07.06.2022

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

Das Metaverse begeistert Expert:innen nicht nur mit spannenden Entwicklungen im Gaming-Bereich, sondern auch mit den potentiellen Veränderungen im unternehmerischen Denken und Handeln. Florian Wimmer und Christian Winkelhofer sprechen über die aktuellen und zukünftigen Use-Cases von Metaverse und Mobility.
/artikel/metaverse-und-mobility-land-der-kunstlichen-exklusivitat
Blockpit-CEO, Florian Wimmer und Christian Winkelhofer, Managing Director Neue Technologien bei Accenture Österreich, sprechen über ihre Erwartungen vom Metaverse © Accenture Österreich, A. Solano und Blockpit. Montage: brutkasten

Wenn die Tech-Industrie etwas mehr liebt als Innovation, dann sind es Buzzwords. Und aktuell dreht sich alles ums Metaverse. Kaum ein anderes Unternehmen hat sich bisher so intensiv und lautstark damit beschäftigt wie Facebook, das Ende 2021 sogar seinen Namen in „Meta“ geändert hat. Viele Tech-Expert:innen behaupten, das Metaversum sei die nächste Phase des Word Wide Web, es wird als Nachfolger des mobilen Internets bezeichnet.

Während Mark Zuckerbergs Vision des Metaverse gegenwärtig für viele noch Science-Fiction bleibt, holt die heutige Technologie zügig diese Fiktion ein. Obwohl es Zuckerbergs Plattform noch nicht gibt und ihre Entwicklung noch eine Weile dauern kann, gibt es bereits einige Versionen, die uns einen Vorgeschmack auf das geben, was – potenziell bald – möglich sein wird. Etwa die Verstärkung der virtuellen Aktivität mit weitreichenden Folgen für das gesellschaftliche Leben, darunter Mobilität und Arbeit.

Fusion virtueller und realer Welten

Waren Virtual-Reality-Welten bisher Konzepte aus Büchern und Filmen, wird das Metaverse heute als Portal zu virtuellen und immersiven Welten gesehen. Wie genau Metaverses aussehen werden, weiß noch keiner so genau (außer vielleicht Mark Zuckerberg), denn sie befinden sich derzeit noch im Aufbau oder stehen erst am Anfang. Das Verständnis des Metaverse ist dennoch stark von Metas Vision geprägt – es ist ein Ort, an dem die physische Welt auf den digitalen Raum trifft, kurz gesagt: eine virtuelle Welt, in der wir leben, arbeiten, reisen und spielen werden. Grundsätzlich wird zwischen drei Technologien, welche Interaktionen zwischen den beiden Welten ermöglichen, unterschieden. Dazu gehören Virtual Reality (VR), bei der man in eine vollständig virtuelle künstliche Welt versetzt wird, Augmented Reality (AR), die die reale Welt mit digitalen Informationen bereichert, und Mixed Reality (MR), die 3D-Objekte, mit denen man interagieren kann, in die reale Welt integriert.

In den digitalen Welten geht es nicht mehr alleine darum, sie zu sehen, sondern auch darum, das Gesehene zu fühlen. So hat Meta verkündet, dass es schon an einem Handschuh arbeitet, der für Benutzer:innen das Gefühlte aus dem Metaverse in die reale Welt transformieren soll. Wie auch das Metaverse sind diese Handschuhe noch nicht reif für die Öffentlichkeit. Sie gelten dennoch als ein Indikator dafür, was hinter den Kulissen von Meta betrieben und geforscht wird. Aktuell existieren schon diverse virtuelle Welten – so wie das Internet das Internet ist und Unternehmen verschiedene Websites haben, gibt es auch verschiedene Untergruppen der neuen Technologie.

Unternehmerisches Denken und Handeln werden sich grundlegend verändern

Mittlerweile entwickeln Unternehmen firmeneigene virtuelle Welten, die sie für Onboardings von Mitarbeiter:innen nutzen. Diese Technologie kann sogar für die Steuerung von Industrieanlagen genutzt werden. „Die Einsatzmöglichkeiten des Metaverse sind äußerst vielfältig. Die Interaktion mit Kunden, unsere Arbeitsweisen, die Art der Produkte und Dienstleistungen, der Vertrieb, die Gestaltung des Betriebs, das unternehmerische Denken und Handeln werden sich grundlegend verändern“, sagt Christian Winkelhofer, Managing Director Neue Technologien bei Accenture Österreich. Das Consulting-Unternehmen hat ein Metaverse für das internationale Onboarding neuer Mitarbeiter:innen geschaffen.

Ein weiteres Beispiel für die Vielfalt ist der oberösterreichische Automobilzulieferer Miba, der ein eigenes Metaverse für Teile der Industrieproduktion entwickelte– dort wird der Verschleiß von Zahnrädern mit enormer Zeit- und Kostenersparnis getestet. „Das sind reale Geschäftschancen, von denen wir hier reden“, so Winkelhofer. In seiner aktuellen Studie „Meet me in the Metaverse” zeigt Accenture, dass das Metaverse längst über den Gaming-Bereich hinauswächst und spannende Anwendungsfälle für eine Vielzahl von Unternehmen generiert.

Metaverse versus Mobility

Während das Metaverse und seine unendlichen Möglichkeiten in der neuen Ära des Web 3.0 derzeit in aller Munde sind, wird ein Aspekt eher seltener angeschnitten: Wie wird sich das Metaverse auf die Zukunft der Mobilität auswirken? Darüber hinaus stellt sich grundsätzlich noch die Frage: Wenn wir in virtuellen Welten digital überall hinreisen können und dabei physisch nirgendwo sein müssen, was wird das für die Arbeitswelt bedeuten? Oder anders gesagt: Was bewegt sich da auf uns zu? Um diese Fragen tatsächlich zu beantworten oder zumindest einen kleinen Ausblick darauf zu erhalten, muss zuerst die Entwicklung der letzten Jahre in Relation zu Tendenzen der nächsten seziert werden.

Die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten seit Covid-19 und den Lockdowns haben dazu geführt, dass nicht bloß der Weg in die Arbeit zu ein paar kleinen Schritten ins Homeoffice geworden ist, sondern Meetings und Geschäftsreisen sich dem Diktat der Videocalls untergeordnet haben. Das war für Blockpit-Gründer Florian Wimmer ein Anfang, bei dem man angefangen hat, erste Auswirkungen von Metaverse und Mobility zu spüren. Der Founder wirft den digitalen Nachbau ganzer Städte, Welten und Planeten in diesen Diskurs ein und denkt, dass kommende Generationen ein gewisses Maß an Normalität entwickeln werden, sich in virtuellen Räumen zu bewegen – auch im beruflichen Umfeld. 

Von Höhlen bis zum Mars

„Bis zu einem gewissen Grad gibt es das bereits durch Augmented Reality“, weiß er. „Es ist vorstellbar, dass Drohnen bestimmte Räume ausmessen, Höhlen etwa, oder dass ein Roboter den Mars aufnimmt und ihn als Fantasy-Welt für die Metaverse-User bereitstellt. Vieles, was für uns noch möglich werden wird, kann man sich noch gar nicht vorstellen“. Entscheidend sei dabei die „Bewegung in Lichtgeschwindigkeit“, die einen User von einem Ort zum anderen bringen kann. Durch online-Kommunikationstools wie Zoom, Meet, Jitsi oder Teams scheinen Geschäftsreisen bereits heute wenig Zukunft zu haben und zu einem ökologischen Irrsinn zu verkommen. 

Das Argument, mit seinem Gegenüber Augenkontakt zu haben und Händedrücke auszutauschen, scheint nicht mehr zu ziehen und nur noch bei vertiefenden Gesprächen zwischen sich annähernden Kooperationspartnern als guter Grund zu gelten, sich über weite Entfernungen real zu treffen. “Es ist definitiv etwas im Wandel”, so Wimmer weiter. “Man überlegt sich heutzutage sehr, ob man eine Reise wirklich antreten muss. Wir haben in den letzten zweieinhalb Jahren fast gar nichts unternommen. Mit den Lockerungen und dem aktuellen Durchschnaufen wird wieder jeder reisen wollen, ja, aber ich denke, dass sich das im nächsten halben Jahr grundsätzlich einpendeln wird. Virtuelle Meetings werden zur Norm werden – reale Treffen nur, wenn nötig.“

Zwischen Freiheit und Schranken

Dieser von Wimmer angeführte Umweltaspekt, unnötiges Reisen zu minimieren, ist zwar der wohl wichtigste Faktor, wenn man über Mobility und das Metaverse spricht, bleibt aber nicht der einzige Use-Case, den die Zukunft bringen wird. Anfang Mai fand auf der virtuellen Plattform Decentraland der erste Metaverse-Marathon statt, bei dem User mit ihren Avataren teilnehmen konnten, um auf das Thema reale und virtuelle Inklusion hinzuweisen. Es ging schlicht darum, zu zeigen, dass freie Mobilität durchaus auch in virtuellen Welten ein starkes Thema ist. Im Gegensatz dazu sieht Wimmer im Gaming-Bereich eine etwas exklusivere Entwicklung nahen, die auch auf die Arbeitswelt übergreifen könnte. Dort wird versucht, durch künstliche Schranken den „Verlust des Besonderen“ wettzumachen.

Konkreter gesagt geht es darum, den Besuch eines virtuellen Ortes – in Zeiten, in denen man sich digital durch einen Klick überallhin teleportieren kann – mit einem Wert zu versehen. „Ich denke, es wird Anbieter geben, die ein Meeting auf einem nachgebildeten Mars offerieren werden, der etwas kosten wird“, sagt er. „Das werden Treffen sein, die einen bestimmten NFT erfordern werden, oder mein Avatar kann bestimmte Räume nur betreten, wenn er einen Blockpit-Hoodie-NFT trägt. Allgemein wird sich viel um Exklusivität drehen.“ Hierbei zeichnet der Krypto-Steuer-Experte ein Bild, das bereits von NFTs in der virtuellen Welt erstellt wurde: Verknappung, Restriktion und Werterhöhung werden auch vor der Mobilität im Metaverse nicht haltmachen, sondern für Unternehmen Chancen bieten, ihr Branding zu schärfen und einmalige Events zu kreieren, die dazu noch nachhaltig sind, weil man in der realen Welt CO2 durch verzichtbare Flug- und Autoreisen einspart.

Die Avatar-Generation kommt

Letzteres ist eine Chance, die etwa die Autohersteller BMW und Hyundai mit aktuellen Projekten stark vorantreiben. Der Entwickler von Grafikprozessoren und Chipsätzen NVIDIA entwickelte für den deutschen Automobilbauer digitale Zwillinge von Fabriken – dort simuliert und verbessert der Konzern virtuell Veränderungen von Prozessen, noch vor die Integration in der analogen Welt. Hyundai hingegen setzt auf die Entertainmentplattform Roblox mit ihren über 40 Millionen täglichen Usern und veröffentlicht auf ihr sein „Hyundai Mobility Adventure“. Dort möchte das Unternehmen die junge Zielgruppe mit seinen Mobilitätslösungen zusammenbringen und die Customer Journey auf ein neues Level heben.

Nutzer können sich dort mit ihren Avataren in fünf virtuellen Zonen bewegen und neben Rollenspielen diverse Challenges durchlaufen – etwa neue Fahrzeuge testen, ihre eigene Parkgarage aufrüsten und an sonstigen sozialen Aktivitäten teilnehmen; eine Initiative, die passend zu Wimmers Vorstellung der Zukunft ist, in der die jüngere Generation erwachsen wird und Avatare besser kennt als die realen Menschen dahinter. „Ähnliches gibt es bereits durch 3D-Brillen, Rendering oder bei sozialen Medien wie TikTok, bei denen man Filter benutzt, sein Aussehen verändert und einen Avatar generiert, der keine Ähnlichkeit mehr mit einem selbst hat“, sagt er. „Allein die Gestik beim Reden ist heute noch nicht so ausgereift, kann aber in zehn Jahren oder früher zur Normalität werden.“


Dieser Artikel erschien in gedruckter Form im brutkasten-Magazin #14 “besser fahren”.

Deine ungelesenen Artikel:
29.05.2024

aws First Pitch Night 2024: Der Sieger steht fest

Beim Live-Pitch überzeugte das Team von Diamens und setzte sich vor einer hochkarätig besetzten Jury gegen fünf weitere Startups durch.
/artikel/aws-first-pitch-night-2024-der-sieger-steht-fest
29.05.2024

aws First Pitch Night 2024: Der Sieger steht fest

Beim Live-Pitch überzeugte das Team von Diamens und setzte sich vor einer hochkarätig besetzten Jury gegen fünf weitere Startups durch.
/artikel/aws-first-pitch-night-2024-der-sieger-steht-fest
aws first pitch night 2024, Diamens
(c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Rauchecker - v.l.n.r. Bernhard Sagmeister (Geschäftsführer, aws), Clara Ganhör (Diamens), Marlene Rezk-Füreder (Diamens), Angelika Lackner (Diamens), Nina Kraft (Moderation), Edeltraud Stiftinger (Geschäftsführerin, aws), Sektionschef Florian Frauscher (BMAW), Markus Jandrinitsch (Managing Director, aws Gründungsfonds II) und Laura Raggl (Managing Partner, ROI Ventures).

Neben dem zehnjährigen Jubiläum des aws First Incubators fand die aws First Pitch Night erstmals im Rahmen des Jugend Innovativ Bundes-Finales statt. In einer gemeinsamen Ausstellung wurden so auch 16 Projekte des aws First Incubators gezeigt. Sechs der gezeigten Projekte traten dann beim finalen Pitch gegeneinander an.

aws First Pitch Night: Diamens sichert sich Jury- und Publikumspreis

Diamens aus Linz konnte dabei die hochkarätig besetzte Jury bestehend aus Laura Raggl (Managing Partner, ROI Ventures), Markus Jandrinitsch (Managing Director, aws Gründungsfonds II), Gernot Singer (Business Angel und Startup Mentor), Edeltraud Stiftinger (Geschäftsführerin, aws) und Maximilian Clary und Aldringen (Bereichsleiter, Erste Private Banking & Wealth Management) von sich überzeugen. Das Projekt erhält somit einen Zuschuss von 3.000 Euro. Das Publikum, welches durch Live-Voting abstimmte, entschied sich ebenfalls für Diamens, welches sich dadurch über weitere 3.000 Euro zur Umsetzung ihrer Idee freuen kann.

Diamens ist ein Health-Startup für Frauen, das einen at-home Test für die Diagnose von Endometriose entwickelt hat, der die Krankheit über Menstruationsblut erkennt. Frauen mit Endometriose leiden unter starken Menstruationsbeschwerden, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und sind einem höheren Risiko ausgesetzt, unfruchtbar zu sein. Die Diagnose dauerte bisher bis zu zwölf Jahre und war nur über einen operativen Eingriff möglich.

aws pitch night 2024, Diamens
(c) aws – Das Diamens-Team mit (v.l.n.r.) Clara Ganhör, Marlene Rezk-Füreder, Angelika Lackner und Eva Dovjak, konnte die aws-Jury überzeugen.

“Programm erweitert”

“Das zehnjährige Jubiläum des Programms zeigt, wie wichtig die ersten Schritte für Gründer:innen sind und dass sie genau dort Unterstützung benötigen. Wir sind stolz darauf, dass wir bald in die nächsten beiden Calls starten, die von einer Neuerung geprägt sind (Anm.: englischsprachiger Call für Personen jeden Alters; deutschsprachiger Call für 18- bis 30-jährige Gründer:innen). Wir haben das Programm erweitert, um einer breiteren Zielgruppe den Zugang zu Gründungswissen und finanzieller Unterstützung zu ermöglichen. Damit fördern wir aktiv noch mehr junge Talente auf ihrem Weg zum Unternehmenserfolg, der für den Wirtschaftsstandort in Sachen Forschung und Innovation wichtig ist”, sagt aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister.

Die weiteren Finalisten 2024

Ellion aus Wien befasst sich mit der Herstellung von innovativen Sportartikeln. Mit ihrem neuesten Piece, Tourelly, verfolgen sie das Ziel, den einfachsten Klick im Radsport zu liefern. Die patentierte Konstruktion ermöglicht es, von 360° und somit ohne Einstiegsseitenvorgaben in das Pedal einzuklicken. Durch das Design lässt es sich mit dem passenden Gegenstück am Schuh verbinden.

Greenpertise setzt sich mit der Komplexität der Nachhaltigkeitsvorschriften auseinander, die in den letzten zehn Jahren immer mehr zugenommen haben. Das Unternehmen bietet ein Spektrum an Nachhaltigkeitsexpert:innen auf Abruf an einem Ort. Die Vision ist es, das vertrauenswürdigste Ökosystem für private Märkte in Europa zu werden. Ihre Matching-Lösung mit hochqualifizierten Nachhaltigkeitssolopreneuren soll vor allem privaten KMU zugutekommen. Durch ihre Karriereentwicklungsprogramme im Bereich der Nachhaltigkeit will das Wiener Startup zudem eine integrative und engagierte Gemeinschaft von hochqualifizierten Expert:innen aufbauen.

Omni.farm aus Wien möchte jedem Haushalt ermöglichen, Lebensmittel in relevanten Mengen selbst anzubauen. Gemüse, Kräuter und diverse Beeren lassen sich mit dem omni.planter ernten – auf kleinstem Raum und das ganze Jahr über. Dabei ist der omni.planter mit mehreren Innovationen ausgestattet, welche die Pflanzen zum Sprießen bringen sollen. Neben frischen Zutaten für eine gesunde Küche liefert er zudem Einsparungen von Plastikmüll und setzt ein Zeichen gegen die Lebensmittelverschwendung, so der Claim.

Das technikgetriebene Team bei susteam entwickelt eine KI-Plattform, die dem Gastgewerbe – Hotels, Restaurants und Caterings – helfen will, ESG-Vorschriften einzuhalten und ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu steigern. In der Pilotphase umfasst die Plattform aus Wien eine automatische Berichterstattungssoftware, mit der die Kund:innen automatisch anpassbare Nachhaltigkeitsberichte erstellen können, die den UN- und EU-Standards entsprechen. Das demnächst erscheinende ESG-Dashboard soll außerdem einen detaillierten Einblick in die Nachhaltigkeitsleistungen der Kund:innen geben und datengestützte Verbesserungsvorschläge liefern.

Wendy by Strommer Strudler & K59 aus Podersdorf am See, Burgenland, hat sich der Kleinwindkraft verschrieben: Mit ihrer Windturbine bieten sie Betrieben und Haushalten die Möglichkeit, autark und nachhaltig ihren eigenen Strom zu erzeugen. Durch ihre vertikale Bauweise und ihr patentiertes Klappensystem, ist die Turbine nicht nur geräuscharm und windrichtungsunabhängig, sondern erreicht auch, eigenen Angaben nach, einen um bis zu 20 Prozent höheren Energieertrag als andere Kleinwindkraftanlagen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Metaverse & Mobility: Land der künstlichen Exklusivität