05.11.2021

Huawei Developer Conference startet im Zuge des Web Summit 21 mit mehr als 300 Entwickler:innen

Mit der Vision eines offenen und kollaborativen HMS-Ökosystems startete Huawei am Donnerstag im Rahmen des Web Summit in Lissabon in die diesjährige Huawei Developer Conference. Das Technologieunternehmen präsentierte dabei aktuelle Nutzerzahlen und zahlreiche Neuerungen für Entwickler:innen.
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Huawei
v.l.n.r. Szilárd Szalai (Test Manager, Huawei CBG), Zsolt Czigler (CEO & Graphic Design Asset Creator, Vimage App Ltd), Alex Dósa (Co-Founder & Developer, Vimage App Ltd), Ildiko Eori (Marketing Lead ECO & Cloud Austria Ecosystem Marketing & Partnerships, Huawei CBG), Rafal Kwiatkowski (Head of PR and Communications CEE & Nordic Eco-development and Partnerships, Huawei CBG) | © Huawei
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Huawei Mobile Services (HMS), Teil des Technologieunternehmens Huawei, hat am Donnerstag auf dem Web Summit 21 seine jährliche Flagship Developer Conference (HDC.Europe) eröffnet. Mehr als 300 Entwickler:innen und Führungskräfte aus der Wirtschaft diskutierten dabei auch die jüngsten Entwicklungen der Huawei Mobile Services, spannende Service-Updates und die wachsende Unterstützung für Innovationen in der Branche.

Branchenführendes Ökosystem

Im Zuge der Eröffnungsveranstaltung gab Huawei die neuesten Wachstumszahlen für das dritte Quartal 2021 bekannt, die zeigen, dass das Technologieunternehmen mit der Entwicklung von HMS auf Wachstumskurs ist. Huawei konnte laut eigenen Angaben alle wichtigen Wachstumsindikatoren, einschließlich des Gesamtvolumens an Apps, der registrierten Entwickler:innen und monatlich aktiven Nutzer:innen (MAUs), stark steigern und damit seine Position als drittgrößtes globales mobiles Ökosystem bestätigen. 

Mit Huawei haben nun 5,1 Millionen registrierte Entwickler:innen die Möglichkeit, sich mit über 730 Millionen Geräte-MAUs auf der ganzen Welt zu verbinden. Die Anzahl der in den HMS-Kern integrierten Anwendungen ist im Jahresvergleich um 81 Prozent auf 173.000 gestiegen – in den ersten drei Quartalen dieses Jahres verzeichnete die Huawei AppGallery weltweit über 332,2 Milliarden App-Distributionen, was einem jährlichen Anstieg von 13 Prozent entspricht. 

560 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen

Seit der globalen Einführung im Jahr 2018 hat die Huawei AppGallery bereits über 560 Millionen MAUs weltweit erreicht, darunter 42 Millionen in Europa. Das Technologieunternehmen konnte auch große Zuwächse in seiner eigenen Suite von HMS-Kernapplikationen verzeichnen: Huawei Petal Maps zählt bereits sieben Millionen monatlich aktive Nutzer:innen in Europa, die Huawei Petal Search stolze 32 Millionen MAUs weltweit. Bereits mehr als 3.000 Partner:innen arbeiten aktiv an neuen Angeboten in 20 Kategorien. Und auch der Umsatzanteil der Partner:innen ist im Vergleich zum Vorjahr um ganze 62 Prozent gestiegen.

Jervis Su, Vice President of Mobile Services, Huawei Consumer Business Group, dazu: “Innovation ist der Schlüssel zum Aufbau von Ökosystemen der Zukunft. Wir sind bestrebt, unsere Fähigkeiten mit den kreativen Köpfen von Entwickler:innen aus aller Welt zusammenzubringen, um unsere Reise in eine vernetzte, geräteübergreifende Zukunft zu beschleunigen.” 

Weiterentwicklung der Huawei Petal-Familie

Die stark nachgefragten Huawei Petal-Apps, darunter Huawei Petal Search, Huawei Petal Maps und Huawei Petal Assistant, werden durch weitere Partnerschaften in Bereichen wie Travel, Shopping und “Nearby” ständig weiterentwickelt.

Auf der Huawei Developer Conference bekamen die Delegierten auch Einblick in Huawei Petal Search 2.0, die nächste Generation der multimodalen AI-Suchmaschine. Huawei Petal Search 2.0 bietet ein innovatives Sucherlebnis in über 20 verschiedenen Branchen, darunter Nachrichten, Videos, Shopping, Flüge, lokale Unternehmen und vielen mehr.

Quelle | Huawei

Mit Search as a Service wird Huawei die Petal Search-Funktionen über das geräteseitige Software Development Kit und die cloud-seitigen Application Programming Interfaces (API) erweitern – so wird Ökosystempartner:innen schnell ein optimales Sucherlebnis für mobile Apps angeboten. Mit durchschnittlich acht Milliarden Suchanfragen pro Tag ermöglicht Huawei Petal Search Partner:innen die effiziente Verteilung von Inhalten an Nutzer:innen über die proprietäre UniBox-Plattform von Huawei.

Huawei Petal Maps, das in mehr als 166 Ländern und Regionen verfügbar ist und vor kurzem mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde, hat inzwischen rund 20 Millionen Nutzer:innen weltweit. Mit dem neuesten Huawei Petal Maps-Upgrade wird die Plattform laut Huawei mit noch mehr Funktionen ausgestattet, darunter hochpräzise Positionierung, topografische Kartendarstellung, vielfältige interaktive Kartenerlebnisse, detaillierte Datensuche, hochwertige Spurführung und Map Studio. All diese Funktionen bieten Endnutzer:innen ein interaktives und informatives Navigationserlebnis.

Huawei Ads mit Agentur-Fokus in ganz Europa

Huawei Ads, ein Echtzeit-Werbemarktplatz, der voll auf Huawei-Geräte zugeschnitten ist, steht nun Medienagenturen und App-Publishern weltweit offen. Die Plattform umfasst auch Huawei Ads-Publisher-Services, die es Entwickler:innen ermöglichen, Huawei Ads-Kits zu integrieren und zusätzliche Einnahmen aus ihren Apps zu generieren. 

Huawei Ads bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, Platzierungen im gesamten Huawei-Ökosystem zu wählen, darunter auch direkte Platzierungen auf Geräten, benutzerdefinierte Platzierungen in der Huawei AppGallery sowie neue Suchanzeigen auf Huawei Petal Search und Display-Anzeigen in Huawei-Apps und Tausenden von Drittanbieter-Apps. Tools wie Smart Bidding und Smart Banner, sowie Installationslinks mit nur einem Klick geben Werbetreibenden mehr Kontrolle und Produktionsmöglichkeiten, um ihre Rendite zu maximieren.

Seit dem Launch im Januar 2020 hat Huawei Ads bereits über 600 Millionen tägliche Zugriffe in Europa erreicht und wurde laut AppsFlyer’s letztem Bericht als eine der am schnellsten wachsenden Plattformen in Europa gelistet.

Huawei Ads bietet Partner:innen außerdem ein Anreizprogramm, das einen kostenlosen Testbetrag, Frühbucherprämien und Premium-Medienressourcen auf dem Gerät für Direktwerber:innen und zertifizierte Agenturen in Europa umfasst.

Neue Kits zur Unterstützung der Kreativität von Entwickler:innen 

Ebenfalls auf dem Web Summit angekündigt wurden die neu eingeführten HMS Core 6 Entwickler-Kits, die die Erstellung von noch mehr wettbewerbsfähigen Funktionen für Apps unterstützen – insgesamt wurden 69 Kits und 21.738 APIs vorgestellt.

Die gesamte Palette der HMS Core-Funktionen wird es Entwickler:innen ermöglichen, mit ihren intelligenten, kontextbezogenen und alltagstauglichen Lösungen hochwertige Apps für eine große Bandbreite an intelligenten Geräten wie Smartphones, Tablets, Smart-TVs, Wearables und Audioprodukten zu erstellen. Diese offenen Funktionen können auch für die Erstellung von Apps eingesetzt werden, die auf Android, HarmonyOS und iOS laufen. Sichergestellt wird das durch plattformübergreifende Entwicklungsframeworks wie React Native und Cordova. 

Das Technologieunternehmen Huawei bekräftigte auch erneut das Engagement bei der Zusammenarbeit in allen Bereichen der technischen Innovation durch mehrere Unterstützungsprogramme, die in Europa für einzelne Entwickler:innen angeboten werden, wie z. B. die Huawei Student Developer (HSD) und die Huawei Developer Group (HDG). Diese Gemeinschaften können so ihr Wissen über aufkommende Technologien austauschen und sich gegenseitig bei der Entwicklung neuer und innovativer Anwendungen unterstützen.

Neue Partnerschaften

Im Jahr 2021 hat Huawei auch bestehende und neue Partnerschaften mit führenden Marken aus- und aufgebaut. Auf der Huawei Developer Conference präsentierte das Technologieunternehmen Visionen für die Zukunft und unterstrich ihre Vordenkerrolle in einer Reihe von Workshops, die alle Szenarien der Anwendungsinnovation abdeckten.

“Wir begrüßen unsere neuen Partner:innen und freuen uns auf eine noch engere Zusammenarbeit mit unseren bestehenden Partner:innen”, so Dr. Jaime Gonzalo, Vice President of Mobile Services Europe, Huawei Consumer Business Group. “Diese Allianzen schaffen völlig neue, aufregende und personalisierte Dienste und bieten einzigartige lokale Premium-Erlebnisse. Gemeinsam mit unseren Partner:innenn bauen wir weiter an einem offenen und intelligenten Ökosystem, das die Welt noch besser vernetzen wird.”

Workshops für Kooperation

Während der Workshops stellten die Partner:innen die Kooperationspläne für die Verbreitung exklusiver Inhalte und Dienste für Huawei Nutzer:innen vor. Die Themen umfassten unter anderem die sich entwickelnde Palette von Apps und Diensten innerhalb des Ökosystems der Huawei Mobile Services, von E-Commerce und Transportintegration mit Huawei Petal Search und Huawei Petal Maps (iTaxi, Awin, Dott), mobilem Bezahlen (Curve, Lydia) und Gesundheit (Runtastic, Fifty). Außerdem sind auch die Huawei AppGallery & HMS Core Innovation (Joom, Vimage, Goodgame) und die Huawei Ads Kooperation (NYBA Media, App Samurai und HAVAS Portugal) darin enthalten.

„Die Huawei AppGallery ist der drittgrößte Player im App Store Bereich. Unsere Produkte und Services sollen möglichst allen Kundinnen und Kunden zur Verfügung stehen, deswegen haben wir uns entschieden, dabei zu sein und unsere App in der AppGallery zu releasen“, heißt es von Zsolt Czigler CEO von Vimage über die Kooperation. “Der größte Unterschied ist der direkte Support vor Ort mit kompetenten Ansprechpartnern, die bei technischen Fragestellungen sofort unterstützen können. Neben dem Developer Support hilft auch der Marketing Support auf den ersten Schritten nach dem Release rasch und unkompliziert.“

Ansprechpartner in Österreich

In Österreich ist das Team rund um Georg Hanschitz, Head of Austria, Huawei Mobile Services & Cloud mit Head of Marketing Ildiko Eori und Head of Tech Mingkang Pan für das Onboarding und die Operation von Apps und Werbung sowie Cloud Services zuständig. Das lokale HMS Team begleitet Österreichische App & Content Provider in die AppGallery und in weiterer Folge innerhalb des Huawei Ökosystems.

In Zusammenarbeit mit den weltweit innovativsten Entwicklerinnen und Entwicklern soll die Huawei AppGallery laut Hanschitz zu einer zukunftsweisenden, offenen App-Plattform werden. Lokale Experten-Teams arbeiten kontinuierlich daran, dass wichtige Apps für den lokalen als auch internationalen Markt in der Huawei AppGallery verfügbar sind. Etliche österreichische Apps sind bereits in der Huawei AppGallery vertreten – die Vielfalt ist groß und wächst kontinuierlich. Dank einer vierfachen Sicherheitsüberprüfung sind alle Apps in der Huawei AppGallery besonders sicher. App Entwickler und Content Provider aus Österreich können sich direkt an Georg Hanschitz, Head of Austria, Huawei Mobile Services wenden, um ihre App in der Huawei AppGallery verfügbar zu machen.


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Die Gewinner:innen der letztjährigen yip.at-Businessförderung (c) Chris Perkles

yip.at klingt wie ein Freudenruf: Die Plattform der SES-Gruppe – kurz für Spar European Shopping Centers – entstand ursprünglich aber aus gegenteiliger Ursache. Nämlich als Maßnahme gegen die Einschränkungen durch die COVID-19 Pandemie. Damals wollte man eine Online-Plattform schaffen, um den stationären Handel in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Mittlerweile hat sich die Plattform yip.at von einer Krisenmaßnahme zu einem Hub für Innovation und moderne Vernetzung für Händler:innen, Gastronom:innen und Handwerker:innen entwickelt. Wie die SES-Gruppe mit yip.at im heutigen Unternehmertum performt und welche yip.at-Leistungen heimische Startups, KMUs und stationäre Businesses nicht verpassen dürfen, gibt es hier im Überblick.

yip.at – digitale Plattform & Projektentwicklung für (Jung-)Unternehmen

Als analoger Hub mit breitem Know-how hat die SES-Gruppe mit der Plattform yip.at einen digitalen Hub für besondere Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleistungen entwickelt. Und zwar nicht aus unbedachten Gründen:

Mit yip.at hat sich die SES-Gruppe ein klares Ziel gesetzt: Betriebe aus Handel, Gastronomie, Dienstleistung und Handwerk zu fördern und (Jung-)Unternehmer:innen kostenlose Sichtbarkeit zu bieten. Händler:innen und Unternehmer:innen können sich kostenfrei registrieren, werden kostenfrei gelistet und nutzen das yip.at-Netzwerk – kostenfrei. Überdies erhalten sie Inputs, Feedback und Inspiration von Expert:innen aus unterschiedlichsten Branchen. Ein Benefit, der sich aus seiner ursprünglichen Intention der Krisenmaßnahme heraus entwickelte.

yip.at als Lösung gegen “Katastrophe für stationären Handel”

Zum Start der Plattform kam es, wie SES-CEO Christoph Andexlinger gegenüber brutkasten erklärt, während der COVID-19-Pandemie. Der stationäre Handel war stark eingeschränkt und viele Geschäfte mussten schließen: “Die Zeit der Pandemie war natürlich für den stationären Handel eine Katastrophe”, erinnert sich Andexlinger.

Um betroffenen Händler:innen zu helfen, entschied sich die SES-Gruppe, eine Plattform zu schaffen, die ihnen mehr Sichtbarkeit in ihrer unmittelbaren Umgebung bieten sollte. yip.at hilft seither stationären Unternehmen unterschiedlicher Größen dabei, sich in ihrer Region und darüber hinaus zu positionieren. Das Ziel war, dass die Menschen sehen können, „was es für Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt”, betont Andexlinger.

Mittlerweile hat sich die Plattform zu einem wichtigen Instrument für heimische Innovation entwickelt: Innovative Konzepte, “die jetzt nicht massenweise überall vorhanden sind”, werden sichtbar gemacht und neue Ideen kommen an die Oberfläche, so Andexlinger. Heute können sich yip.at-Registrierte untereinander vernetzen und voneinander lernen. Und noch mehr.

Christoph Andexlinger, CEO der SES-Gruppe (c) Florian Stürzenbaum

Flexible Seminare inklusive

yip.at ist nicht nur Vernetzung und Austausch allein: Die SES-Gruppe bietet über die Plattform kostenlose Seminare für Unternehmer:innen an – thematisch angesiedelt im Business-Sektor mit einem Fokus auf Themen wie Markenbildung. Teilnehmende können dabei “von absoluten Top-Profis” lernen. Überdies lässt sich das Workshop- und Seminarangebot flexibel online nutzen, was einen niederschwelligen und ortsunabhängigen Zugang bietet.

yip.at fördert neue, kreative Konzepte

Strategisch verfolgt man damit genau jenes Ziel, wozu sich Entrepreneur:innen unseres Ökosystems verschrieben haben: Mit yip.at will man einen strategischen Wert stiften, einfach und niederschwellig in Kontakt treten sowie neue Konzepte kennenlernen, um Innovation voranzutreiben, so Andexlinger.

yip.at sieht sich damit als Brücke zwischen innovativen Unternehmer:innen und stationärem Handel, um sowohl den Handel als auch die SES-Shopping-Malls durch neue, kreative Konzepte zu bereichern.

Der yip.at Business-Förderpreis 2024 zeichnet hervorragendes Unternehmertum aus

Innovation und gegenseitige Unterstützung sind jedoch lange nicht alles, was yip.at zu bieten hat: Auch dieses Jahr unterstützt SES schon zum fünfte nMal in Folge Unternehmer:innen mit dem yip.at Business-Förderpreis. Mit einem Gesamtwert von 10.000 Euro oder einem exklusiven Promotionpaket in einem der 15 SES Shopping-Center in Österreich werden die besten Unternehmen prämiert.

Noch bis Ende September zum yip.at Förderpreis anmelden!

Die Anmeldung zum yip.at Förderpreis erfolgt direkt über die Plattform yip.at selbst. Stationäre Unternehmen müssen sich dafür kostenlos auf yip.at registrieren und ihr Projekt online einreichen. Online-Bewerbungen sind noch bis Ende September möglich.

Mitmachen können alle stationär tätigen Unternehmen, die sich auf der Online-Plattform yip.at registrieren – unabhängig von Standort, Größe oder Branche.

Nach Einsendeschluss Ende September sichtet und prüft eine Fachjury die eingereichten Ideen und kontaktiert zehn Unternehmen, die in einem weiteren Schritt auch per Videobotschaft überzeugen sollen. Gemeinsam mit einem Online Community Voting werden am Ende die glücklichen Gewinner:innen gekürt.

Die Gewinnerin des letztjährigen yip.at Förderpreises (c) Chris Perkles

Jury- und Community-Voting – und 10.000 Euro Preisgeld

Die Jury achtet dabei vor allem auf Konzepte, die neuartig, individuell und nachhaltig ausgerichtet sind – und eine besondere Verbindung mit ihrer Region vorweisen. Damit will yip.at alle Unternehmensgrößen im stationären Handel unterstützen – branchenunabhängig vom Handel, über Gastronomie, Dienstleistungen bis hin zum Handwerk.

Die drei besten Projekte werden im November bekannt gegeben und erhalten ein Fördergeld in Höhe von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro. Außerdem wird zusätzlich ein Projekt ausgewählt, das in einem der 15 SES Shopping-Center eine exklusive Promotionfläche für die Dauer von sechs Tagen erhält.

SES: Innovationspartner für digitalen und stationären Handel

Wer aufmerksam mitgelesen hat, weiß, dass yip.at als Produkt der SES-Gruppe hervorging. Ein nicht unbeachtlicher Fakt, denn: Die in Salzburg beheimatete SES-Gruppe ist marktführender Betreiber von großflächigen Shopping-Malls in Österreich und Slowenien – und weiß, warum sich Shopping-Malls immer stärker von reinem Handel hin zu einem Marktplatz von Gesundheit, Erholung und Innovation entwickeln müssen.

Unternehmen jeder Größe – auch Startups – steht SES als Partner mit ganzheitlicher Sicht und einem hohen Qualitätsanspruch zu Seite, um flexible Pachtverträge sowie ideale Business-Konzepte zu erarbeiten, die die SES Shopping-Destinationen zu maßgefertigten Unikaten verwandeln.

31 Standorte in Zentral- und Südeuropa

Ihr Know-how sammelte die SES-Gruppe aus jahrelanger Erfahrung im Handelssektor. Schließlich ist sie eine Tochtergesellschaft der SPAR Österreich-Gruppe, einem Familienunternehmen, das seit Jahrzehnten als mitteleuropäischer Handelskonzern mit drei Säulen am Markt vertreten ist, nämlich: Dem Lebensmittelhandel mit SPAR, INTERSPAR und Maximarkt, dem Sportfachhandel mit Hervis sowie dem Shopping-Center-Sektor mit SES.

Die SES-Gruppe managt damit aktuell 31 Shopping-Standorte in sechs zentral- und südeuropäischen Ländern. In Österreich und Slowenien ist SES bei großflächigen Shopping-Centern marktführend.

SES-Malls sind viel mehr als reine Handelsplätze: Sie bieten Erlebnisse, Innovationen und geben Jungunternehmen Raum zum Gedeihen und Wachsen. Das SES Standortportfolio reicht von Nahversorgungs-Malls bis hin zu Stadtteilzentren und multifunktionalen Innenstadt-Quartieren – und bietet somit auch Jungunternehmen eine Palette an Möglichkeiten, sich im stationären Handel innovativ und zukunftsfit zu präsentieren und ihren Point of Sale zu stärken.

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