29.04.2021

E-Commerce-News: A-Commerce operiert zukünftig als Overdose

Das österreichische E-Commerce Beratungsunternehmen A-Commerce dockt ab 1. Mai 2021 beim Unternehmen Overdose, einer internationalen Agentur mit Ursprung in Neuseeland, an und operiert künftig unter deren Namen. Damit schließen sich zwei E-Commerce Riesen im deutschsprachigen Raum mit dem Ziel zusammen, Kunden besser denn je zufriedenzustellen.
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Daniel Höhnke und Stephan Grad von Overdose
Daniel Höhnke, Managing Director Overdose DACH und Stephan Grad, Strategic Director Overdose DACH © Overdose

Gemäß dem Motto „If you want to go fast, go alone! If you want to go far, together“ bündeln die beiden Unternehmen ihre Expertisen im Sinne der Kundenorientierung. Dank der Branchenkenntnisse in allen Bereichen, die ein E-Commerce Projekt umfassen, ist es Overdose möglich, neben den
operativen Tätigkeiten auch die strategische Entwicklung eines Projektes abzubilden. Dabei setzt man auf eine systemneutrale Arbeitsweise und einem im Vergleich zu klassischen Agenturen anderen Ansatz – eben “Anti-Agency” – der sich bereits bei laufenden Projekten im DACH Raum bewährt hat und innerhalb des Marktes ein bei Kunden auf allen Kontinenten beliebtes Alleinstellungsmerkmal ist.

Overdose verfügt über mehr als 500 Partnerschaften mit den führenden Unternehmen aus der E-Commerce Branche und kann dadurch jedem Kunden individuell passende Dienstleister vermitteln. Durch die Internationalität des Unternehmen profitieren nun auch die bestehenden und zukünftigen Kunden im DACH Raum von spannenden Technologien, die hier bislang noch weitgehend unbekannt waren, während in Australien oder Amerika bereits großartige Erfolge damit erzielt wurden. Daniel Höhnke, Managing Director DACH, und Stephan Grad, Strategic Director DACH, haben sich zum Ziel gesetzt, Projekte mit geballter E-Commerce Power so gut wie nie zuvor umzusetzen und Kunden und Partner langfristig erfolgreich zu begleiten.

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Österreichisches Open-Source-KI-Projekt von GitHub Accelerator ausgewählt

Das Projekt HackingBuddyGPT einer Forschungsgruppe der Technischen Universität (TU) Wien kam in der neuesten Auflage des GitHub Accelerator zum Zug und erhält bis zu 390.000 Dollar. Daneben wurde noch ein weiteres Projekt mit Österreich-Bezug ausgewählt.
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GitHub Accelerator
Foto: Adobe Stock

Mit künstlicher Intelligenz (KI) und Open Source ist es so eine Sache. OpenAI trägt den Anspruch der Offenheit zwar im Namen. Kritiker:innen – zu denen auch Elon Musk gehört – stellen sich aber die Frage, wie viel davon bei dem Unternehmen rund um CEO Sam Altman noch davon übrig ist. Und in der KI-Community ist es eine durchaus heiß diskutierte Frage, inwiefern es überhaupt wünschenswert ist, Modelle auf Open-Source-Basis zu veröffentlichen.

Gegner:innen argumentieren beispielsweise, dass frei zugängliche Modelle von “bösen” Akteur:innen für ethisch verwerfliche Zwecke eingesetzt werden können. Befürworter:innen des Open-Source-Ansatzes befürchten dagegen, dass die Tech-Riesen mächtige Modelle entwickeln, die für niemanden mehr nachvollziehbar seien.

Eine der wichtigsten Plattformen für OpenSource-Code ist jedenfalls GitHub. Seit 2018 gehört das bekannteste Tool für Versionsverwaltung zu Microsoft. GitHub unterhält auch einen eigenen Accelerator, mit dem Software-Projekte gefördert werden. In diesem Jahr dreht er sich ganz um das Thema KI – und zwar konkret, um Open-Source-KI. “Wir suchen nach Menschen und Projekten, die KI-basierte Lösungen mit einer Open-Source-Lizenz und einer Community entwickeln, um die Welt zu verbessern”, hieß es dazu im Aufruf des Unternehmens.

Projekt HackingBuddyGPT von TU-Forscher:innen für GitHub Accelerator ausgewählt

Am Freitag präsentierte GitHub nun die elf Siegerprojekte. Zum Zug kam dabei auch ein Projekt aus Österreich: HackingBuddyGPT möchte Forscher:innen im Bereich der IT-Security dabei helfen, große Sprachmodelle (LLM) dafür zu nutzen, um neue Angriffsvektoren ausmachen zu können – ohne dass dafür mehr als 50 Code-Zeilen nötig sein sollen.

Hinter dem Projekt stecken Forscher:innen der Technischen Universität Wien, es ist Teil des Interactive Programming & Analysis Lab. Der PhD-Student Andreas Happe ist der ursprüngliche Autor der Software, ebenfalls mit dabei sind Associate Professor Jürgen Cito sowie die Master-Studierenden Diana Strauß und Manuel Reinsperger.

Weiteres Projekt mit Österreich-Bezug in GitHub Accelerator

Österreich-Bezug hat auch noch ein weiteres Projekt im GitHub Accelerator: Bei LLMware.ai rund um US-Gründerin Namee Oberst ist der Österreicher Stefan Bachhofner an Bord. Er war in der Vergangenheit laut LinkedIn-Profil unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Wien sowie an der Wirtschaftsuniversität (WU) tätig.

Die ausgewählten Projekte erhalten Unterstützung im Gegenwert von fast 400.000 US-Dollar. 40.000 Dollar sind dabei Finanzierung von GitHub-Sponsoren. Zusätzlich können die Projekte im GitHub Accelerator bis zu 350.000 US-Dollar an Technologie-Leistungen von Microsoft abrufen, etwa in Form von Credits für Microsofts Cloud-Plattform Azure, mittels derer auch Zugang zu führenden KI-Modellen ermöglicht wird.

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