23.06.2020

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

Wie Techcrunch berichtet, fordert eine Gruppe von Google-Mitarbeitern, dass ihr Arbeitgeber den Verkauf ihrer Technologie an US-Polizeibehörden einstellt.
/artikel/google-mitarbeiter-fordern-ende-von-tech-verkauf-an-polizei
Alphabet: Google-Mutter nun über eine Billion US-Dollar wert - Google Trends - Analytics-Urteil
(c) Adobe Stock/Andrei - Die Google-Zentrale in Mountain View

“Wir sind enttäuscht darüber, dass Google immer noch an die Polizei verkauft und seine Verbindung zur Polizei als fortschrittlich bewirbt. Dass man nach profitablen Verkäufen strebt, anstatt die Verbindungen zur Polizei zu trennen und sich den Millionen anzuschließen, die diese Institutionen defundieren wollen”, schrieben Mitarbeiter in einem Brief an Sundar Pichai, CEO der Google-Mutter Alphabet. Dem Schreiben haben sich über 1600 Mitarbeiter des Tech-Riesen angeschlossen.

+++ Von Facebook entfernt: Trump schaltete 88 Ads mit „Nazi-Symbol“ +++

Polizei mehrfach verklagt

Weiter heißt es: “Warum sollen wir Institutionen, die für das Knie an George Floyds Hals verantwortlich sind, helfen, organisatorisch effektiver zu sein? Darüber hinaus wurde dieselbe Polizei von Clarkstown, die von Google als Erfolgsgeschichte beworben wurde, mehrfach wegen illegaler Überwachung der Organisatoren von ‘Black Lives Matter’ verklagt”.

Google Partner von Departments

Zur Erläuterung: Google hat beispielsweise veröffentlicht, wie das “Clarkstown Police Department” GSuite zum Austausch von Informationen und digitalen Beweisen verwendet. Das Unternehmen ist auch Partner und Spender der “Seattle Police Foundation”, dessen Venture Capital-Arm GV in Startups investiert, die an Technologien für Künstliche Intelligenz für die Polizei arbeiten.

Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.

Polizei schützte “Reichtum durch Sklaverei”

“Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum durch Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter. “Wir haben noch einen langen Weg vor uns, um das gesamte Erbe des Rassismus anzugehen, aber zunächst sollten wir nicht von rassistischer Polizeiarbeit profitieren. Wir sollten nicht in einem Geschäft sein, das die Existenz der Schwarzen kriminalisiert, während wir ‘Black Lives Matter‘ singen. Wir, die unterzeichnenden Googler, fordern Sie auf, unsere Technologie nicht mehr Polizeikräften zur Verfügung zu stellen.”.

Googles Antwort

Die Antwort des Konzern ließ nicht lange auf sich warten: “Wir setzen uns für eine Arbeit ein, die einen bedeutenden Unterschied in der Bekämpfung des systemischen Rassismus machen will, und unsere Mitarbeiter haben in den letzten Wochen über 500 Produktvorschläge gemacht, die wir prüfen”, wird ein Google-Sprecher bei TechCrunch zum Thema zitiert.

“In diesem Fall waren wir das erste große Unternehmen, das vor Jahren beschlossen hat, die Gesichtserkennung nicht kommerziell verfügbar zu machen, und wir haben sehr klare KI-Prinzipien, die die Verwendung oder den Verkauf zur Überwachung verbieten. Wir haben langjährige Nutzungsbedingungen für allgemein verfügbare Computerplattformen wie Google Mail, GSuite und Google Cloud Platform. Diese Produkte stehen Regierungen und lokalen Behörden, einschließlich Polizeibehörden, weiterhin zur Verfügung.”, so Google weiter.

Nicht der einzige Tech-Konzern mit Partnerschaften mit Polizei

Der Suchmaschinen-Gigant ist nicht das einzige Technologieunternehmen, das Verträge mit Polizeibehörden und anderen Strafverfolgungsbehörden unterschrieben hat. Beispielsweise hat Salesforce trotz Protesten von Mitarbeitern und anderen seit langem einen Vertrag mit dem Zoll- und Grenzschutz abgeschlossen.

IBM, Microsoft und Amazon stellen Kooperation ein

Doch es gibt auch Gegenbeispiele: Anfang dieses Monats gab IBM bekannt, dass die Gesichtserkennungstechnologie, die zu einem Instrument für die Überwachung und Massenüberwachung geworden ist, nicht mehr verkauft werden soll. In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt. Dies waren direkte Reaktionen auf die Ermordung von George Floyd durch die Polizei, die die “Black Lives Matter”-Bewegung in den USA in Gang gesetzt hatte.

Pichai möchte Google-Diversität verbessern

Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen. Intern hat sich das Unternehmen zudem verpflichtet, die Diversität auf der Führungsebene bis 2025 um 30 Prozent zu verbessern.

Reden reicht nicht mehr

“Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend. “Wir als Gesellschaft haben den Punkt überschritten, an dem es nicht ausreicht, ‘Black Lives Matter’ zu sagen. Wir müssen in unserem Denken, in unseren Worten und in unseren Handlungen zeigen, dass deren Leben für uns wichtig sind.”


⇒ Alphabet

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
30.09.2024

Produktmanagement und Vertrieb erfolgreich integrieren: Ein Leitfaden

Für den Erfolg von Unternehmen ist die Zusammenarbeit von Produktmanagement und Vertrieb heute essentiell, schreibt Boom-Strategy-CEO Gordan Volaric in einem Gastbeitrag.
/artikel/produktmanagement-und-vertrieb-erfolgreich-integrieren-ein-leitfaden
30.09.2024

Produktmanagement und Vertrieb erfolgreich integrieren: Ein Leitfaden

Für den Erfolg von Unternehmen ist die Zusammenarbeit von Produktmanagement und Vertrieb heute essentiell, schreibt Boom-Strategy-CEO Gordan Volaric in einem Gastbeitrag.
/artikel/produktmanagement-und-vertrieb-erfolgreich-integrieren-ein-leitfaden
Boom Strategy Managing Partner Gordan Volaric | (c) Boom Strategy
Boom Strategy Managing Partner Gordan Volaric | (c) Boom Strategy

In der heutigen Geschäftswelt hängt der Erfolg eines Unternehmens davon ab, wie effektiv Produktmanagement und Vertrieb zusammenarbeiten. Kommunikationsbarrieren und isolierte Arbeitsweisen behindern oft den Informationsfluss und lassen Marktchancen ungenutzt. C-Level-Führungskräfte müssen diese Hindernisse überwinden und die Zusammenarbeit stärken, um ihre Organisation agiler und kundenorientierter zu machen.

Eine große Herausforderung in der Zusammenarbeit: Der Informationsfluss

Ein Hauptgrund für Ineffizienz zwischen Produktmanagement und Vertrieb ist die unklare Verteilung der Verantwortlichkeiten. Oft fehlen klare Rollen, was Lücken bei der Weitergabe von Informationen schafft. Zudem verfolgen die Abteilungen unterschiedliche Ziele: Während das Produktmanagement langfristige Strategien anstrebt, fokussiert sich der Vertrieb oft auf kurzfristige Umsatzziele. Diese Diskrepanz verlangsamt die Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte.

Es reicht jedoch nicht aus, nur den Informationsfluss zu verbessern – die gewonnenen Daten müssen auch in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Ohne klare Prozesse und Verantwortlichkeiten riskieren Unternehmen, wertvolle Erkenntnisse zwar zu sammeln, diese jedoch nicht effizient zu nutzen.

Ein weiteres Problem ist der langsame und fragmentierte Austausch von Informationen. Vertriebsteams erhalten wertvolles Feedback direkt vom Markt, aber oft wird es nicht rechtzeitig an das Produktmanagement weitergegeben. Umgekehrt fehlen dem Vertrieb wichtige Informationen zu neuen Produktentwicklungen, was Marktchancen ungenutzt lässt und die Reaktionsfähigkeit des Unternehmens schwächt.

Warum ein reibungsloser Informationsfluss entscheidend ist

Eine nahtlose Kommunikation zwischen Produktmanagement und Vertrieb sorgt nicht nur für schnellere Entscheidungen, sondern ermöglicht es beiden Teams, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Wenn Informationen effizient und klar weitergegeben werden, verbessert sich die Kundenorientierung und Produkte werden zielgerichteter auf den Markt gebracht. Dies steigert die Kundenzufriedenheit, da die Bedürfnisse der Kund:innen im Mittelpunkt stehen.

Gleichzeitig führt ein reibungsloser Informationsfluss zu höherer Produktivität, da die Abteilungen durch regelmäßige Updates und klare Verantwortlichkeiten gezielt auf ihre Ziele hinarbeiten können. Frühzeitige Informationen über Produktentwicklungen ermöglichen es dem Vertrieb, diese sofort in die Verkaufsstrategie zu integrieren, und das Produktmanagement kann durch direktes Kundenfeedback schneller auf neue Anforderungen reagieren.

Drei nachhaltige Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit

Um die Zusammenarbeit zwischen Produktmanagement und Vertrieb nachhaltig zu verbessern, sind klare Prozesse und Kommunikationsstrukturen erforderlich. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um dies zu erreichen. Unsere Erfahrung und Praxis haben jedoch gezeigt, dass die folgenden drei Maßnahmen besonders effektiv sind. Sie fördern den kontinuierlichen Informationsaustausch und stellen sicher, dass alle Abteilungen synchron arbeiten, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

  • Gemeinsamer Produktlebenszyklusplan: Ein gemeinsamer Produktlebenszyklusplan schafft Transparenz und stellt sicher, dass alle Abteilungen – von Vertrieb über Marketing bis hin zum Produktmanagement – synchron arbeiten. Dabei wird genau festgelegt, welche Abteilung zu welchem Zeitpunkt welchen Input liefern muss. Dies ist besonders wichtig, da das Produktmanagement auf Marktfeedback und sich verändernde Kundenbedürfnisse angewiesen ist, um relevante Produktentwicklungen voranzutreiben. Der Vertrieb muss in jeder Phase des Lebenszyklus wissen, welche Unterstützung zur Verfügung steht und welche Ziele angestrebt werden. Durch regelmäßige Updates und funktionsübergreifende Meetings bleibt der Plan auf dem neuesten Stand, und alle Teams können nahtlos zusammenarbeiten.

  • Klar definierte Aufgaben entlang der Customer Journey: Ein strukturierter Plan, der die gesamte Kundenreise abbildet, stellt sicher, dass Produktmanagement, Marketing, Vertrieb und Kundenmanagement während des gesamten Prozesses eng zusammenarbeiten. Dieser Plan definiert genau, wie Kundenfeedback und Marktinformationen erfasst und an das Produktmanagement weitergegeben werden. Zusätzlich muss das Produktteam den anderen Abteilungen technische Unterstützung bieten, beispielsweise durch Schulungen und Tools, damit diese den Kunden optimal bedienen können. Diese enge Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Kundenbindung, sondern ermöglicht es auch, proaktiv auf veränderte Kundenbedürfnisse zu reagieren.

  • Strukturierter Informationsaustausch: Ein zentraler und strukturierter Austausch von Informationen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Alle Abteilungen sollten einfachen und barrierefreien Zugang zu relevanten Daten, Kundenfeedback und Produktinformationen haben. Es ist jedoch ebenso wichtig, dass diese Prozesse in bestehende technische Lösungen, wie das CRM-System, integriert werden, um diesen Austausch zu erleichtern. Durch die Implementierung können Teams das System nahtlos in ihre Arbeitsabläufe integrieren. Ein klar definierter Prozess zum Umgang mit gesammeltem Feedback stellt sicher, dass dieses in umsetzbare Erkenntnisse gewandelt wird. Regelmäßige Updates und klare Verantwortlichkeiten sorgen dafür, dass das Feedback direkt in die Produktentwicklung oder Vertriebsstrategie einfließt.

Fazit: Ein neues Level der Zusammenarbeit

Für C-Level-Führungskräfte ist die enge Zusammenarbeit zwischen Produktmanagement und Vertrieb entscheidend, um den Erfolg ihres Unternehmens langfristig zu sichern. Nur durch klare Prozesse und einen strukturierten Informationsaustausch können Unternehmen ihre Agilität steigern und ihre Marktposition stärken. Die Optimierung dieser Zusammenarbeit legt nicht nur den Grundstein für kurzfristige Erfolge, sondern schafft die Basis für nachhaltiges Wachstum und langfristige Marktführerschaft. Es ist an der Zeit, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen.

Über den Autor

Gordan Volaric ist der CEO von Boom Strategy und Experte für die Optimierung von Vertriebsprozessen. Er hat zahlreiche Unternehmen dabei unterstützt, funktionsübergreifende Teams zu schaffen und Silos aufzubrechen, um die Effizienz und das Umsatzpotenzial zu maximieren. Seine Expertise basiert auf jahrelanger praktischer Erfahrung und erfolgreichen Projekten in Branchen wie Chemie, Aviation, Automobil, SaaS und Intralogistik.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Google-Mitarbeiter fordern Ende von Tech-Verkauf an Polizei

  • In einem Brief äußern sich über 1600 Mitarbeiter kritisch über den Verkauf von Tech an die US-Polizei.
  • Die Mitarbeiter betonen, dass sie weiterhin stolz auf ihr Unternehmen sein möchten und verlangen, dass Google zu seinen Werten steht.
  • “Das rassistische Erbe der Polizei in den Vereinigten Staaten reicht bis zu ihren Wurzeln zurück, als Polizeikräfte auftauchten, um den Reichtum vor Sklaverei und Völkermord zu schützen”, heißt es in dem Brief weiter.
  • In der Zwischenzeit hat Microsoft kürzlich angekündigt, “Face Recognition” ohne Bundesverordnung nicht an die Polizei zu verkaufen, und Amazon hat die Verwendung seiner Gesichtstechnologie durch die Polizei für ein Jahr eingestellt.
  • Pichai zeigte sich nach diesem Vorfall per Mail an die Mitarbeiter verständnisvoll und erläuterte unter anderem, wie Google Organisationen zwölf Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen wird, die sich für Gerechtigkeit in diesem Fall einsetzen.
  • “Wir möchten, dass Google echte Schritte unternimmt, um Rassismus abzubauen”, schrieben die Mitarbeiter abschließend.