21.12.2020

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

In Sachen Startups-Investments war das Corona-Jahr 2020 außergewöhnlich. Andreas Nemeth, CEO von Uniqa Ventures, dem aktivsten Corporate VC des Landes, hat mit uns die Entwicklungen analysiert.
/artikel/nemeth-uniqa-ventures-2020
UNIQA Ventures CEO Andreas Nemeth über HealthTech und Wien
(c) der brutkasten/Marko’s Photography: UNIQA Ventures CEO Andreas Nemeth
sponsored

“Wer hätte im Frühjahr gedacht, dass 2020 ein Rekordjahr für Startups werden könnte?”, fragt Andreas Nemeth. “Zwar berichteten viele Startup Gründer in den letzten Monaten davon, dass es schwieriger geworden sei Investorengelder zu bekommen. Die Zahlen sprechen europaweit aber eine andere Sprache”, meint der CEO des aktivsten Corporate !!VC des Landes, Uniqa Ventures.

Laut Pitchbook wird im gesamten Kontinent das Investitionsvolumen von 2019 knapp übertroffen. Für den DACH-Raum weist eine aktuelle Studie von Speedinvest und Frontline Ventures sogar ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. In Österreich hat sich das Volumen nach Schätzungen gar von 134 Millionen auf 261 Millionen US-Dollar fast verdoppelt.

Uniqa Ventures: 15 Transaktionen im Corona-Jahr – und es geht weiter

Uniqa Ventures spielte in dieser Entwicklung eine sehr aktive Rolle. Zu Buche stehen für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments. “2020 war ein herausforderndes aber überaus erfolgreiches Jahr für uns. Wir waren bei vier der zehn größten Finanzierungsrunden des Jahres in Österreich dabei”, sagt Nemeth. Die Rede ist von den Kapitalrunden von Bitpanda, omnius, kompany und ready2order.

Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs. Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth. “CEE ist unser zweiter Heimmarkt und wir finden hier Top-Gründer, Tech Talent und vergleichsweise günstige Bewertungen vor und werden bald über ein neues Investment in der Region berichten können”, verrät der CEO.

Die Krise habe also nichts an der Bereitschaft der 2016 gestarteten Beteiligungsgesellschaft geändert, in innovative Geschäftsmodelle und herausragende Founder Teams zu investieren, meint der CEO, “aus jeder Krise ergeben sich neue Chancen, wie aktuell etwa im Bereich HealthTech, den wir seit zwei Jahren neben FinTech und InsurTech als dritte Säule unserer Investitionstätigkeit definiert haben”. Und der Corporate !!VC werde auch 2021 so aktiv bleiben, kündigt Nemeth an. “Der aktuelle Investitionsrahmen von 75 Millionen Euro ist noch nicht ausgeschöpft und auch die deutlich zweistellige Performance muss den internationalen Benchmark-Vergleich nicht scheuen”, so der CEO.

Mega-Runden – mit Kapital von außerhalb Europas

Als Gründe für die Entwicklungen sieht Nemeth nicht nur die Krise, sondern einige große Trends, die teilweise schon vor Corona da waren und sich auch fortsetzen dürften. Einen wichtigen Beitrag zur Steigerung des Volumens würden etwa – wie auch schon in den Vorjahren – internationale Investoren aus den USA und Asien leisten. “Sie sind weiterhin auf der Jagd nach – vergleichsweise günstigen – Europäischen Tech-Startups und Talenten. Wir glauben, dass sich dieser Trend auch 2021 fortsetzen wird. Die Taschen der internationalen Investoren sind weiterhin prall gefüllt”, meint Nemeth. Dabei drohe aber mittelfristig auch die Gefahr der Abwanderung der Unternehmen und damit ein Abzug der Wertschöpfung.

Besonders relevant seien die internationalen Fonds für Mega-Runden, also hohe achtstellige Investments, die es inzwischen auch hierzulande immer häufiger gebe – mit 2020 als markantem Rekordjahr, etwa mit der 45 Millionen Euro-Runde von Bitpanda. Und Nemeth erwartet, dass die Decke noch nicht erreicht ist: “Wir glauben, dass sich dieser Trend in 2021 weiter verstärken wird weil wir erstens von einer weiteren Konsolidierung in der Startup-Szene durch das Zusammengehen von Wettbewerbern und zweitens von einer Zunahme der M&A Aktivität ausgehen. Dadurch entstehen insgesamt größere Player, die erfahrungsgemäß besseren Zugang zu internationalen Kapitalgebern haben und auch größere Runden aufstellen können”.

Die Rolle des Staats und die fehlende Risikokapitalkultur

An dieser Abhängigkeit von internationalen Playern könnten auch staatliche Programme nichts ändern, meint der Uniqa Ventures CEO: “Der Covid-Startup-Hilfsfond hat zwar dazu beigetragen, private Investorengelder zu mobilisieren. Dadurch allein sind mehr als 50 Millionen Euro an Investitionsvolumen mobilisiert worden – das Programm hätte sich ob seines Erfolges also durchaus eine Neuauflage im Jahr 2021 verdient, wie ja auch gefordert wird”. Doch ein echter Gamechanger seien solche Programme noch lange nicht. “Mir persönlich ist hierzulande die Rolle des Staates in der Startup-Szene zu akzentuiert. Viel wichtiger als staatliche Förderprogramme wäre es privates Kapital und insbesondere Eigenkapital zu mobilisieren bzw. für entsprechende Rahmenbedingungen zu sorgen”, so Nemeth.

Zudem gebe es in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina. Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich. “Wie wichtig eine reife und funktionierende Eigenkapitalkultur und Venture Capital-Landschaft für das lokale Startup Ökosystem sein kann, haben auch kleinere Länder wie Schweden, Bulgarien oder Estland bewiesen. Dort sind mehrere dutzend !!Venture Capital Fonds aktiv und unterstützen das dynamische Wachstum der lokalen Player”, sagt Nemeth. Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

“Es braucht eine echte Risikokapital-Kultur und private Kapitalgeber, die bewusst das Risiko von !!Venture Capital-Investments eingehen bzw. professionelle Fondsmanager, die nach rein finanziellen Kriterien investieren. Denn – das zeigen auch internationale Studien – der beste Allokationsmechanismus, um die knappe Ressource Kapital den innovativsten und aussichtsreichsten Wachstumsunternehmen zur Verfügung zu stellen sind und bleiben private !!Venture Capital Fonds und nicht staatliche Förderprogramme”, schließt Nemeth.

Deine ungelesenen Artikel:
20.11.2024

Vier mentale Stärken für Founder:innen und deren Unternehmen

Coach Ferry Fischer verrät in seinem Gastbeitrag, welche vier Techniken Gründer:innen nutzen können, um ihre mentale Stärke aufzubauen.
/artikel/vier-mentale-staerken-fuer-founderinnen-und-deren-unternehmen
20.11.2024

Vier mentale Stärken für Founder:innen und deren Unternehmen

Coach Ferry Fischer verrät in seinem Gastbeitrag, welche vier Techniken Gründer:innen nutzen können, um ihre mentale Stärke aufzubauen.
/artikel/vier-mentale-staerken-fuer-founderinnen-und-deren-unternehmen
Ferry Fischer, Coach und Unternehmensberater (c) Ferry Fischer

Du siehst einen Golfprofi, wie er auf den letzten Löchern der finalen Runde ruhig und voller Konzentration den Fokus behält und das Turnier souverän gewinnt. Kann er das, weil er so talentiert ist oder weil er geheime Tricks kennt? Nein, er kann das, weil er sich selbst kennt und kontinuierlich seine mentale Fähigkeiten, die jede:r besitzt, entwickelt hat.

Selbstvertrauen kommt von Selbstbewusstsein. Je bewusster ich mir über meine Fähigkeiten und meine Schwachstellen bin (und natürlich auch, wie ich damit gut umgehen kann), desto mehr entwickle ich Vertrauen in mich selbst. Das ist ein Prozess stetiger Reflexion und Entwicklung.

Ich selbst halte mich für einen durchschnittlich talentierten Sportler und habe jeden Sport, den ich ausgeübt immer erst sehr spät begonnen. Dennoch war ich ehrgeizig und wollte was erreichen, also habe ich einen wichtigen Aspekt des Erfolges mehr entwickelt als die anderen. Die mentale Stärke. Und damit ist mir sowohl im Sport als auch im Beruf weit Überdurchschnittliches gelungen.

Hier stelle ich dir nun meine „Best Of Mental-Stärken“, bzw. Techniken vor, damit du auch davon profitieren kannst.

1. Resilienz: Der Umgang mit Rückschlägen

Im Sport ist Scheitern unvermeidbar – Golfer:innen, Tennisspieler:innen, etc. verlieren die allermeisten Turniere und gewinnen nur wenige. Mental starke Athlet:innen wissen: Eine Niederlage macht sie nicht zum Versager oder zur Versagerin, sondern gibt ihnen die Chance, zu lernen und zu wachsen.

Wichtig ist, dass ich weiß, dass ich es schaffen kann und von jeder Niederlage lerne. Unbeirrbar gehe ich meinen Weg, aber ich hinterfrage mich ständig und passe mich durch die Erfahrung des temporären Scheiterns an.

Wenn du im Golf den ersten Schlag gleich mal in den Wald schlägst und die Nerven bewahrst, mit dem Mindset „das braucht jetzt genau mich, um doch noch erfolgreich das Loch zu Ende zu spielen“, dann gibst du dem Erfolg eine gute Chance. Wenn du es dann schaffst, ist das Erfolgserlebnis umso größer. Schaffst du es nicht, dann nimmst du deine Learnings, gehst zum nächsten Loch und bist um ein Stück erfahrener, um mit einer ähnlichen Situation nun besser umzugehen (wie du das noch zwischen zwei Löchern schaffen kannst, zeige ich dir im Punkt 3).

Umsetzung für Founder:innen:

Lernperspektive einnehmen: Nach jedem Rückschlag bewusst analysieren: „Was lief gut? Was lief schlecht? Was lerne ich daraus?“ (am besten schriftlich, das verstärkt es noch) Fehlerkultur etablieren: Im Team kommunizieren, dass Fehler und Misserfolge ein natürlicher Teil des Wachstumsprozesses sind und Lessons Learned nach jedem Projekt etc. einfordern.

2. Klare Zielsetzung: Der Kompass zum Erfolg

Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, dann habe ich nie aufgegeben (und schon gar nicht aus Frust oder Enttäuschung), war jedoch stets bereit, mich aufgrund der Erfahrungen anzupassen. Das heißt, entweder habe ich mein Tun angepasst, um das Ziel zu erreichen oder ich habe das Ziel nach einer strukturierten Analyse der Fakten verändert oder verworfen (das ist für mich kein Aufgeben, sondern eine wohl durchdachte und selbstreflektierte neue Entscheidung).

Manchmal öffnen sich Möglichkeiten, die du nie für möglich gehalten hast und die sich erst ergeben, weil du dran geblieben bist. Solange ich an meine Vision glaube und bereit bin, mich, den Weg und die Rahmenbedingungen stets zu hinterfragen, kann mich nichts aufhalten. Das Ziel ist das Ziel, der Weg muss sich dem Ziel anpassen und ich mich auch.

Umsetzung für Founder:innen:

Sei dir klar, was du mit deinem Unternehmen erreicht haben willst: Setze dir nun (Zwischen-)Ziele, die dich dorthin bringen werden, und verfolge sie. Wenn du diese Ziele nicht erreichst, dann passe an (Schritte, Methoden, Zwischenziele). Aber verliere nicht das visionäre Ziel aus den Augen! OKR als Methode hilft da besonders gut!

Miss es oder vergiss es: Damit wir uns den Fortschritt nicht schönreden, was sehr leicht geschieht, müssen wir messen und laufend anpassen. Aber nie das große Ziel aus den Augen verlieren. Was leicht geht: genießen und dann mehr davon. Was schwer geht, noch einmal probieren und dann hinterfragen! Mein Motto dabei: „Face the brutal facts!“

3. Mentale Visualisierung: Erfolg beginnt im Kopf

Dabei gibt es zwei Ausrichtungen:

1. Mentales Vorerleben: Du siehst das Erreichen des Ziels vor Augen. Oder den erfolgreichen Abschluss mit Investor:innen.

Es zahlt sich aus, im Unterbewusstsein das Erfolgserlebnis im Vorhinein auszulösen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken und den Fokus auf Erfolg zu lenken. Kein:e Slalomläufer:in der Welt würde den Slalom in Angriff nehmen, ohne vorher den erfolgreichen Lauf visualisiert zu haben. Würde er/sie das nicht machen, wäre ein Ausscheiden wohl das sichere Ergebnis.

Ich stelle mir vor schwierigen Gesprächen immer vor, wie das Gespräch zur Zufriedenheit beider gut endet. Nicht, wie es verläuft, denn das ist egal, Hauptsache es endet gut. Wenn dann das Gespräch oder die Verhandlung eine komische Richtung einnimmt, dann sage ich mir: „Interessant, wie sich das gerade entwickelt. Gut dass ich weiß, wie es ausgeht!“. Mit dieser Technik ist ein Erfolg nicht garantiert, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt enorm.

2. Mentales Umerleben: Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen real und imaginär Erlebtem. Es speichert beides als Erfahrung ab. Das können wir uns zu Nutze machen.

Wenn also etwas schief gelaufen ist, dann setze dich hin und erlebe die Situation so, wie sie optimal hätte verlaufen sollen. Spiele die Situation ideal durch und speichere so einen Erfolg ein, an den sich dein Unterbewusstsein dann in der nächsten ähnlichen Situation erinnern wird.

Umsetzung für Founder:innen:
Vorbereitung durch Visualisierung: Stelle dir vor einem Pitch oder einem schwierigen Gespräch vor, wie du souverän auftrittst und dein Ziel erreichst. Mentales Umerleben durchspielen: Nimm jeden Misserfolg her, analysiere, was schief gelaufen ist und wie du es hättest besser oder ideal machen können und spiele dann die Situation mit der Idealversion durch. Nimm die Erfolgsgefühle dabei war, das steigert noch den Effekt.

4. Selbstdisziplin: Die Kunst der konstanten Umsetzung flexibler Planung

Erfolg ist immer das Ergebnis des Tuns. Du kannst daher den Erfolg nicht machen, sondern nur ermöglichen. Machen kannst du aber deinen täglichen Beitrag. Daher überlege dir, was du jeden Tag ganz konkret tun kannst, um deinen gewünschten Erfolg zu schaffen. Setze dir Zwischenziele, um zu überprüfen, ob du den erwünschten Fortschritt erreichst. Erreichst du den Fortschritt nicht, dann überlege, ob das Ziel richtig gewählt ist und/oder ob das tägliche Tun ausreicht und passe bei Bedarf an.

Jetzt ist es wichtig, den täglichen Zweifel auszuschalten. Einmal in der Woche oder alle zwei Wochen darf angepasst werden. Täglich wird getan und abgehakt. Das funktioniert! Alleine durch das tägliche Abarbeiten des Plans deines eigenen Beitrags entsteht ein Erfolgserlebnis, das dich vorantreibt.

Wie ich mit Hockey im Alter von 21 Jahren begonnen habe und mir zum Ziel gesetzt habe, es in die erste österreichische Liga zu schaffen, war mir klar, dass mir technisch nahezu jeder Hockeyspieler, der von Kindheit an trainiert hat, überlegen sein wird. Was ich aber tun kann, war meine mentale Stärke und meine körperliche Kondition mehr zu entwickeln, als die anderen. Ich hatte einen genauen Plan für beides und nach 10 Jahren hatte ich es geschafft. Um die Zeit war ich sogar den österreichischen Nationalspielern, mit denen ich einmal trainiert habe, konditionell und mental überlegen. Ich habe in dieser Zeit jede Woche nach einem Plan trainiert und diese Pläne laufend nach meinen Fortschritten und Rückschritten angepasst. Heute würde man sagen, ich habe nach OKR trainiert. Das gab es damals aber noch nicht als Begriff.

Umsetzung für Founder:innen:
Routinen etablieren: Plane deinen täglichen Beitrag zum Erfolg und halte dich an diese Struktur. Überlegt anpassen: Passe deinen Plan nur in ruhigen Momenten an, nicht wenn unter der Woche Frust oder Zweifel aufkommen. Alles braucht seine Zeit, sich zu entwickeln und daher ist es wichtig, Pläne in Ruhe und überlegt zu erstellen und anzupassen. Wenn es aber keine messbare Entwicklung gibt, dann ist es auf jeden Fall Zeit, anzupassen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.