftwerke im privaten und gewerblichen Sektor hätten sich verlängert. Kreisel betont, dass die Conversion Rate – also der Prozentsatz der Kunden, die sich für ein Produkt entscheiden – weiterhin hoch ist.

Im Dezember 2023 sah sich das Unternehmen gezwungen den Wachstumskurs anzupassen. Aus Sicht des Gründers sei der Schritt jedoch eine notwendige Maßnahme gewesen – zur langfristigen Stabilisierung des Unternehmens. “Es fühlt sich fast an wie eine Vollbremsung, aber in Wirklichkeit haben wir Zeit gewonnen, um Effizienz- und Effektivitätsmaßnahmen umzusetzen.”

Trotz dieser internen Anpassungen wächst neoom stetig weiter und beschäftigt mittlerweile über 300 Mitarbeiter:innen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. “Wir stellen bereits wieder neue Leute ein und sehen großes Potenzial in unseren internationalen Märkten,” so Kreisel.

neoom setzt auf neue Geschäftsmodelle

Doch wie gelingt neoom in dem schwierigen Marktumfeld der Turnaround? Kreisel argumentiert es mit der zunehmende Digitalisierung, auf die sein Unternehmen setzt. So hätte das Unternehmen über die letzten Jahr den Schritt weg vom reinen Hardware-Verkauf (Stromspeicher) hin zu umfassenden digitalen Lösungen gemacht hat. “Wir sind längst kein reines Stromspeicher-Unternehmen mehr,” erklärt er. “Mittlerweile haben wir über 58.000 Geräte in der Cloud vernetzt, die von 15.000 Standorten aus gesteuert werden.”

Diese Vernetzung ermöglichte es neoom, nicht nur Solaranlagen effizienter zu betreiben, sondern auch neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Durch die Einführung von Subscriptions und Transaktionsmodellen hat das Unternehmen begonnen, einen signifikanten Teil seines Umsatzes durch wiederkehrende Einnahmen zu generieren. “Bis Jahresende werden knapp zehn Prozent unseres Umsatzes aus wiederkehrenden Erlösen bestehen,” so Kreisel.

Erst Anfang September stellte neoom neue Produkte im digitalen Bereich vor. Dazu zählt unter anderem die Energiemanagementsoftware Connect AI. Dieses System ermöglicht es, durch die intelligente Analyse von Daten automatisch die bessere Entscheidungen für den Energieverbrauch zu treffen.

Besonders in Deutschland und der Schweiz sieht Kreisel großes Potenzial für weiteres Wachstum. In Deutschland, wo neoom bereits 40 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet, wächst das Unternehmen schneller als in Österreich. “Deutschland ist ein riesiger Markt, und wir haben dort viel von unseren Mitbewerbern gelernt,” erklärt Kreisel.

Deutschland und Schweiz als neue Märkte

Walter Kreisel erklärt, dass neoom theoretisch jederzeit bereit für einen Börsengang wäre, aber die Marktbedingungen derzeit nicht optimal sind. “Wir könnten theoretisch jederzeit einen Börsengang machen, aber die Börse ist nicht bereit,” so Kreisel. Er merkt an, dass das Unternehmen eine bestimmte Umsatz- und Gewinnschwelle erreichen müsste, bevor ein Börsengang Sinn macht. “Stand heute musst du wahrscheinlich 600, 700, 800 Millionen Euro Umsatz machen und 100, 150 Millionen Euro Gewinn, das sind wir natürlich noch nicht.” Gleichzeitig hebt er hervor, dass neoom in Zusammenarbeit mit seinen 1.000 Partnern bereits indirekt Umsätze in dieser Größenordnung generiert.

“Die Energiewende wird bis 2040, 2050 dauern, du musst dir denken, 80% der Dächer sind noch nicht belegt, also wir haben unglaublich viel Potenzial.” Und merkt an: “Ich habe keinen Stress, ob wir den Börsengang 2029 oder 2026 haben.”

Hinsichtlich der gegenwärtigen Unvorhersehbarkeiten an den Finanzmärkten nennt Kreisel steigende Zinsen, Inflation sowie die geopolitischen Unsicherheiten, wie den Krieg in der Ukraine und die Konflikte in Israel und Palästina, als Faktoren, die eine stabile Planung für einen Börsengang erschweren. “Die Zinslage, steigende Zinsen, die Inflation, der Krieg – die Börse ist brutal volatil,” erklärt er.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Original+: Auch Florian Gschwandtners neuer Chef steigt bei Ski-Startup ein

Dem Pitch in der Startup-Show “2Minuten 2 Millionen” folgten zügige Verhandlungen und Due Dilligence, bis kurz vor Weihnachten im Vorjahr die Tinte trocken war. Neben Florian Gschwandtner gesellte sich auch Tractive CEO Michael Hurnaus als Investor dazu. Schlussendlich erhielt Original+ 200.000 Euro Kapital für 11,4 Prozent Beteiligung, wovon zehn Prozent auf 8Eyes rund um Florian Gschwandtner und 1,4 Prozent auf die Hornet Ventures von Michael Hurnaus entfallen. Weltweit gebe es 25 Millionen Skifahrer – pro Jahr werden rund 3,2 Millionen Ski verkauft. Durch den langen ‘Wiederkaufzyklus’ von fast acht Jahren und dazwischen keinen direkten Kontakt zum Käufer fängst man somit im Marketing alle acht Jahre bei Null an.