21.03.2023

New Work – New Ideologies?: Wenn Subjektivität am Kerndiskurs vorbeigeht

Extrameile, Vier-Tage-Woche, Great Resignation, Quiet Quitting - viele neue Begriffe, die einen Blick in unser New-Work-Universum abseits festgefahrener Standpunkte und Agenden erfordern. Entemotionalisiert. Eine Analyse.
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New Work, Tractice, 4-Tage-Woche, 4 Tage Woche, Home-Office, Kocher, Studie
(c) Stock.Adobe/Dzmitry - Der Diskurs zu New Work und Co. entsickelt sich immer mehr zum Schlagabtausch der Ideologien.

Das Internet hat die Arbeitswelt über die letzten drei Dekaden grundlegend verändert. Schleichend. Langsam. Zeitgebend jenen, die mit Veränderung und Innovation nur spärlich mitkommen. Sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende hatten genügend Zeit, sich (an damaligen New Work-Entwicklungen) zu orientieren und neue Technologien, wie diverse Software, mobile Kommunikationsgeräte oder E-Mail-Programme, zu implementieren und sich zu schulen. Gefühlt entwickelte sich in dieser Zeit auch etwas, das jetzt teilweise infrage gestellt wird. Arbeitende waren auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar, Führungskräfte ließen auch im Urlaub oder an Wochenenden nicht ab und kümmerten sich um Dinge des Managements. Burn-out wurde zum Thema, Workation ein Begriff und eine stärkere Verfügbarkeit langsam Usus. Und dann kam die Pandemie.

Pandemischer Turbo-Boost

Mit ihr ein „Turbo-Boost“, wie einst bei einem berühmten TV-Auto, der vieles durcheinanderwarf und eine erneute Orientierung im Arbeitsumfeld erzwang, sowie Begriffe, die vorher am Rande der Wahrnehmung waren, in den Mainstream brachte. Remote Work, Home-Office, Work-Life-Balance, Arbeitnehmer:innen-Markt, Employer Branding – all dies wurden Schlagworte, die sich unter der Bezeichnung New Work zusammenfassen lassen. Knapp drei Jahre lang herrschte Übereinstimmung oder Konsens darüber, wie Arbeit in den 2020er-Jahren funk­tionieren kann, wenn ein Virus sein Unwesen treibt.

Wo es ging, arbeiteten Leute zu Hause, und es funktionierte. Andere Branchen litten unter starker Belastung, und es funk­tionierte (irgendwie). Menschen kehrten notgedrungen ihren Berufen den Rücken zu und fanden neue Jobs, die sie während Corona und der Lockdowns ausführen konnten und durften. Kurzarbeit wurde eingeführt und half aus, wo sie konnte.

All das war neu und hat retrospektiv gesehen nun mehrere Folgen, die man sehen kann und deren Entwicklung aktuell in einem emotionalen Diskurs gipfelt.

Folgendes war in knapp 36 Monaten geschehen: Die Arbeitswelt veränderte und verband sich mit Technologien, die ein Arbeiten von überall und jederzeit möglich machten. Menschen, die vorher in Berufen tätig waren, die gelinde gesagt „schwere Umstände“ mit sich führten, merkten, dass sie weniger Lust verspürten, sich weiter abzumühen. Etwa bei Jobs mit extremen Arbeitszeiten wie in der Gastronomie oder in Bäckereien. Oder bei schlecht bezahlten Jobs. Man bekam den Eindruck, dass ein neues Selbstbewusstsein entstanden war und nicht nur den berühmt-berüchtigten Fachkräftemangel mit heraufbeschwörte und verstärkte, sondern auch ein Umdenken seitens der Arbeitgebenden erzwang: Man musste plötzlich für Arbeitssuchende attraktiv werden.

New Work und der Vier-Tage-Woche-Diskurs

Eine weitere Folge war, dass die Themen Sinnhaftigkeit und vor allem Freizeit in den Fokus rückten und Mitarbeiter:innenmitbestimmung sowie die Vier-Tage-Woche aufkamen. Es schien, als ob viele an dieser Form der Kurzarbeit, die während COVID-19 kreiert wurde, Gefallen gefunden hatten. Allein anhand hei­mischer Wirtschaftsthemen und deren neuem Vokabular konnte man die Veränderung sehen und den nahenden Paradigmenwechsel erkennen. Doch wo Bestehendes abgelöst oder zumindest ergänzt zu werden droht, entwickelt sich Widerstand. Und der zeigt sich anfänglich oft von einer dogmatisch getriebenen Seite, die der gesellschaftlichen Diskussion schadet.

Während es vonseiten der Politik Versuche gab, den Diskurs zu emotionalisieren, indem bspw. von Arbeitsminister Martin Kocher der Vorschlag gemacht wurde, Sozialleistungen für Menschen in Teilzeit zu kürzen, zeigten sich vor allem in der Startup-Szene Unternehmen, die dem neuen Arbeitszeitmodell positiv gegenüberstanden und es implementierten.

Internationale Pilotprojekte wagten ebenfalls den Sprung ins „kalte Nass“ und testeten die verkürzte Arbeitswoche aus. Die Ideen dabei: gesündere und motivierte Mitarbeitende, besseres Arbeitsklima, mehr Freizeit für Hobbys oder persönliche Weiterbildung und eine Positionierung als Unternehmen, das einer modernen Arbeitswelt (und neuen Bedürfnissen der Arbeitnehmenden entsprechend) gerecht wird.

Great Resignation, Quiet Quitting

Dass dies nötig schien, zeigt eine Studie des Umfrageinstituts “Yougov” (im Auftrag von HDI) aus dem Jahr 2022. Darin heißt es, dass knapp die Hälfte der über 3800 befragten Arbeitnehmenden (48 Prozent) demnach in Teilzeit wechseln würde, sollte der Arbeitgebende das erlauben. Gar 56 Prozent erklärten, dass sie ihren Job verlassen würden, wenn sie finanziell nicht auf ihn angewiesen wären.

In Österreich fiel eine Befragung durch das Jobportal Karriere.­at aus demselben Jahr auf: 90 Prozent der Befragten wünschten sich ein ausreichendes Maß an Freizeit neben ihrem Beruf. 55 Prozent verlangten die Home-Office-Möglichkeit als Standard-­Angebot. In den USA gab es – wohl auch als Folge von Corona, Lockdowns und mehr Zeit zum Nachdenken – im Jahr 2021 „The Great Resignation“, wodurch 47 Millionen Menschen binnen eines Jahres ihre Jobs aufgaben, um etwas Neues auszuprobieren. Im Herbst 2022 kam „Quiet Quitting“ auf und wurde zum Social-Media-Trend. Hierbei führen Mitarbeitende Dienst rein nach Vorschrift aus und gehen nicht die „Extrameile“, wie es sich über die letzten Jahre in vielen Unternehmen etabliert hatte, um die eigene Arbeitsmoral zu untermauern.

Eine „Europäische Wertestudie“ aus dem Jahr 2021 zeigt zudem, dass der Stellenwert der Arbeit (in Österreich) zurückgegangen ist: „Gaben vor der Pandemie im Jahr 2018 noch 87 Prozent der Respondent:innen an, dass die Arbeit in ihrem Leben ,wichtig‘ oder ,sehr wichtig‘ sei, so sank dieser Prozentsatz im Dezember 2021, während der vierten COVID-Welle, auf 79 Prozent“, heißt es darin. Das Bemerkenswerte daran ist, dass dieser Negativtrend zwar nicht neu, dafür aber die Intensität des Wertigkeitsverlusts sehr hoch ist. Während der ersten beiden Jahre der Pandemie sank die Wertigkeit der Arbeit in etwa so stark wie in den 30 Jahren davor.

Todesstoß für Sozialstaat und Wohlstand?

Beinahe parallel dazu fand das Marktforschungsinstitut ­Spectra heraus, dass fast die Hälfte der Befragten für die Vier-­Tage-Woche stimmte. Unter den 15- bis 29-Jährigen waren es sogar Zweidrittel, die dafür waren: Allesamt Trends, die auf Widerstand stießen.

Während inmitten der Pandemie diverse Kräfte, die Probleme hatten, Mitarbeitende zu finden, für weniger Arbeitslosengeld lobbyierten, traten andere mit aggressiv anmutender Ablehnung von New-Work-Tendenzen in Erscheinung. So ließ etwa der Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbunds, Kurt Egger, per Aussendung verlautbaren: “Die Vier-Tage-Woche ist eine Schmähpartie, ihre Umsetzung wäre der Todesstoß für unseren Sozialstaat und unseren Wohlstand. Da helfen auch keine schwindligen Studien.” Und weiter: “Inwiefern werden eine Krankenschwester, ein Polizist oder ein Lkw-Fahrer produktiver, wenn sie 32 statt 40 Stunden arbeiten? Entweder muss die gleiche ­Arbeit in weniger Zeit vollbracht oder durch eine andere Person durchgeführt werden. Schon jetzt werden fehlende Arbeitskräfte durch Überstunden der Mitarbeiter kom­pen­siert, denn die Arbeit wird ja nicht weniger. Die gleiche Arbeit in weniger Zeit bedeutet für die meisten Mitarbeiter vor allem mehr Stress und nicht höhere Produktivität.”

New Work: Ein Startup wagt den Selbstversuch

Aussagen, die Team­Echo-Co-Founder Markus Koblmüller nicht nachvollziehen kann. Im Oktober 2021 hatten er und sein Mitgründer David Schellander die 35-Stunden-Woche in Kombination mit einem Gleitzeitmodell einge­führt, um damit auch wahlweise die Vier-Tage-­Woche zu ermöglichen. Resümierend erzählt er von positiven Veränderungen, wie der brutkasten bereits Anfang März berichtete.

Zur Erinnerung: In Form von Interviews hat TeamEcho quantitativ und qualitativ erhoben, wie zufrieden die eigenen Mitarbeitenden sind. Bereiche wie Work-Life-Balance, Arbeitsalltag, Flexibilität, Motivation, Effizienz, Produktivität und Gesundheit wurden per siebenstufiger Skala unter die Lupe genommen. “Wir waren von Anfang an der Meinung, dass die 35-Stunden-­Woche in etwa die gleiche Produktivität liefern wird, wie das Arbeitszeitmodell davor”, erzählte Koblmüller dem brutkasten damals. “Als Startup mit jährlichen Wachstumszielen im zwei- bis dreistelligen Prozentbereich ist es jetzt schwer, zu beurteilen, ob sich deswegen Vor- und Nachteile beim ‚Growth‘ ergeben haben. Gefühlt kann ich aber sagen, dass es insgesamt keine negativen Auswirkungen gab. Auch keine großen positiven. Jedoch zeigte sich, dass die Mitarbeiter:innenzufriedenheit ein großer Vorteil wurde und ‚overall‘ bei allen Aspekten, inklusive Motivation und Produktivität, eine positive Einschätzung seitens der Befragten herrschte.”

UK-Großversuch mit 61 Unternehmen

Entfernt man sich etwas von Österreich und blickt man nach Großbritannien, so findet man dort zwar keine Studie, dafür einen Vier-Tage-Woche-Selbstversuch bisher unbekannten Ausmaßes. Im Juni 2022 startete das Vereinigte Königreich einen Test mit 61 Unternehmen und rund 3000 Mitarbeitenden, der ein halbes Jahr lang gedauert hat. Organisiert wurde der Test von der Initiative „4 Day Week Global“ und ihrer britischen Teilorganisation. Forschungsseitig waren die Elite-­Unis Oxford und Cambridge sowie das Boston College an Bord. Die Ergebnisse wurden im Februar 2023 veröffentlicht.

Nun steht fest, dass 92 Prozent der teilnehmenden Unternehmen an der Vier-Tage-Woche festhalten möchten. Von den fünf Unternehmen, bei denen dies nicht der Fall ist, haben sich zwei dafür entschieden, ihren Versuch zu verlängern, und drei pausieren vorerst. Die Firmen bewerteten ihre Erfahrungen mit dem Versuch auf einer zehnstufigen Skala insgesamt mit 8,3. Die Unternehmensleistung und die Produktivität wurden mit durchschnittlich 7,5 angegeben. Die Einnahmen stiegen während des Versuchs im Durchschnitt um 1,4 Prozent (gewichtet nach der Unternehmensgröße der befragten Unternehmen).

Zudem gaben 90 Prozent der Arbeitnehmenden an, dass sie die Vier-Tage-Woche auf jeden Fall beibehalten wollen. Und mehr als die Hälfte berichtete von einer Steigerung der eigenen Arbeitsfähigkeit. Weitere bemerkenswerte 15 Prozent meinten, dass sie bei ihrer nächsten Arbeitsstelle für kein Geld der Welt eine Fünf-Tage-Woche akzeptieren würden.

Auch in Sachen Health sprechen die Ergebnisse eine klare Sprache: 71 Prozent der beteiligten Mitarbeitenden hatten am Ende der Studie ein geringeres Burn-out-Niveau, 39 Prozent waren weniger gestresst, über 40 Prozent spürten eine Verbesserung der psychischen Gesundheit und eine Verringerung der Schlafprobleme.

New Work: Tractive und die neun Monate

Um eine weitere interessante Erkenntnis zum Thema New Work zu erlangen, braucht man jedoch nicht nur auf die Insel zu schauen. Das Pet-Tracking-Startup Tractive hat vor neun Monaten die 35-Stunden-Woche bei gleichbleibendem Gehalt eingeführt. Das Resümee von Gründer Michael Hurnaus fällt ebenso positiv aus, wie in UK und bei TeamEcho.

“Die Mitarbeitendenzufriedenheit hat sich, trotz starken Wachstums auf jetzt über 200 Personen, noch weiter positiv verbessert und der eNPS (Anm: Employee Net Promoter Score) auf knapp 50 erhöht. Die Mitarbeitendenfluktuation war bereits davor sehr niedrig und hat sich weiter reduziert”, beschrieb Hurnaus seine Eindrücke per Gastbeitrag. “Was sich drastisch erhöht hat, war die Anzahl an Bewerbungen, sowohl von lokalen als auch von internationalen Talenten. Im zweiten Halbjahr 2022 erreichten Tractive etwa dreimal so viele Bewerbungen wie im ersten Halbjahr – und vor allem ist auch die Qualität der Bewerbungen gestiegen. Die Angst, durch so eine Maßnahme nur Leute anzuziehen, die einfach nur weniger arbeiten wollen, hat sich absolut nicht bewahrheitet.”

Abwarten oder …

Klare Erkenntnisse, die – wie auch bei Koblmüller und dem britischen Pilotprojekt – auf Erfahrung fußen sowie respektvoll und ohne große Ideologien in einen Diskurs eingebracht werden, der allgemein entemotionalisiert gehört, um gesellschaftlichen Konsens über New Work zu finden. Die Alternative wäre nämlich eine weitere Aufwiegelung durch markige Sprüche, die an der Sache vorbeigehen, oder aber schlicht etwas, das bereits 2013 in der bso-Studie „Generationenwünsche und Arbeitsplatzgestaltung“ von der Trendforscherin Birgit Geb­hardt zur damaligen Diskussion über neue Formen der Arbeitswelt herausgestrichen wurde.

Etwas, das auch auf heutige Gruppierungen (Generation Z) umgesetzt ebenso gelten kann und schlichtweg eine zeitliche Komponente einführt, wenn es tatsächlich nicht anders geht. Eine „Dann-warten-wir-­mal-ab“-­Attitüde.

Dort hieß es vor zehn Jahren: „Dennoch zeigt die Befragung von Personalleitern und Geschäftsführern, dass viele Unternehmen noch ein großes Stück des Wegs zur Umsetzung neuer Formen der Arbeit vor sich haben. Das gilt ganz besonders, wenn sich die These (…) bewahrheiten sollte, dass sich eine neue Kultur der Arbeit erst dann durchsetzen wird, wenn die Mitglieder der Generation Y in die Führungspositionen aufgerückt sind.”

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PÜSPÖK
(c) PÜSPÖK/Alex Lang Photography - PÜSPÖK Agrar-Photovoltaikpark Nickelsdorf II.

Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt der Püspök Unternehmensgruppe 80 Millionen Euro für die Errichtung von sechs Agrar-Solarfarmen im österreichischen Burgenland zur Verfügung. Dieses Vorhaben wird gemeinsam mit der Erste Bank der österreichischen Sparkassen realisiert, die zusätzlich ein Darlehen von 43 Millionen Euro bereitstellt. Davon wiederum werden 28 Millionen Euro durch die EIB refinanziert.

Püspök: Ausbau erneuerbarer Energien

Bis Mitte 2026 werden in Nickelsdorf, Parndorf, Gattendorf und Mönchhof Agri-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 257 Megawattpeak entstehen, ergänzt durch ein Batteriespeichersystem mit einer Kapazität von 4,1 Megawatt/8,6 Megawattstunden.

Diese Anlagen sollen in der Lage sein, den Strombedarf von 71.000 Haushalten zu decken und damit einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von Energieimporten leisten.

“Ein schneller Ausbau der erneuerbaren Energien ist entscheidend für die Dekarbonisierung der Wirtschaft. Die von Püspök geplanten Solarfarmen stellen einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer klimaneutralen Energieversorgung dar und tragen dazu bei, Europas Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten zu reduzieren”, sagte Thomas Östros, Vizepräsident der EIB.

REPowerEU

Die Projekte werden auf Grundlage von Marktprämienverträgen gemäß dem österreichischen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz realisiert. Zusätzlich unterstützt der REPowerEU-Plan der Europäischen Union dieses Vorhaben mit dem Ziel, die europäische Abhängigkeit von fossilen Energieträgern rasch zu reduzieren. Dank REPowerEU kann die EIB 72 Prozent der Gesamtkosten von 144 Millionen Euro finanzieren.

“Die Unterstützung der Europäischen Investitionsbank und der Erste Bank ermöglicht uns die Realisierung von sechs Agrar-Photovoltaikparks, die einen Meilenstein auf unserem Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft darstellen. Mit einer Leistung von 257 Megawattpeak beschleunigen wir nicht nur den Weg zur Energieunabhängigkeit Österreichs, sondern leisten auch einen Beitrag zur Erreichung unserer Klimaziele. Durch die Integration eines leistungsfähigen Batteriesystems sorgen wir für eine stabilere Einspeisung und entlasten damit die Netze”, erklärt Lukas Püspök, CEO von Püspök und Founding Partner von Push Venures. “Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft.”

Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand Erste Bank Österreich, sieht die grüne Transformation der Wirtschaft als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit: “Gleichzeitig ist sie eine enorme Wachstumschance für innovative Unternehmen”, sagt er. “Mit dem Bau der Solarparks adressiert Püspök einen entscheidenden Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Zukunft, nämlich eine verlässliche und nachhaltige Energieversorgung. Daher freut es uns besonders, Partner dieses zukunftsweisenden Projekts sein zu dürfen.”

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