22.04.2022

Hier kann man am Hometrainer im Metaverse radeln und dabei Coins verdienen

Das Startup Cardio kombiniert mit seinem Metabike Sport, HealthTech, Gaming, Metaverse und Krypto. Als Motivation gibt es für User:innen den Cardiocoin.
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Cardiocoin Metabike
Werbesujet für das Metabike | (c) Cardio

Immer wieder versuchen Unternehmen, mehrere große Trends gleichzeitig aufzugreifen. Besonders viele Buzzwords kann das Startup Cardio mit Sitzen in Südkorea und dem Silicon Valley in seinem Pitch nennen: Sport, HealthTech, Gaming, Metaverse und Krypto. Doch dafür ist das Produkt erstaunlich schnell erklärt: Das “Metabike” ist ein Hometrainer mit Gaming-Controller, der mit Tablet oder TV (und später auch VR-Brille) verbunden werden kann, mit dem User:innen in einem Metaverse derzeit rund 50 verschiedene Spiele spielen können. Dabei können sie Punkte in Form des ERC20-Tokens Cardiocoin sammeln, den sie wiederum auf der Plattform des Startups für Health-Angebote einsetzen können.

Rennspiele oder Lieblingssendungen auf dem Metabike

“Die Menschen können auf Metabike trainieren, während sie mit anderen Nutzern in Rennspielen konkurrieren, durch die malerische Natur fahren, ihre Lieblingssendungen auf OTT-Plattformen ansehen und in führende Metaverse-Plattformen wie Roblox eintauchen – und das alles, während sie ihr Training verfolgen, Belohnungen für ihre Fitness erhalten und echten Spaß beim Training haben”, erklärt Gründer und CEO Daniel Park in einer Aussendung.

Cardiocoin gegen Bewegungsmangel im Metaverse

In einem BETA-Test wurde von Cardio bereits das Laufband Metarun in 20 Fitnessstudios in Korea eingesetzt. Dabei seien 43.744 km an Trainingsdistanz in 25.712 Trainingseinheiten in 7.449 Stunden zurückgelegt worden, und die Nutzer:innen hätten dabei Rewards im Wert von umgerechnet rund 10.000 Dollar erhalten, heißt es vom Startup. Insgesamt verfolge man eine größere Vision: “Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen den Löwenanteil der Gesundheitskosten aus und stehen im Mittelpunkt der Gesundheitsvorsorge. Mit dem Aufkommen des Metaverse werden noch mehr Menschen weniger Sport treiben und die Bewegung in diesen digitalen Räumen ihren Fingern überlassen. Cardio’s Metabike & Metarun schlagen eine Brücke zwischen ‘realer’ Bewegung und Metaverse-Aktivität, indem sie die Vorteile von Fitness mit dem Spaß digitaler Inhalte verbinden”.

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Ein fliegendes Auto von CycloTech.
BlackBird Demonstrators (c) CycloTech GmbH

Das Linzer Startup CycloTech stellt ihren Prototypen eines Fluggerät vor, das den Bau von fliegenden Autos mit einem neuem Antriebssystem ermöglicht. Das Model „BlackBird” zeigt nach Aussage des Unternehmens das Potenzial der “CycloRotorTechnologie”.

Dabei setzt das Unternehmen auf ein drohnenähnliches Flugsystem mit insgesamt sechs Rotoren. Beim Antrieb nutzt CycloTech eine Schubvektorsteuerung, welche Lenkbewegungen in einer vollen Kreisbahn ermöglichen soll. Der erste Flug des elektrisch angetriebenen Prototypen ist für Anfang 2025 geplant. Erst im Februar dieses Jahres sicherte sich das Startup ein Investment über 20 Millionen Euro – brutkasten berichtete.

“CycloRotoren” als Innovation

„CycloTech ist weltweit das einzige Unternehmen, das derzeit an der kommerziellen Anwendung von CycloRotoren als Hauptantrieb arbeitet,“ sagt Hans-Georg Kinsky, CEO von CycloTech. „Wir positionieren uns als Lieferant von Antriebssystemen für das elektrische Fliegen. Mit unserem BlackBird zeigen wir, wie diese innovative Technologie den Markt für fliegende Autos eröffnet.“

Zeichnung des BlackBird Demonstrators
Zeichnung des BlackBird Demonstrators (c) CycloTech GmbH

Der BlackBird Demonstrator soll dabei ein maximales Abfluggewicht von 340 kg haben. Die Entwicklung soll bis Ende 2024 fertiggestellt werden. Dabei baut CycloTech auf Erkenntnisse der bisher erfolgreichen Flüge des CycloTech-Flugdemonstrators der ersten Generation. 

Sicherheit in der Luftfahrt essentiell

Um die vorgeschriebene Sicherheit der Luftfahrt zu gewährleisten, setz CycloTech auf den Einsatz von “mindestens sechs CycloRotoren, um bei einem Ausfall weiterhin einen kontrollierten Flug zu gewährleisten,” erklärt Kinsky.

Zudem soll die Schubvektorsteuerung Bremsen und Anhalten des Fluggeräts in der Luft und damit Kontrolle sowie Sicherheit – vor allem bei hohem Flugaufkommen – ermöglichen. Durch die im Vergleich zu ähnlichen Modellen reduzierte Baugröße des „BlackBird” soll der Einsatz im ländlichen sowie im urbanen Umfeld möglich sein.

Innovation aus Linz

Die CycloTech GmbH zählt sich als das weltweit führende Unternehmen für Antriebssysteme in der Luftfahrt, die auf dem Voith-Schneider-Prinzip basieren. Das oberösterreichische Unternehmen hat ein 360°-Schubvektor-Antriebssystem entwickelt, welches elektrisch betrieben, nachhaltig und hoch manövrierfähig den Anforderungen der Luftmobilität gerecht werden soll. Ziel des Unterhemens sei es, die individuelle Luftmobilität in den Alltag zu bringen.

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