29.04.2020

Lokale und Frisöre öffnen wieder: Hier gibt es die Corona-Gutscheine

In der Coronakrise wurden zahlreiche Gutschein-Plattformen geschaffen, um die Liquidität der Unternehmen zu sichern. Diese sind auch kurz vor der Lockerung der Maßnahmen noch aktiv.
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Gutscheine für den Frisör in Zeiten des Coronavirus.
Der Frisör hat wegen des Coronavirus geschlossen? Wer jetzt einen Gutschein kauft, kann das Unternehmen schon heute unterstützen. (c) Adobe Stock / Parilov

Seit über einem Monat sind im Rahmen der Corona-Ausgangsbeschränkungen Restaurants, Bars, Dienstleistungsbetriebe wie Frisöre und größere Geschäfte geschlossen. In der individuellen Wahrnehmung dauert der Lockdown bereits eine halbe Ewigkeit. Und während seit 14. April wieder die ersten Geschäfte geöffnet haben, musste aufgrund der Frisör-Mangelware so mancher Österreicher versuchen, sich selbst die Haare zu schneiden. Das Ergebnis ist eine “Frisur” namens “Corona-Cut“, wegen der so mancher Mitarbeiter die Webcam beim Videocall wohl doch lieber ausgeschalten hat. Und dass die Restaurants und Bars systemrelevant sind, hat zuletzt die Kultband EAV mit dem Song “Küss die Hand, Pandemie” treffend auf den Punkt gebraucht.

Frisöre öffnen am 2. Mai, Restaurants und Wirtshäuser am 15. Mai

Eine Rückkehr in Richtung echter Normalität zeichnet sich nun ab. So wurde diese Woche eine deutliche Auflockerung der Corona-Maßnahmen mit 1. Mai verkündet. Auch die Frisöre werden am Folgetag, also am 2. Mai, wieder Kunden empfangen. Ab 15. Mai dürfen Lokale und Wirtshäuser wieder aufsperren, allerdings mit Auflagen. So sind die Öffnungszeiten auf 6 bis 23 Uhr beschränkt. Es dürfen maximal vier Erwachsene samt ihren minderjährigen Kindern an einem Tisch Platz nehmen, ein Mindestabstand von einem Meter zu den Nachbartischen muss eingehalten werden.

Angesichts des Verhaltens der Österreicherinnen und Österreicher bei vergangenen Geschäftsöffnungen nach länger Pause – zwei Stichwörter: Baumärkte und McDonalds – ist davon auszugehen, dass es auch bei den kommenden Lockerungen zu einem entsprechenden Ansturm auf den Stammwirt und den Lieblings-Frisörsalon gibt. Tatsächlich berichten lokale Medien bereits davon, dass bei den Frisören “die Telefone heiß laufen“.

Der brutkasten nimmt dies zum Anlass, nochmals jene Gutscheinplattformen herauszusuchen, die zu Beginn des Lockdowns online gestellt wurden. Die Idee dahinter: Man zahlt vorab und bekommt dafür einen Gutschein, den man anschließend beim Restaurant, Beisl, Yogastudio oder Frisör einlöst. Dadurch wird dem Unternehmen zu Liquidität verholfen, und der Kunde kann die Leistung für sich beanspruchen.

“zusammen leiwand”: Mit Gutscheinen gegen die Coronakrise

Den Startschuss unter den Corona-Gutschein-Plattformen machte “zusammen leiwand“. Hier können KMU und EPU diverser Branchen – vom Frisör über das Cafe bis zum Fitnessstudio – Gutscheine verkaufen, welche die Kunden zu einem späteren Zeitpunkt einlösen können. Die Plattform ist sowohl für die Unternehmen als auch die Kunden gratis. Die Zahlungsabwicklung erfolgt in direkter Korrespondenz der Unternehmen mit den Käufern. Erstes Ziel sei nun, möglichst viele Unternehmen auf die Plattform zu bekommen, sagt Kurzweil.

Way to passion: Gutscheine für den guten Zweck

Ein ähnliches Projekt verfolgen Reinhard Herok und Thomas Peham, Initiatoren der Website Way to Passion. Hier geht es jedoch nicht um die Unterstützung von KMU und EPU, sondern um NGOs und NPOs. Auf einer separaten Landing Page sind Links zu jenen gemeinnützigen Organisationen gesammelt worden, die Gutscheine verkaufen und denen man somit – ähnlich wie bei „Zusammen leiwand“ – in schwierigen Zeiten zu Liquidität verhelfen kann.

Butleroy und App-Agentur “Ahoi Kapptn!” für KMU in Österreich

Die Meldung zu einer weiteren Lösung erreichte den brutkasten über ein Meldeformular auf unserer Coronavirus-Spezialseite: “Wir von Butleroy haben mit unserer App-Agentur Ahoi Kapptn! Die letzten Tage und Nächte durchgearbeitet, um eine Plattform zu entwickeln, bei der sich Klein- und Kleinstunternehmen anmelden können, um Gutscheine zu verkaufen oder Spenden zu erhalten, heißt es von dem bekannten Startup Butleroy: “Der entscheidende Punkte dabei ist, die Lösung ist automatisiert aufgesetzt, skalierbar und setzt auf den Zahlungsdienstleister Stripe um die Zahlungsgeschäfte direkt und sofort mit den Unternehmen abzuwickeln. Das bedeutet für Unternehmen, dass das Geld auf das Strip Konto bzw. auf das Bankkonto überwiesen wird und dort gleich zur Verfügung steht.”

Alles was für die Unternehmen zu tun ist, ist es ein Stripe Konto zu eröffnen. Kunden können dann einfach für die gelisteten Unternehmen spenden oder Gutscheine kaufen. Als Beleg für den Gutschein kann das Unternehmen entweder eine eigenen E-Mail aussenden oder die automatisch erstellte Rechnung von Stripe verwenden. “Damit wir in der Corona Krise wirklich helfen können, verlangen wir dafür weder Listungsgebühren noch Anteile an den verkauften Gutscheinen”, heißt es von Butleroy: “Der Zahlungsanbieter hebt leider eine kleine Gebühr ein (1,4% + 0,25€), die wir nicht beeinflussen können.”

hellocash: Registrierkassen-Lösung bringt Gutschein-Plattform

Eine weitere Gutschein-Plattform gibt es von hellocash, einem Anbieter von Registrierkassen-Lösungen, unter diesem Link. Dabei handelt es sich im Grunde um einen Blogbeitrag, auf dem verschiedene Angebote gelistet sind – wer etwas spezifisches sucht, der sollte hier exzessiv von der Tastenkombination “Strg-F” Gebraucht machen. Die Gutscheinplattform ist kostenfrei zu nutzen, es können Wertgutscheine angeboten werden, heißt es seitens des Unternehmens.

wienergutschein.at: Gutscheine für Wien

Bei Wienergutschein.at ist wiederum der Name Programm: Auf der von der Zweigstelle entwickelten Plattform gibt es diverse Gutscheine von Unternehmen in Wien zu kaufen. Hier können die Einträge von den Kunden sortiert werden. Wienergutschein.at ist eine Non-Profit Initiative und verrechnet daher weder Provision noch eine Eintragungsgebühr, heißt es von den Initiatoren.

Corplife: Unternehmen unterstützen und Bonus bekommen

Das Unternehmen Corplife bietet normalerweise eine Plattform für Mitarbeiter-Benefits. So wie andere Anbieter hat auch Corplife eine Gutschein-Plattform geschaffen, setzt aber im Gegensatz zu den anderen Anbietern noch eins drauf: Beim Kauf eines jeden Gutscheins gibt es hier einen kleinen Bonus zu ergattern. Wer also über “Save your Hood” zum Beispiel einen Gutschein für zehn Euro beim Flatschers kauft, der kann anschließend um zehn Prozent mehr – also um 11 Euro – essen gehen.

Oida App: Wienerisch Rabatte ergattern

Oida. Wienerischer geht es nicht mehr. Daher bietet diese Plattform schließlich auch noch Gutscheine zu Angeboten in Wien und Umgebung. Dabei gibt es teils auch einige Rabatte zu ergattern – zum Beispiel der “Flug” in einem echten Flugsimulator um 129 statt 159 Euro. Das Team hat außerdem ein kleines Video produziert, in dem die Motivation hinter der Gutschein-Plattform erklärt wird.

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Benefits, Home-Office
(c) GrECo - Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits GrECo.

Es herrscht eine Zeit im Arbeitswesen, in der sich sehr viele Personen mit der Zukunft und davon ausgehend mit Benefits von Unternehmen beschäftigen. Dabei steht vor allem die betriebliche Vorsorge hoch im Kurs. Neun von zehn Befragte finden eine Pensionsvorsorge (91 Prozent), eine private Krankenversicherung (90 Prozent) oder steuerfreie Zukunftsleistungen wie lohnsteuerfreie betriebliche Vorsorge (89 Prozent) bei der Jobsuche besonders attraktiv. Das zeigt die aktuelle “Health & Benefits Studie” des Versicherungsunternehmens GrECo, die sowohl die Arbeitnehmer:innen- als auch die Arbeitgeberseite befragt hat.

Benefits: Anforderungen an Jobs steigen

Die unternehmenseigene Befragung unter österreichischen Unternehmen wurde im Juli und August 2024 durchgeführt, um die Sichtweisen und Strategien der Arbeitgeber zu beleuchten. Diese Umfrage richtete sich an heimische Entscheidungsträger:innen aus den Bereichen “Human Resources” und “Benefits-Management”. Insgesamt nahmen 274 Unternehmensrepräsentant:innen an der Befragung teil. Dabei lag der Fokus auf den geplanten Benefits-Maßnahmen der nächsten zwei Jahre.

“Die Anforderungen an den Job steigen weiter. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber sie bei den alltäglichen Herausforderungen unterstützt. Auch eine zusätzliche Pensions- und Krankenvorsorge, die deutlich über die staatliche Grundversorgung hinausgeht, wird zunehmend geschätzt. Lösungen, die Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gut absichern, stehen insgesamt an oberster Stelle der Wunschliste”, erklärt Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits bei GrECo.

Für Unternehmen gilt es, sich bewusst zu machen, dass Benefits, die zeitgemäß und besonders relevant für die Lebensqualität der Mitarbeitenden sind, den besten Pull-Faktor darstellen und einen direkten Einfluss auf die Loyalität haben.

Langfristig vs. kurzfristig

Vor allem langfristige Benefits wie Vorsorgelösungen hätten laut der Umfrage für acht von zehn Befragten (83 Prozent) eine höhere Priorität als kurzfristige Vorteile wie Fitnessangebote. Ein Unterschied zeigt sich jedoch bei der Gen Z, deren Fokus auf anderen Herausforderungen wie beispielsweise mentaler Gesundheit und der Vereinbarkeit von Familie und Karriere gerichtet ist.

“Das liegt nicht daran, dass die Gen Z Pensionsvorsorge oder Krankenversicherung nicht schätzt. Untersuchungen zeigen, dass die Gen Z anfälliger für Burnout und Stress ist. Der Mental Health-Aspekt wird somit immer wichtiger, um Fluktuation und geringer Produktivität entgegenzuwirken“, erklärt Schuller. “Es geht hier um ein abgestimmtes Paket, das sowohl Prävention als auch die entsprechende Absicherung im Bedarfsfall sicherstellen kann.”

Bemerkenswert ist, dass trotz aller Bemühungen aktuell 67 Prozent der Unternehmen die Vorteile betrieblicher Vorsorgeleistungen noch nicht ausschöpfen. Dabei bieten steuerfreie Zukunftssicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung und Pensionszusagen gerade die finanzielle Sicherheit, die sich die Mitarbeiter:innen wünschen würden, so die Studie.

Der Jahresbericht der Pensionsversicherung Österreich zeigt, dass ein Viertel der österreichischen Arbeitnehmer:innen (25 Prozent) noch vor dem Ruhestand berufsunfähig sind und nur vier Prozent der Erwerbstätigen in Österreich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben.

“Diese Lücke wird aber nach wie vor auch in der Praxis von nur rund 17 Prozent der Unternehmen abgedeckt. Auch eine “Pensionszusage” bieten nur 27 Prozent an und das, obwohl sie angesichts der steigenden Lebenserwartung ein wichtiges Angebot wäre, um die Erhaltung des Lebensstandards im Alter sicherzustellen”, liest man im Bericht.

Benefits kein Obstkorb

Im Kampf um die besten Talente steigt der Druck auf die Arbeitgeber, über das Gehalt hinaus ansprechende Sozialleistungen anzubieten. Über ein Drittel (35 Prozent) der heimischen Arbeitnehmer:innen ist sogar bereit, auf zehn Prozent des Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür wichtige Benefits erhalten – in der Gen Z ist es sogar jede:r Zweite (46 Prozent).

Benefits wie Home-Office oder flexible Arbeitszeiten, zählen jedoch nicht dazu. Sie werden viel mehr als selbstverständliche Voraussetzung betrachtet und sind wie der Obstkorb, den nur mehr 24 Prozent als sehr ansprechend bewerten, seit langem kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

“Eine ‚One-size-fits-all-Lösung‘ bei Benefits ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen erkennen und entsprechend handeln, sind für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt besser gerüstet und langfristig erfolgreicher”, so Schuller weiter.

Kommunikation mangelhaft

Aufholbedarf gibt es auch in der Kommunikation: Nur 56 Prozent der Mitarbeiter:innen kennen auch alle angebotenen Benefits. Auf Seite der Arbeitgeber gilt es dringend, eine zugängliche Übersicht der angebotenen Benefits zu schaffen und diese laufend zu kommunizieren. Etwa ein Drittel (32 Prozent) der befragten Unternehmen gibt zudem an, keine genaue Kenntnis darüber zu haben, wie viel Prozent der Lohnsumme für Benefits aufgewendet werden.

“Das zeigt deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie für bestehende Mitarbeiter:innen dringend verbessern müssen, denn 88 Prozent wünschen sich einen Arbeitgeber, der sich um sie kümmert”, fasst Schuller abschließend zusammen. “Nur wer langfristige Absicherung und moderne Arbeitsmodelle kombiniert, wird im Wettbewerb um die besten Talente bestehen können – erst recht in Zeiten des Fachkräftemangels.”

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AI Summaries

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  • Butleroy und App-Agentur “Ahoi Kapptn!” für KMU in Österreich
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