19.06.2020

Mapillary: Facebook schluckt schwedischen Google Maps-Herausforderer

Das schwedische Startup Mapillary gilt mit seiner Crowd-Sourcing basierten Google Street View-Alternative als Google Maps-Herausforderer. Nun wurde es für einen nicht kommunizierten Betrag von Facebook übernommen.
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Mapillary wird von Facebook übernommen
© Mapillary: Das Team

“Mit Zehntausenden, die zu unserer Plattform beitragen und mit Karten, die mit unseren Daten täglich verbessert werden, machen wir jetzt den nächsten großen Schritt. Wir freuen uns, heute mitteilen zu können, dass Mapillary sich Facebook angeschlossen hat, um dessen Open Mapping-Pläne zu unterstützen”, schreibt Jan Erik Solem, Gründer und CEO des schwedischen Startups Mapillary im Unternehmensblog. Zum Preis, den Facebook im Übernahme-Deal für den Google Maps-Herausforderer zahlte, werden keine Angaben gemacht.

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Mapillary: OpenStreetMap und Crowdsourcing als Grundlage

Mapillary baut auf OpenStreetMap und Crowdsourcing auf. Das heißt, das Google Street View-ähnliche Kartensystem besteht zu einem großen Teil aus User-generiertem Content. Rund 1,2 Milliarden Bilder von Straßenzügen auf der ganzen Welt befinden sich laut Unternehmenspage derzeit in der zugrunde liegenden Datenbank. Facebook wolle seinerseits mit Hilfe von Machine Learning und Satellitenbildern Fortschritte im Mapping-Bereich erzielen, die man nun unterstütze, schreibt Solem, “Diese Karten sind die Grundlage für Produkte wie den Facebook Marketplace, die Transaktionen für Millionen von Kleinunternehmen vorantreiben und wichtige Daten für humanitäre Organisationen auf der ganzen Welt liefern”.

Nun auch für kommerzielle Zwecke frei nutzbar

Auch nach dem Exit wolle man die globale Plattform aufrechterhalten, meint der Mapillary CEO. “Man kann weiterhin Bilder hochladen und die Kartendaten von allen Bildern auf der Plattform verwenden”. Eine bedeutende Änderung gebe es aber mit der Übernahme: “Bislang waren alle Bilder, die auf unserer Plattform zur Verfügung stehen, für jedermann für nicht-kommerzielle Zwecke offen und frei nutzbar. Das wird auch in Zukunft so bleiben, allerdings werden sie ab heute auch für kommerzielle Nutzer frei nutzbar sein”, so Solem.

Gezielt vor Inkrafttreten von Investitionskontrollverordnung?

Das Timing der Übernahme ist möglicherweise kein Zufall. Sie kommt wenige Monate vor Inkrafttreten einer EU-Verordnung zur verpflichtenden Kontrolle von Direktinvestitionen aus Drittstaaten. Mit dieser hätte der Deal von staatlicher Seite unterbunden werden können, sofern eine Verletzung strategischer Interessen festgestellt worden wäre. Die geplante Umsetzung der Verordnung hat auch hierzulande zu Diskussionen in der Startup-Szene geführt.

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FoodLabs, Agrana, Raiffeisen
(c) Roland Rudolph - (v.l.) Agrana-CEO Stephan Büttner und Michael Höllerer, CEO der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien.

Der österreichische Nahrungsmittel- und Industriegüterkonzern Agrana und die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien investieren jeweils 2,5 Mio. Euro in den dritten Fonds der deutschen Fondsgesellschaft FoodLabs. Mit ihrem Portfolio von über 60 Unternehmen u.a. aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Agrartechnologie, zählt sie zu den aktivsten Food & Climate Fonds in Europa.

FoodLabs: Ein Tor zu Startups

Mit der Beteiligung an FoodLabs wollen sich Agrana und Raiffeisen NÖ-Wien einen Zugang zu Startups verschaffen, deren Innovationen und Technologien für ihre Geschäftstätigkeit hohe Relevanz haben.

“Für Agrana, als Verarbeiter agrarischer Rohstoffe und Anbieter integrierter Lösungen für die Nahrungs- und Getränkemittelindustrie, sind Innovationen sowohl im Bereich der landwirtschaftlichen Forschung als auch bei ‘Food Technologies’ von höchstem Interesse. Zusätzlich zu unseren eigenen Projekten schaffen wir uns mit der Investition in FoodLabs frühzeitig Zugang zu neuen Technologien, um damit unsere Innovationskraft weiter zu stärken und die Impulse kreativer Startups für die Weiterentwicklung unseres Portfolios nutzen zu können”, erklärt Stephan Büttner, Vorstandsvorsitzender der Agrana Beteiligungs-AG.

“Sehen uns als Ermöglicher”

Auch der Generaldirektor der Raiffeisen NÖ-Wien Michael Höllerer weiß, dass unternehmerische Ideen Mut benötigen, aber auch die nötige Finanzierung.

Er sagt: “Unser Investment in FoodLabs ist eine wesentliche Maßnahme, um Unternehmertum zu fördern. Wir sehen uns als Ermöglicher, wenn es darum geht, zukunftsorientierte Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen voranzutreiben. Deshalb forcieren wir – gemeinsam mit unserer Beteiligung Agrana – Innovationen im wichtigen Wachstumsfeld FoodTech.”

FoodLabs: Langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufbauen

Patrick Noller, General Partner, FoodLabs, zum Investment: “Wir freuen uns und schätzen es sehr, wenn wir starke Partner an Bord haben, die nicht nur finanziell, sondern auch strategisch voll hinter unseren Zielen stehen. Ihre Unterstützung ist ein klares Zeichen für unser gemeinsames Engagement, die Welt lebenswerter zu machen und langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufzubauen. Mit Agrana und Raiffeisen teilen wir die Vision, durch Innovationen in der Agrar- und Lebensmitteltechnologie maßgebliche Lösungen für die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.”

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AI Summaries

Mapillary: Facebook schluckt schwedischen Google Maps-Herausforderer

  • “Wir freuen uns, heute mitteilen zu können, dass Mapillary sich Facebook angeschlossen hat, um dessen Open Mapping-Pläne zu unterstützen”, schreibt Jan Erik Solem, Gründer und CEO des schwedischen Startups Mapillary im Unternehmensblog.
  • Zum Preis, den Facebook im Übernahme-Deal für den Google Maps-Herausforderer zahlte, werden keine Angaben gemacht.
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  • Auch nach dem Exit wolle man die globale Plattform aufrechterhalten, meint der Mapillary CEO.
  • “Man kann weiterhin Bilder hochladen und die Kartendaten von allen Bildern auf der Plattform verwenden”.

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