28.09.2020

Geschenkstoff: Mutter-Tochter-Startup als Alternative zu Einweg-Geschenkpapier

Das neue Unternehmen von Moderatorin Regina Preloznik und Raina Rumler produziert und vertreibt nachhaltige Geschenkstoffe aus Baumwolle und Leinen. Sie wollen durch die Wiederverwendbarkeit ihres Produkts mehr Umweltbewusstsein schaffen.
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Geschenkstoff

Die ehemalige NTV-Moderatorin Regina Preloznik und ihre Tochter Raina Rumler haben ihre Geschäftsidee während des Lockdowns entwickelt. Geschenkstoff produziert faltbaren Stoff in verschiedensten Farben, Größen und mit unterschiedlichen Designs. Es soll teures Geschenkpapier, das einmal benutzt wird, ersetzen.

Geschenkstoff im Lockdown entstanden

“Warum kaufen wir regelmäßig teures Geschenkpapier, das nur einmal verwendet und dann weggeworfen wird? Wir wollten während des Lockdowns nicht untätig sein und haben zur Beantwortung dieser Frage in fünf Monaten das Produkt Geschenkstoff entwickelt”, erklärt Rumler.

Die Hoffnung des Grüdner-Duos: Dass zu Weihnachten, zum Geburtstag oder bei anderen Festen die Präsente in Zukunft immer öfter in Stoff verpackt geschenkt werden.

Nachwachsbare Rohstoffe

Das Material von Geschenkstoff besteht zu 100 Prozent aus Baumwolle oder Leinen. Auch die dazu angebotenen Bänder, Schleifen und Accessoires sind aus Naturmaterialien und nachwachsbaren Rohstoffen.

“Geschenkstoff kann immer wieder verschenkt werden und liegt damit zu 100 Prozent im Trend der Nachhaltigkeit”, zeigt sich Preloznik überzeugt.

EU-zertifiziertes Geschenkpapier

Die Stoffe, allesamt innerhalb der EU produziert und zertifiziert, werden zum Teil auch in Österreich endgefertigt. Dank der Adhäsion des Geschenkstoffes werden beim Verpacken – mit etwas Geschick – weder Klebestreifen noch Schere benötigt, wie die Gründerinnen erklären.

Geschenkstoff als zweites Geschenk

Zudem sehen sie in ihrer Idee, abseits des Nachhaltigkeitsgedanken, auch einen zweiten Vorteil: “Ein Geschenkstoff spricht nicht nur für den Stil des Schenkers, er ist auch ein zusätzliches, zweites Geschenk”, hebt Rumler hervor. “Er bereitet – immer wieder hübsch zusammengefaltet in die Lade gelegt – bei einem nächsten Anlass erneut Freude.” Der Vertrieb erfolgt bisher ausschließlich online.

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Scalable-Capital-Co-Founder Florian Prucker
Scalable-Capital-Co-Founder Florian Prucker | Foto: Scalable Capital, Montage von brutkasten

Ein deutsches Fintech-Scaleup mit Unicorn-Status und österreichischen Co-Foundern – da denken wohl viele zunächst an die Berliner Neobank N26. Die Beschreibung trifft aber auch auf die Münchner Investment-Plattform Scalable Capital zu. Florian Prucker mag vielleicht nicht ganz so prominent sein wie seine N26-Pendants Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal, aber seit Sommer 2021 ist auch der gebürtige Innsbrucker Co-Founder eines Unicorns.

Damals erreichte das Fintech in einer 180 Mio. US-Dollar schweren Runde eine Bewertung von 1,4 Mrd. Dollar. Prucker führt das 2014 gegründete Unternehmen weiterhin als Co-Geschäftsführer gemeinsam mit Mitgründer Erik Podzuweit.

Wien-Büro in Schönbrunn als “Tech Hub” konzipiert

Die neusten Nachrichten aus dem Haus Scalable Capital haben jetzt ebenfalls mit Österreich zu tun: Das Unternehmen hat nun nämlich ein Büro in Wien eröffnet. Es ist nach München, Berlin und London der vierte Standort des Fintech-Scaleups und wird als “Tech Hub” bezeichnet. Das Büro befindet sich im Startup Center Schönbrunn und wird mit Juni eröffnet, wie Scalable Capital auf brutkasten-Anfrage mitteilte.

Man wolle damit “Talente in Österreich für weiteres europäisches Wachstum anziehen”, schreibt das Fintech in einer Aussendung. “Mit einer Präsenz in Wien können wir die hochqualifizierten Fachkräfte aus der Region für uns gewinnen”, kommentiert Chief Technology Officer Andreas Schranzhofer die Eröffnung des Standorts. Auch er ist übrigens Österreicher.

Mit Martina Forsthuber seit Juli 2022 eigene Country Managerin für Österreich

Martina Forsthuber, Country Managerin für Österreich von Scalable Capital
Martina Forsthuber, Country Managerin für Österreich von Scalable Capital

Seit Juli 2022 hat Scalable Capital mit der gebürtigen Salzburgerin Martina Forsthuber auch eine Country Managerin für Österreich. Sie sagt anlässlich der Eröffnungs der Wien-Standorts: “Wir erweitern unsere Aktivitäten in Österreich. Als neues Mitglied der Tech-Community in Wien freuen wir uns darauf, mit lokalen Partnern zusammenzuarbeiten und unsere Investmentplattform mit neuen Ideen und Innovationen, die nun auch von Österreich aus entwickelt werden, auszubauen.”

Scalable Capital zählt Österreich seit seiner Gründung zu den Kernmärkten und ist nach eigenen Angaben bereits heute einer der größten Vermögensverwalter des Landes. Im B2B-Bereich kooperiert das Fintech seit mehreren Jahren mit der Raiffeisen-Bankengruppe.

20 Mrd. Euro an verwaltetem Vermögen

Bei Gründung von Scalable Capital war mit Patrick Pöschl ein weiterer Österreich mit dabei. Er wird mittlerweile vom Unternehmen allerdings nicht mehr als Co-Founder angeführt. Scalable Capital verwaltet nach eigenen Angaben 20 Milliarden Euro und hat über eine Million Kund:innen in sechs europäischen Ländern. Neben Deutschland und Österreich ist das Unternehmen noch in Großbritannien, Frankreich, Spanien und den Niederlanden aktiv.

Über die Plattform von Scalable Capital können 8.000 Aktien, 2.200 ETFs, 3.000 Fonds und 375.000 Derivate gehandelt werden. Die letzte Finanzierungsrunde des Scaleups datiert auf Dezember 2023. Sie belief sich auf 60 Mio. Euro und wurde als Erweiterung der Series-E-Runde vom Sommer 2021 kommuniziert.

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Geschenkstoff: Mutter-Tochter-Startup als Alternative zu Einweg-Geschenkpapier

  • Die ehemalige NTV-Moderatorin Regina Preloznik und ihre Tochter Raina Rumler haben ihre Geschäftsidee während des Lockdowns entwickelt.
  • Geschenkstoff produziert faltbaren Stoff in verschiedensten Farben, Größen und mit unterschiedlichen Designs.
  • Es soll teures Geschenkpapier, das einmal benutzt wird, ersetzen.
  • Die Hoffnung des Grüdner-Duos: Dass zu Weihnachten, zum Geburtstag oder bei anderen Festen die Präsente in Zukunft immer öfter in Stoff verpackt geschenkt werden.
  • “Geschenkstoff kann immer wieder verschenkt werden und liegt damit zu 100 Prozent im Trend der Nachhaltigkeit”, zeigt sich Preloznik überzeugt.
  • Die Stoffe, allesamt innerhalb der EU produziert und zertifiziert, werden zum Teil auch in Österreich endgefertigt.

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